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Siemens Simatic C7-621 Handbuch Seite 58

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Steuern mit der C7-CPU
Verzögerung der
Sie müssen je nach Baugruppe folgende Verzögerungszeiten beachten:
Ein-/Ausgänge
Verkürzung der
Sie erreichen schnellere Reaktionszeiten durch Direktzugriffe auf die Peri-
Reaktionszeit
pherie im Anwenderprogramm, z. B. mit L PEB oder T PAW. So umgehen
Sie Reaktionszeiten wie in Bild 3-4 beschrieben.
Die Ausführungszeiten der Direktzugriffe der CPUs auf Peripheriebaugrup-
pen finden Sie in der Operationsliste.
Zyklusverlänge-
Tabelle 3-20 zeigt, wie sich die Zykluszeit durch das Einschachteln eines
rung durch Ein-
Alarms typisch verlängert. Zu dieser Verlängerung kommt die Programmlauf-
schachtelung von
zeit in der Alarmebene hinzu. Werden mehrere Alarme eingeschachtelt, dann
Alarmen
addieren sich die entsprechenden Zeiten.
Tabelle 3-20
Zyklusverlängerung durch Einschachteln von Alarmen
-
C7
CPU
Prozeßalarm
C7-621
ca. 730 s
3-30
für Digitaleingänge: die Eingangsverzögerungszeit
für Digitalausgänge: vernachlässigbare Verzögerungszeiten
für Relaisausgänge:
typische Verzögerungszeiten von 10 ms bis 20 ms.
Die Verzögerung der Relaisausgänge ist u. a. abhängig von der Tempera-
tur und der Spannung
für Analogeingänge: Zykluszeit der Analogeingabe
für Analogausgänge: Antwortzeit der Analogausgabe
Diagnose-
Uhrzeit-
alarm
alarm
ca. 1000 s
ca. 700 s
Verzöge-
Weckalarm
rungsalarm
ca. 560 s
ca. 380 s
Komplettgeräte C7-621, C7-621 ASi
C79000-G7000-C622-01
Program-
mier-/Zug-
riffsfehler
ca. 760 s

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Diese Anleitung auch für:

Simatic c7-621 asi

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