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Dell PowerEdge 1750 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch
 Systemüberblick
 Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden
 System-Setup-Programm verwenden
 Technische Daten
 Konsolenumleitung verwenden
 Glossar
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. 
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
VORSICHT:
Ein VORSICHTshinweis zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu Sachschäden, Körperverletzungen 
oder zum Tod führen könnte.
Abkürzungen und Akronyme
 Die vollständigen Namen der in diesem Dokument verwendeten Abkürzungen bzw. Akronyme finden Sie im "Glossar".
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2002 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Markenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Markenzeichen von Dell Computer Corporation; Xeon und Intel386 sind Markenzeichen und
Intel und Pentium sind eingetragene Markenzeichen von Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows NT und MS-DOS, sind eingetragene Markenzeichen von Microsoft Corporation;
Novell und NetWare sind eingetragene Markenzeichen von Novell, Inc.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Markenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer
Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Markenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Modell IMU
Erstausgabe: 6. Dez. 2002

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 1750

  • Seite 1 Novell und NetWare sind eingetragene Markenzeichen von Novell, Inc. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Markenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Markenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
  • Seite 2: Technische Daten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch   Technische Daten Technische Daten   Mikroprozessor ™ Mikroprozessortyp bis zu zwei Intel® Xeon Mikroprozessoren mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 2,0 GHz Taktrate des Frontside-Bus 133 MHz  Adressbus-Taktrate 266 MHz (doppelte Adressen-Transferrate)  Datenbus-Taktrate 533 MHz (vierfache Datentransferrate)
  • Seite 3  Video 15-poliger Anschluss  USB 4-poliger Anschluss   Video Videotyp ATI Rage XL-PCI-Video-Controller; VGA-Anschluss Videospeicher 8 MB   Stromversorgung Netzteil:  Wattleistung 320 W (AC)  Spannung 100-240 VAC, 50/60 Hz, 3,9-2,0 A  Wärmeabgabe maximal 1 026 BTU/Std. pro Netzteil  Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über den  gesamten System-Umgebungsbetriebsbereich kann der Einschaltstrom pro Netzteil (über einen Zeitraum ...
  • Seite 4 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch   Hardwareanforderungen   Softwareanforderungen   Host-System konfigurieren   Client-System konfigurieren   Host-System im Fernzugriff verwalten   Besondere Tastenfunktionen konfigurieren  Die Konsolenumleitung ermöglicht die Verwaltung eines lokalen Host-Systems von einem entfernten Client-System aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle Schnittstelle umgeleitet werden. Die Grafikausgabe kann nicht umgeleitet werden. Für Aufgaben, wie z. B. die Konfiguration  von BIOS- oder RAID-Einstellungen, kann die Konsolenumleitung verwendet werden.  Das Client-System kann auch mit einem Anschlusskonzentrator verbunden werden, der über ein freigegebenes Modem auf zahlreiche Host-Systeme zugreifen kann. Nach der Anmeldung am Anschlusskonzentrator kann über die Konsolenumleitung ein zu verwaltendes Host-System ausgewählt werden.
  • Seite 5: Terminal-Einstellungen Konfigurieren

