8. SYNCHRONISATION
Der DrumBrute Impact kann als Master-Clock für ein komplettes MIDI-Setup fungieren oder
als Slave für eine bis mehrere Quellen dienen. Lesen Sie hierzu auch den
den Anschlussdiagrammen.
Die verschiedenen Sync-Optionen werden mit dem Sync-Taster ausgewählt. Eine weiße LED
zeigt den aktuell ausgewählten Modus an.
♪: Die Sync-Einstellung kann nicht geändert werden, während der DrumBrute Impact ein Pattern
oder einen Song abspielt.
8.1. Als Master
Der DrumBrute Impact erzeugt die Master Clock, wenn die Option INT ausgewählt ist. Wenn
dies der Fall ist,
•
steuert der Transport-Bereich den internen Sequenzer
•
werden MIDI-Clock-Meldungen via USB-MIDI an den MIDI-Ausgang und an den
Clock-Ausgang gesendet
•
kann das Tempo mit dem Rate/Fine-Regler und dem Tap Tempo-Taster eingestellt
werden
•
kann das Tempo feinjustiert werden, wenn der Shift-Taster gehalten und dabei
der Rate/Fine-Regler gedreht wird
8.2. Als Slave
Der DrumBrute Impact fungiert als Slave zu einer externen Clock, wenn eine der drei
anderen LEDs leuchtet (USB, MIDI oder CLK). Wenn sich der Drum Brute Impact im Slave-
Modus befindet,
•
steuern die Tempo-Kontrollen nicht den internen Sequenzer, während die externe
Quelle läuft.
•
funktioniert die DrumBrute Impact-Transportsektion weiterhin wie gewohnt. Sie
können den internen Sequenzer immer noch anhalten, starten und pausieren
und weiterhin Patterns aufnehmen.
•
übergibt der DrumBrute Impact die Synchronisations-Meldungen, die von einer
externen Quelle empfangen werden, an alle drei Clock-Ausgänge (MIDI, USB und
Clock).
Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute Impact - Synchronisation
Abschnitt [p.4]
mit
72