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Motorfliegen; Spezielle Bauweise Des Everest - Swing EVEREST Betriebsanleitung

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Hinweis!
Windenschlepp ist nur zulässig und empfehlenswert, wenn:
Die Firma Swing empfiehlt generell die Anwendung von Schlepphilfen beim
Windenschlepp von Gleitschirmen.

3.5 Motorfliegen

Die Motorzulassung ist über den DULV (Deutschen Ultraleicht Verband) geregelt.

3.6 Spezielle Bauweise des Everest

Der Everest ist aus sehr hochwertigen Leichtbau-Materialien gefertigt, die zum Teil speziell für SWING
entwickelt wurden und für den Einsatz im Everest exklusiv hergestellt werden.
SWING hat bei der Auswahl der verbauten Materialien größtmögliche Sorgfalt walten lassen. Die
verwendete, gewichtsoptimierte Materialkombination garantiert bezogen auf ihr Gewicht ein
Höchstmaß an UV-Beständigkeit und Langlebigkeit.
Man sollte sich aber bewusst sein, das die im Everest verbauten Komponenten „Leichtbaumaterialien"
sind, und deswegen keinesfalls den gleichen mechanischen Belastungen standhalten oder Haltbarkeit
besitzen als z.B. regulär verbautes, weitaus schwereres Gleitschirmtuch.
Wir empfehlen deshalb einen besonders sorgfältigen Umgang mit diesem Gleitschirm. Überflüssige
Bodenhandlingsübungen sollten aus diesem Grund vermieden werden. Der Aspekt der kürzeren
Überprüfungen trifft vor allem bei häufigen Einsatz zu, bei dem in kurzer Zeit viele Betriebsstunden
anfallen. Mehr Informationen dazu finden sie in der Nachprüfanweisung.
der Pilot eine Schleppausbildung absolviert hat.
eine Schleppwinde und Schleppklinken verwendet werden, deren
Betriebstüchtigkeitsnachweise das Schleppen von Gleitsegeln einschließt.
der Windenführer eine Ausbildung hat, die das Schleppen von Gleitsegeln
einschließt.
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