     SCSI-Setup-Menüs aufrufen  Firmware und BIOS aktualisieren (System aktualisieren)  Dienstprogramme auf der Dienstprogrammpartition ausführen   ANMERKUNG: Zum Ausführen von Dienstprogrammen auf der Host-System- Dienstprogrammpartition muss die Dienstprogrammpartition mit Dell OpenManage™ Server Assistant Version 6.3.1 oder höher erstellt worden sein.  Besondere Tastenfunktionen konfigurieren  Die Konsolenumleitung verwendet ANSI oder VT 100/220-Terminal-Emulation, die auf die ASCII-Basiszeichen beschränkt sind. Funktionstasten, Pfeiltasten und  Steuerungstasten stehen im ASCII-Zeichensatz nicht zur Verfügung, und die meisten Dienstprogramme erfordern Funktionstasten und Steuerungstasten für  allgemeine Vorgänge. Jedoch können Sie eine Funktions- oder Steuertaste emulieren, indem Sie eine besondere Tastenfolge, Escape-Sequenz genannt, verwenden.
  • Seite 6 Tabelle B-1. Unterstützte Escape-Sequenzen  Taste(n) Unterstützte Reihenfolge Terminal-Emulation <Nach-Oben-Pfeil> <Esc><[><A> VT 100/220, ANSI <Nach-Unten-Pfeil> <Esc><[><B> VT 100/220, ANSI <Nach-Rechts-Pfeil> <Esc><[><C> VT 100/220, ANSI <Nach-Links-Pfeil> <Esc><[><D> VT 100/220, ANSI <F1> <Esc><O><P> VT 100/220, ANSI <F2> <Esc><O><Q> VT 100/220, ANSI <F3> <Esc><O><R> VT 100/220, ANSI <F4>...
  • Seite 7 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 8: Anzeigen Auf Der Optionalen Blende

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick  Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch   Anzeigen auf der optionalen Blende   Anzeigen und Merkmale der Frontblende   Anzeigen und Merkmale der Rückseite   Systemmerkmale   Unterstützte Betriebssysteme   Stromschutzvorrichtungen   Weitere nützliche Dokumente   Wie Sie technische Unterstützung erhalten  Das System ist ein Rack-kompaktes, voll ausgestattetes Rack-Montage-System hoher Verfügbarkeit mit einem oder zwei Intel® Xeon™ Mikroprozessoren.  Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und bietet Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Ferner werden Informationen über weitere nützliche Dokumente gegeben, die zur Einrichtung des Systems benötigt werden. Hier  erfahren Sie auch, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Anzeigen auf der optionalen Blende  Die optionale Systemblende besitzt eine Systemstatusanzeige, die aus blauen und gelben Systemstatusanzeigen besteht. Siehe Abbildung 1-1. Die blaue Anzeige leuchtet auf, wenn das System fehlerfrei betrieben wird.
  • Seite 9   Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse  der Frontblende  Anzeige, Taste, Symbol Beschreibung or Anschluss Blaue Systemstatusanzeige   Die blaue Systemstatusanzeige leuchtet während des normalen Systembetriebs. Sowohl die  Systemverwaltungssoftware als auch die Identifizierungstasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems  können ein Aufblinken der blauen Systemstatusanzeige verursachen, um ein bestimmtes System zu identifizieren. Gelbe Systemstatusanzeige   Die gelbe Statusanzeige blinkt auf, wenn das System auf Grund eines Problems mit den Netzteilen, mit den Lüftern, mit der Systemtemperatur oder mit den Festplattenlaufwerken überprüft werden muss.
  • Seite 10: Scsi-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes

    SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes  Wenn die optionale ROMB-Karte RAID on motherboard [RAID auf Hauptplatine]) aktiviert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem der Festplattenlaufwerkträger  Informationen über den Status der SCSI-Festplattenlaufwerke an. Lesen Sie hierzu Abbildung 1-3 und Tabelle 1-3. Die Firmware der SCSI-Rückwandplatine  steuert die Netzstrom-/Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 1-3. SCSI-Festplattenlaufwerkanzeigen    In Tabelle 1-3 werden die Laufwerk-Anzeigemuster aufgeführt. Verschiedene Muster werden angezeigt, wenn Laufwerk-Ereignisse im System auftreten. Wenn das Laufwerk fehlerhaft ist, erscheint z.B. das Muster "Laufwerk fehlerhaft". Nachdem das Laufwerk für den Ausbau ausgewählt wurde, wird das Muster  "Laufwerk wird auf Ausbau vorbereitet" ausgegeben gefolgt vom Muster "Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau". Nachdem das Ersatzlaufwerk installiert wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Betrieb vorbereitet"...
  • Seite 11: Externe Geräte Anschließen

