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7. Inbetriebnahme, Betrieb
Anforderungen an die Einbaustelle
Ist die Leitung zum Messgerät für eine erschütterungsfreie Anbringung nicht
stabil genug, sollte (evtl. über eine fexible Kapillarleitung) die Befestigung
mittels Messgerätehalterung erfolgen. Können Erschütterungen nicht durch
geeignete Installationen vermieden werden, sollten Geräte mit Flüssigkeits-
D
füllung eingesetzt werden. Die Geräte sind vor grober Verschmutzung und
starken Schwankungen der Umgebungstemperatur zu schützen.
Installation
Nennlage nach EN 837-1 / 9.6.7 Bild 9: 90° ( ⊥ )
■
Prozessanschluss unten bzw. rückseitig!
■
Um zusätzliche Aufheizung zu vermeiden, dürfen die Geräte im Betrieb
■
keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden!
Messanordnungen
Bewährte Messanordnungen für verschiedene Messstofarten.
füssige Messstofe
Füllung der
füssig
Messleitung
Beispiele
Kondensat
Druck-
messgerät
oberhalb des
Entnahme-
stutzens
Druck-
messgerät
unterhalb des
Entnahme-
stutzens
Zulässige Umgebungs- und Betriebstemperaturen
Die Anbringung des Druckmessgerätes ist so auszuführen, dass die
zulässigen Umgebungs- und Messstoftemperaturgrenzen, auch unter
Berücksichtigung des Einfusses von Konvektion und Wärmestrahlung,
weder unter- noch überschritten werden. Der Temperatureinfuss auf die
Anzeigegenauigkeit ist zu beachten.
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zum Teil
vollständig
ausgasend
verdampft
siedende
„Flüssiggase" trockene Luft
Flüssigkeiten
WIKA Betriebsanleitung Typen PGS10, PGS11 und PGS21
gasförmige Messstofe
z. T. konden-
gasförmig
siert feucht)
feuchte Luft,
Rauchgase
vollständig
kondensiert
Wasserdampf
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