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Dell PowerEdge 2970 Benutzerhandbuch Seite 192

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Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-
Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich
zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des
installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der
Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch
auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm
abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-
Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer
bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im
System installierte Grafikkarte abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer
Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen
und Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf
einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten
gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping
und RAID.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft
verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von
Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-
Speicheradressen von Geräten. Im Text werden
Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h
gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne
Tastatur, Maus oder Bildschirm betrieben werden kann.
Normalerweise werden Headless-Systeme über ein
Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die
Kommunikation zwischen dem System-Bus und dem
Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-
Controllersubsystemen sind Host-Adapter bereits
integriert.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System
zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter
installiert oder angeschlossen werden.
Hz: Hertz
ID: Identifikation
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle
zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
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Glossar
Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige
physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke.
Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von
der Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch
Datenspiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache,
der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange
(ein Netzwerk-Übertragungsprotokoll)
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung).
Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein
Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung
zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss
eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte
können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber
nicht gleichzeitig nutzen.
Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke mit
mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine. Auf
die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen, die innen
elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische
Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der
Leiterplatte hergestellt.
K: Kilo (1000)
KB/s: Kilobyte pro Sekunde
KB: Kilobyte (1 024 Byte)
kbit/s: Kilobit pro Sekunde
kbit: Kilobit (1 024 Bit)
kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
kHz: Kilohertz
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse
(Tastatur/Bildschirm/Maus)
Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden
DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme,
Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Kompo-
nenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus
Gruppen und Attributen, die für diese Komponente
als relevant definiert werden.

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