    Funktion zu nutzen, muss ein Betriebssystem verwendet werden, dass Multiprocessing unterstützt.   ANMERKUNG: Wenn das System durch die Installation eines zweiten Mikroprozessors aufgerüstet werden soll, müssen die Mikroprozessor- Aufrüstbausätze von Dell bestellt werden. Nicht alle Versionen des Intel Xeon Mikroprozessors können als zusätzliche Mikroprozessoren  eingesetzt werden. Im Aufrüstbausatz von Dell befindet sich die richtige Mikroprozessorversion sowie die Anleitungen für das Upgrade. Beide  Mikroprozessoren müssen die gleiche interne Betriebsfrequenz und Cache-Speichergröße besitzen.   Mindestens 256 MB registrierte PC-266 DDR SDRAM-Speichermodule, erweiterbar auf maximal 8 GB durch Installation von Kombinationen aus 128-MB-, 256-MB-, 512-MB-, 1-GB- oder 2-GB2-W e g-Interleaving-Speichermodulen in die vier Speichermodulsockel auf der Systemplatine.
  • Seite 12: Unterstützte Betriebssysteme

     Das Dokument System einrichten enthält einen Überblick zum Einrichten des Systems.  Das Installations- und Fehlerbehebungshandbuch beschreibt die Problembehandlung des Systems und wie Systemkomponenten installiert oder ersetzt werden.  Das Dell Remote-Zugriff-Controller: Installations- und Setup-Handbuch enthält vollständige Informationen über die Installation, Konfiguration und  Verwendung eines RAC für den Remote-Zugriff auf ein System.  Die Dokumentation der Systemverwaltungssoftware beschreibt Funktionen, Anforderungen, Installation und Basisbetrieb der Software.
  • Seite 13: Wie Sie Technische Unterstützung Erhalten

    ANMERKUNG: Lesen Sie diese Aktualisierungen immer zuerst, da sie häufig die Informationen in anderen Dokumenten ungültig machen.   Anmerkungen zur Version oder Infodateien befinden sich möglicherweise mit dem System und enthalten die neuesten Informationen zu technischen  Änderungen am System oder erweitertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker. Wie Sie technische Unterstützung erhalten  Für den Fall, dass Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen oder dass das System nicht wie erwartet funktioniert, finden Sie weitere Informationen im  Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.  Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Dieser Service wird eventuell nicht an allen Standorten angeboten. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 14: Die Cd Dell Openmanage Server Assistant Verwenden

     Installationszusammenfassung anzeigen   ANMERKUNG: Der Datenträger des Betriebssystems muss vorhanden sein, damit das Betriebssystem installiert werden kann.   Klicken Sie auf dem Hauptfenster des Dell OpenManage Server Assistant auf Server Setup (Server-Setup), um das Server-Setup-Programmm zu starten. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm. Treiber und Dienstprogramme aktualisieren  Treiber und Dienstprogramme können auf allen Systemen aktualisiert werden, auf denen Microsoft® Internet Explorer 4.0 oder höher, oder Netscape  Navigator 6.0 oder höher installiert ist. Beim Einlegen der CD in ein CD-Laufwerk auf einem System mit dem Betriebssystem Microsoft Windows® startet das System den Browser automatisch und blendet die Startseite des Dell OpenManage Server Assistant ein.
  • Seite 15: Dienstprogrammpartition Verwenden

