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Dell PowerEdge 600SC Benutzerhandbuch Seite 24

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Video-Controller gesendet werden, um in einem Monitor die verschiedenen Stromverwaltungszustände zu aktivieren. Ein DPMS-kompatibler Monitor schaltet
nach Empfang dieser Signale vom Video-Controller des Systems in den jeweiligen Stromverwaltungszustand.
DRAM
Abkürzung für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips. Da DRAM-Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Mikroprozessor im System periodisch aufgefrischt.
DTE
Abkürzung für Data Terminal Equipment (Daten-Terminalgerät). Ein Gerät, wie z. B. ein System, das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine 
Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über ein DCE-Gerät (Data Communications Equipment [Datenkommunikationsgerät]), z. B. ein Modem, an 
das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen.
DVD
Abkürzung für Digital Video Disc. Ein optisches Nur-Lese-Speichergerät, das eine größere Kapazität und Bandbreite als eine CD besitzt. Sie können DVD für 
Multimedia-Zwecke und zur Datenspeicherung verwenden.
E/A
Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Im allgemeinen kann man zwischen E/A- und
Rechneraktivitäten unterscheiden. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet, unternimmt es eine Ausgangsaktivität; wenn das 
Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Rechneraktivität.
ECC
Abkürzung für Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode).
ECP
Abkürzung für Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität).
EEPROM
Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (Elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).
EIDE
Abkürzung für Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-Geräte haben im Vergleich zu herkömmlichen IDE-
Geräten folgende Vorteile:
Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek
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Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch von anderen Laufwerken, wie zum Beispiel CD- und Bandlaufwerken
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Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB
l
Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind
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EMI
Abkürzung für Elektromagnetische Interferenz.
EMM
Abkürzung für Expanded Memory Manager (Expansionsspeicherverwaltung). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um 
Expansionsspeicher auf Systemen zu emulieren.
EMS
Abkürzung für Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher).
EMV
Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.
EPROM
Akronym für Erasable Programmable Read-Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).
Erweiterungsbus
Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder 
einem internen Modem) Daten austauschen kann.
Erweiterungskartensteckplatz
Ein Anschluss auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.
Erweiterungsspeicher
RAM oberhalb der 1 MByte-Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicherbereich nutzen können (z. B. Microsoft® Windows®- Betriebssystem),
erfordern, dass Erweiterungsspeicher von einem XMM gesteuert wird.

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