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Laden Von Daten - Korg KRONOS X Blitzstart

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3. Wählen Sie bei Bedarf mit „Drive Select" den 
Zieldatenträger.
Laut Vorgabe wird die interne Festplatte gewählt. 
Solange Sie nicht mit externen USB‐Datenträgern 
arbeiten, brauchen Sie diese Einstellung nicht zu 
ändern.
4. Wählen Sie den Ordner, in dem Sie die Daten 
speichern möchten.
Drücken Sie den [Open]‐Button, um zu einer nied‐
rigeren Hierarchiestufe zu wechseln. Mit dem [Up]‐
Button kehren Sie zur übergeordneten Stufe zurück.
Vielleicht möchten Sie für bestimmte Projekte separate 
Ordner anlegen.
Um einen neuen Ordner anzulegen, müssen Sie zuerst 
zu der Ebene gehen, auf der er sich befinden soll und 
anschließend den „Create Directory"‐Menübefehl der 
Seite „Disk–Utility" verwenden.
5. Drücken Sie auf der „Disk–Save"‐Seite den 
Menüpfeil, um das Seitenmenü zu öffnen und 
wählen Sie den „Save All"‐Befehl.
Mit diesem Befehl sichern Sie eine „.PCG"‐, „.SNG"‐ 
und „.KSC"‐Datei.
Es erscheint ein Dialogfenster.
6. Drücken Sie das Texteingabefeld ([T]) und geben 
Sie einen Dateinamen ein.
Alle Dateien bekommen denselben Namen, verwen‐
den aber unterschiedliche Kennungen (.PCG, .SNG, 
.KSC).
Anmerkung: Wenn die Songs auch Audiospuren enthal‐
ten, werden die Audiodaten im WAVE‐Format gesi‐
chert. Sie werden in einem separaten Ordner gesichert, 
der denselben Namen wie die „.SNG"‐Datei hat, aber 
mit einem „_A" versehen ist. Der Ordner befindet sich 
im selben Ordner wie die „.SNG"‐Datei.
7. Drücken Sie die Anwahl‐Buttons der Daten, die 
Sie sichern möchten (z.B. einzelne Program‐ oder 
Combination‐Bänke).
Sie brauchen nicht immer alle Daten gleichzeitig zu 
sichern. Das wäre z.B. für den Sound‐Austausch mit 
anderen Musikern praktisch, die ja nicht gleich alles 
haben wollen. Hier wollen wir die Kästchen jedoch 
markiert lassen, um alle intern gespeicherten Daten zu 
sichern.
8. Drücken Sie den [OK]‐Button, um die Daten zu 
sichern.
Nach Ausführen des Speicherbefehls kehrt das Instru‐
ment zurück zur „Save"‐Seite und das Display zeigt 
die angelegten Dateien an. Die Dauer des Sicherungs‐
vorgangs richtet sich nach dem Umfang der zu 
sichernden Daten.
Sichern und Laden von Daten
User‐Multisamples und ‐Samples im Sampling‐Modus 
werden als „.KMP"‐ bzw. „.KSF"‐Dateien gesichert. 
Für diese Datentypen wird automatisch ein Ordner 
angelegt.
Anmerkung: Beim Sichern von Combinations müssen 
Sie auch die zugehörigen Programs, Drumkits und 
Wellenformsequenzen sichern, die von den Programs 
angesprochen werden. Gleichermaßen müssen Sie 
beim Sichern von Programs ggf. die angesprochenen 
Drumkits und Wellenformsequenzen sichern.
Wenn Sie über „Load PCG" eine Datei des Typs 
„.PCG" laden, wird die „.KSC"‐Datei gleichen Namens 
ebenfalls geladen, so dass alle notwendigen Multisam‐
ples/Samples automatisch vorliegen.

Laden von Daten

Bei Bedarf können Sie mit einem Ladevorgang den 
gesamten internen Speicherinhalt austauschen (Pro‐
grams, Combinations, Songs und Sample‐Daten). 
Arbeitsweise:
1. Drücken Sie den DISK‐Taster, um in den Disk‐
Modus zu wechseln.
2. Drücken Sie das [File]‐ und [Load]‐Register, um 
zur „Disk–Load"‐Seite zu wechseln.
3. Wählen Sie bei Bedarf mit „Drive Select" den 
Datenträger, der die benötigten Daten enthält.
Laut Vorgabe wird die interne Festplatte gewählt.
4. Wählen Sie im Ordnerfenster einen Ordner und 
dort eine „.SNG"‐Datei.
Wählen Sie einen Ordner und drücken Sie den [Open]‐
Button, um zu einer niedrigeren Hierarchiestufe zu 
wechseln. Mit dem [Up]‐Button können Sie zur über‐
geordneten Stufe zurückkehren.
Der Name der gewählten „.SNG"‐Datei wird invertiert 
dargestellt.
5. Drücken Sie den roten [Load]‐Button am unteren 
Display‐Rand.
(Sie können auch den „Load Selected"‐Menübefehl 
verwenden.)
Dann erscheint ein Dialogfenster mit mehreren Opti‐
onen.
6. Markieren Sie das „Load [Dateiname].PCG too"‐ 
und „Load [Dateiname].KSC too"‐Kästchen.
Wenn diese Kästchen markiert sind, sucht das System 
„.PCG"‐ und „.KSC"‐Dateien mit demselben Namen 
wie die „.SNG"‐Hauptdatei.
7. Stellen Sie „.PCG Contents" auf „All".
Sie können auch nur bestimmte Datentypen einer 
„.PCG"‐Datei laden.
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