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Siemens Simatic C7-621 Handbuch Seite 218

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Erweiterte B+B-Funktionen
Parameter
In der Projektierungssoftware sind zur Kopplung über MPI die folgenden
Parameter einzustellen:
Adresse des
Kommunikations-
partners
Steckplatz
Baugruppenträger
C7-OP-Adresse
HSA
Schnittstelle
Profil
Baudrate
Schnittstellen-
bereich
Einstellungen
Bei ProTool bzw. ProTool/Lite sind alle Einstellungen, außer dem Schnitt-
in ProTool oder
stellenbereich, unter dem Menüpunkt Zielsystem
ProTool/light
Die Schnittstellenbereiche legen Sie unter dem Menüpunkt Zielsystem
Bereichszeiger fest.
9-10
MPI-Adresse der S7-Baugruppe, an die das C7-OP
angeschlossen ist. Voreingestellt ist die Adresse 2.
Numer des Steckplatzes, in dem die S7-Baugruppe
steckt, mit der das C7-OP Daten austauscht.
Nummer des Baugruppenträgers, in dem die S7-Bau-
gruppe steckt, mit der das C7-OP Daten austauscht.
MPI-Adresse des C7-OP in der Netzkonfiguration. Die
Adresse ist frei vergebbar. Sie muß eindeutig in der
Netzkonfiguration sein und darf nicht mehrfach vor-
kommen. Voreingestellt ist die Adresse 1.
Höchste Stationsadresse. Die Adresse muß in der ge-
samten Netzkonfiguration gleich sein.
Schnittstelle am C7-OP, über die es an das MPI-Netz
angeschlossen ist. Voreingestellt ist IF 1A.
Protokollprofil, das in der Netzkonfiguration verwen-
det wird. Stellen Sie hier MPI ein.
Datenübertragungsrate, mit der in der Netzkonfigura-
tion kommuniziert wird.
Falls Anwender-Datenbereiche verwendet werden, die
im Schnittstellenbereich liegen, ist ein Schnittstellen-
bereich einzurichten. Für jede angeschlossene S7 ist
ein eigener Schnittstellenbereich zu projektieren.
Komplettgeräte C7-621, C7-621 ASi
Steuerung einzustellen.
C79000-G7000-C622-01

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Diese Anleitung auch für:

Simatic c7-621 asi

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