    Dienstprogrammpartition verwenden  Bei der Dienstprogrammpartition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Systemkonfiguration und  Diagnose-Dienstprogramme befinden. Die Dienstprogrammpartition stellt beim Starten eine ausführbare Umgebung für die Dienstprogramme der Partition  bereit.  Um die Dienstprogrammpartition zu starten, wird das System eingeschaltet oder neu gestartet. Drücken Sie während des POST auf <F10>, nachdem die  folgende Meldung erscheint:  <F10> = Utility Mode  (<F10> = Dienstprogrammmodus)   ANMERKUNG: Die Dienstprogrammpartition bietet nur eine begrenzte MS-DOS®- Funktionalität und kann nicht als MS-DOS-Partition zur allgemeinen Verwendung eingesetzt werden.  Die Dienstprogrammpartition bietet eine textbasierte Benutzeroberfläche, über die die Dienstprogramme der Partition ausgeführt werden können. Um eine  Menüoption zu wählen, markieren Sie die Option entweder mit den Pfeiltasten und drücken <Eingabe>, oder Sie geben die Nummer der Menüoption ein.  Drücken Sie zum Beenden der Dienstprogrammpartition <Esc> im Hauptmenü der Utility Partition (Dienstprogrammpartition).  Tabelle 2-1 enthält eine Beispielsliste sowie Beschreibungen der Optionen, die im Dienstprogrammpartitionsmenü angezeigt werden. Diese Optionen sind  verfügbar, selbst wenn sich die Server Assistant-CD nicht im CD-Laufwerk befindet.  ...
  • Seite 16: System-Setup-Programm Verwenden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch   System-Setup-Programm aufrufen   Optionen des System-Setup   System und Setup-Kennwortfunktionen   Vergessenes Kennwort deaktivieren   Dienstprogramm Systemkennnummer  Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können. Drucken Sie den Inhalt der System-Setup-Bildschirme aus durch Drücken der Taste <Druck> oder notieren Sie die  Konfigurationsdaten zur späteren Referenz.  Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben  Ändern oder festlegen von benutzerspezifischen Optionen z. B. Systemdatum und -uhrzeit  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten  Korrigieren von Unstimmigkeiten zwischen den installierten Hardware- und den Konfigurationseinstellungen System-Setup-Programm aufrufen 1.
  • Seite 17: Optionen Des System-Setup

    Optionen des System-Setup Hauptfenster  Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird der Hauptbildschirm des System-Setup-Programms eingeblendet. Siehe Abbildung 3-1. Abbildung 3-1. Hauptbildschirm des System-Programm-Setup    Tabelle 3-2 zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die auf dem Hauptbildschirm des System-Setup-Programms eingeblendet werden.  ...
  • Seite 18  Belegt oder nicht belegt  Für belegte Steckplätze, die Betriebsfrequenz und der Betriebsmodus der Steckplätze (PCI oder PCI-X)  Für nicht belegte Steckplätze, die maximale Betriebsfrequenz und der mögliche Betriebsmodus der  Steckplätze  Konsolenumleitung  Siehe "Bildschirm Console Redirection (Konsolenumleitung)". Systemsicherheit  Zeigt einen Bildschirm zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter "Systemkennwort verwenden" "Setup-Kennwort verwenden". Tastatur-Num-Taste Legt fest, ob das System mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten)-Modus auf 101- oder 102-Tasten-Tastaturen startet (gilt nicht für ...
  • Seite 19: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

     Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden)  Return to Setup (Zum Setup zurückkehren)  System und Setup-Kennwortfunktionen   HINWEIS: Die Kennwortfunktionen sichern die Rechnerdaten bis zu einem gewissen Grad. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird,  verwenden Sie zusätzliche Schutzfunktionen, wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme.    HINWEIS: Wenn Sie das System unbeaufsichtigt und ohne Systemkennwort in Betrieb haben oder wenn Sie es nicht gesperrt haben, können  Unberechtigte das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren und die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten aufrufen.  Das System wird mit nicht aktivierter Systemkennwortfunktion geliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter  Systemkennwortschutz betrieben werden.  Damit ein vorhandenes Systemkennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein. Siehe "Vorhandenes System-Kennwort löschen oder ändern". Wenn Sie das zugewiesene Setup-Kennwort einmal vergessen haben, können Sie das System nicht in Betrieb nehmen oder die ...
  • Seite 20: Systemkennwort Verwenden

    Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, bis ein ausgebildeter Service-Techniker das Systemgehäuse geöffnet, die Kennwort-Jumper-Stellung zum Deaktivieren der Kennwörter neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter gelöscht hat. Dieses Verfahren wird im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch beschrieben. Systemkennwort verwenden  Nach Vergabe eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Aktiviert gesetzt ist, fordert das System nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts auf. Systemkennwort vergeben  Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option Systemkennwort überprüft werden.
  • Seite 21: Setup-Kennwort Verwenden

      ANMERKUNG: Die Option Kennwortstatus kann zusammen mit den Optionen Systemkennwort und Setup-Kennwort eingesetzt werden, um weiteren Schutz des Systems vor unerlaubtem Zugriff zu bieten. Vorhandenes System-Kennwort löschen oder ändern 1.  Bei Aufforderung drücken Sie <Strg><Eingabe>, um das vorhandene Systemkennwort zu deaktivieren.   Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator. 2.
  • Seite 22: Zuweisung Oder Löschen Einer Systemkennnummer

    Das Dienstprogramm Systemkennnummer kann nur auf Betriebssystemen ausgeführt werden, die MS-DOS®-basierte Anwendungen unterstützen.  Dienstprogramm Systemkennnummer erstellen Diskette 1.  Legen Sie die CD Dell OpenManage Server Assistant in das CD-Laufwerk eines Dell™ PowerEdge™-Systems ein, auf dem das Betriebssystem Microsoft®  Windows® ausgeführt wird und starten Sie das System neu.  2.  Legen Sie eine leere Diskette in das Diskettenlaufwerk des Systems ein. 3.  Klicken Sie im Hauptfenster Dell OpenManage Server Assistant auf System Tools (Systemhilfsprogramme).
  • Seite 23 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Benutzerhandbuch  In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden.  Abkürzung für Ampere. ACPI  Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle). Adapterkarte  Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine des Computers gesteckt wird. Adapterkarten geben dem System Spezialfunktionen, indem sie eine Schnittstelle zwischen dem Erweiterungsbus und einem Peripheriegerät bilden. Beispiele für Adapterkarten sind  Netzwerkkarten, Sound-Karten und SCSI-Adapter. ANSI  Abkürzung für American National Standards Institute (Amerikanisches nationales Normeninstitut). Anwendungsprogramm  Software, mit deren Hilfe spezielle Verfahren, wie z. B. Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung, ausgeführt werden können. Anwendungsprogramme  werden vom Betriebssystem ausgeführt. Bedienungsfeld  Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter, die Festplattenlaufwerk-Zugriffsanzeige und die Betriebsanzeige.
  • Seite 24 COMn  Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle lauten COM1, COM2, COM3 und COM4. Die Standardunterbrechung für COM1 und COM3 ist IRQ4;  die Standardunterbrechung für COM2 und COM4 ist IRQ3. Beim Konfigurieren von Software, die ein serielles Gerät steuert, muss daher sorgfältig vorgegangen  werden, damit Unterbrechungskonflikte vermieden werden. Controller  Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher oder zwischen Mikroprozessor und Peripheriegerät (wie z. B. dem  Diskettenlaufwerk oder der Tastatur).  Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit). Siehe Mikroprozessor. Datenschutz  Eine Art der Datenredundanz, bei der ein Satz physikalischer Laufwerke eingesetzt wird, um Daten abzuspeichern, und ein einzelnes, zusätzliches Laufwerk zum Speichern der Paritätsdaten benutzt wird. Daten werden bei Verlust eines einzelnen Laufwerks geschützt. Datenschutz wird in einigen Fällen gegenüber  der Datenspiegelung bevorzugt, weil es für Systeme mit hohen Speicherkapazitäten wirtschaftlicher ist. Datengeschützte Konfigurationen sind jedoch  wesentlich langsamer bei Anwendungen, die sehr oft zum Array schreiben, da jedes Schreiben zum Array mehrere Lese- und Schreibbefehle umfasst, um Paritätsinformationen beizubehalten. Sollte diese Option ein Problem darstellen, ist Datenspiegelung die bessere Lösung. Siehe auch Datenspiegelung, RAID 4 ...
