Übersetzung der Original-Anleitungen
ACHTUNG: Vorm Absenken des roten Kupplungshebels zum Anlassen der Maschine muss vorher ge-
prüft werden, ob der Vorwärts – oder der Rückwärtsgang eingelegt wurde (siehe Aufkleber – Abb. 1) .
ACHTUNG: Bei allen Einachsfräsen ist es aus Sicherheitsgründen nicht möglich den Rückwärtsgang ein-
zulegen, wenn die Zapfwelle, die die Fräse aktiviert, eingeschaltet ist.
BEIM EINSATZ DER MASCHINE IN DER VERSION EINACHSFRAESE, MUSS SICHERGESTELLT
WERDEN, DASS DIE SICHERHEITSSCHRAUBE WIE IN ABB. 2A POSITIONIERT IST.
BEI GEFAHR SOFORT DEN ROTEN KUPPLUNGSHEBEL LOSLASSEN (Abb. 3A - 3B, Nr. 1), DIE MA-
SCHINE UND DIE FRAESE HALTEN SOFORT AN.
EINSTELLUNG DES LENKHOLMS
Zur Höheneinstellung des Lenkholms muss der dafür vorgesehene Hebel (Abb. 3A, Nr. 10)
entsperrt werden. Den Lenkholm höher oder niedriger stellen und dann den Hebel erneut sperren. Um den
Lenkholm nach rechts oder links zu drehen, den dafür vorgesehenen Hebel (Abb. 3A, Nr. 12) drücken,
den Lenkholm in die gewünschte Richtung drehen und dann den Hebel wieder loslassen, damit der
Lenkholm in der gewünschten Position bleibt.
ABSTELLEN DES BENZINMOTORS
Den Gashebel wieder in die Position „0" bringen (Abb. 3A, Nr. 24).
BEENDIGUNG DER ARBEIT
Nach Arbeitsende den Motor abstellen, das Getriebe in die Leerlaufposition stellen und die Zapfwelle
auskuppeln. Mit dem Getriebe in Leerlaufposition (mit dem Buchstaben „F" gekennzeichnet) kann man
die Maschine von Hand bewegen.
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