  • Seite 25 EEPROM  Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).  Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.  Abkürzung für Elektromagnetische Interferenz. ERA/O  Abkürzung für Embedded Remote Access Option (Integrierte Remote-Zugriffsoption). Mit ERA/O kann eine Remote-, bzw. "Außenband"-Server-Verwaltung auf dem Netzwerk-Server über eine optionale RAC-Karte (Remote Access Controller [Remote-Zugriff-Controller]) durchgeführt werden.  Erweiterungsbus  Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte) Daten  austauschen kann. Erweiterungskartensteckplatz  Ein Anschluss auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.  Abkürzung für Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung).
  • Seite 26 Gerätetreiber  Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie zum Beispiel einem Drucker, kommunizieren kann.  Einige Gerätetreiber - wie z. B. Netzwerktreiber - müssen über die Datei config.sys (mit der Aussage device=) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die autoexec.bat-Datei) geladen werden. Andere, wie z. B. Videotreiber, müssen jeweils bei Aufruf des Programms, für das sie zu  verwenden sind, geladen werden. Grafik-Coprozessor  Siehe Coprozessor. Grafikmodus  Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert werden kann.  Abkürzung für hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten. Die Folge der Dezimalzahlen 0 bis 16 werden z. B. als die hexadezimalen Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, ...
  • Seite 27  Abkürzung für Kilobyte (1.024 Bytes).  Abkürzung für Kilobit (1.024 Bit). KB/Sek  Abkürzung für Kilobyte pro Sekunde. Kb/Sek  Abkürzung für Kilobit pro Sekunde.  Abkürzung für Kilogramm (1.000 Gramm).  Abkürzung für Kilohertz (1.000 Hertz).  Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei  alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.  Abkürzung für US-Pfund, 454 Gramm.  Abkürzung für Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Eine elektronische Komponente, die aufleuchtet, wenn sie Strom empfängt. Linux  Eine Version von UNIX ® die auf einer Anzahl von Hardware-Systemen ausgeführt werden kann. Linux bietet eine Open-Source-Software an, die umsonst erhältlich ist; jedoch ist die volle Version von Linux mit technischem Support und Training, gegen eine Gebühr von solchen Anbietern wie Red Hat Software  (www.redhat.com) erhältlich. Local Bus  Für ein System mit Local Bus-Expansionsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte, wie z. B. der Videoadapter-Schaltkreis, so ausgelegt werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Expansionsbus. Einige Local Bus-Konstruktionen erlauben Peripheriegeräten, mit derselben  Taktrate und Datenpfadbreite wie der Mikroprozessor des Systems zu arbeiten.  Abkürzung für Meter.
  • Seite 28 Mbps  Abkürzung für Megabit pro Sekunde.  Abkürzung für Master Boot Record (Master-Startverzeichnis).  Abkürzung für Megahertz. Mikroprozessor  Der primäre Rechnerchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software  für einen bestimmten Mikroprozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise für einen anderen Mikroprozessor umgeschrieben werden. CPU ist ein Synonym für Mikroprozessor.  Abkürzung für Millimeter. MPEG  Akronym für Motion Picture Experts Group (wörtl.: Expertengruppe für bewegte Bilder). MPEG ist ein digitales Video-Dateiformat.  Abkürzung für Millisekunden. MS-DOS  Abkürzung für Microsoft Disk Operating System (Microsoft-Festplatten-Betriebssystem).  Abkürzung für Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS (Network Attached Storage [Netzwerkverbundener Speicher]) ist eines der  Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. Zur Netzwerkkommunikation wird CIFS (Common Internet File System [Allgemeines Internet-Dateisystem]) in Microsoft Windows-Umgebungen, NFS (Network File System [Netzwerk-Dateisystem]) in UNIX-Umgebungen, FTP, http sowie andere Netzwerkprotokolle verwendet.
  • Seite 29  Redundante Informationen, die einem Block von Informationen zugeordnet sind.  Bei RAID 5-Datenträgern werden Daten sowie die Parität gleichmäßig über eine Reihe von Festplattenlaufwerken verteilt. Innerhalb eines Datenstreifens  stellen die Daten auf einem Festplattenlaufwerk die Paritätsdaten und die Daten auf den anderen Festplattenlaufwerken die Normaldaten dar. RAID 5- Datenträger erfordern daher mindestens drei Festplattenlaufwerke für diese zusätzlichen Paritätsinformationen. Siehe RAID 0 und RAID 5. Partition  Mit dem Befehl fdisk wird ein Festplattenlaufwerk in mehrere physikalische Abschnitte unterteilt, sogenannte Partitionen. Jede Partition kann über mehrere  logische Laufwerke verfügen.  Nach dem Partitionieren des Festplattenlaufwerks muss jedes logische Laufwerk mit dem Befehl format formatiert werden.  Abkürzung für Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). PCI ist ein von der INTEL Corporation entworfener Standard für ...
  • Seite 30 große sequenzielle E/As und eine hohe Datenübertragungsrate erforderlich ist, wie z. B. beim Video-Streaming. Siehe auch Datenschutz und Striping. RAID 4  RAID 4 wird im Allgemeinen als Datenschutz bezeichnet. RAID 4 verwendet ein einzelnes, dediziertes Paritätslaufwerk wie RAID 3, es ist jedoch das Lesen und  Schreiben großer Datenblöcke von einem/auf ein physikalischen/physikalisches Laufwerk nach dem anderen erforderlich. Siehe auch Datenschutz und Striping.  RAID 5  RAID 5 wird im Allgemeinen als Datenschutz bezeichnet. RAID 5 ist identisch mit RAID 4, nur werden die Paritätsdaten gleichmäßig auf alle physikalischen  Laufwerke verteilt und nicht auf ein einzelnes Paritäts-Laufwerk. Bei Konfigurationen mit vielen physikalischen Laufwerken, in denen eine Vielzahl von kleineren Schreibvorgängen gleichzeitig ausgeführt wird, bietet RAID 5 eine höhere mögliche Leistung als RAID 4. RAID 4- und RAID 5-Konfigurationen sind für Anwendungen hoher Verfügbarkeit geeignet, bei denen die Leistung weniger kritisch ist oder bei denen hohe Datenkapazitäten erforderlich sind.  Siehe Datenschutz. RAID 10 (RAID 1+0)  RAID 10 wird im Allgemeinen als RAID 1+0 bezeichnet. RAID 10 ist ein Array mit mehreren Ebenen, das Datenspiegelungs-Laufwerke (RAID 1) mit Daten- Striping (RAID 0) kombiniert.
  • Seite 31 Serielle Schnittstelle  Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle am System ist normalerweise an  ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen. Service-Tag-Nummer  Ein Strichcodeaufkleber am System; der Code identifiziert das System beim Anfordern von Kunden- oder technischem Support. Sicherungskopie  Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks anlegen. Bevor  Sie Änderungen an der Systemkonfiguration vornehmen, sollten Sie die wichtigen Startdateien des Betriebssystems sichern. Signaltoncode  Eine Diagnosemeldung in der Form eines Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton gefolgt von einem  zweiten Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3. SIMM  Akronym für Single In-line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird.
  • Seite 32 system.ini-Datei  Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die system.ini-Datei gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der system.ini-Datei festgehalten, welche Video-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows installiert sind.  Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows-Setup-Programms könnten Optionen der Datei system.ini geändert  werden. In anderen Fällen müssen eventuell mit einem Texteditor (z. B. Notepad) Optionen für die Datei system.ini manuell geändert oder hinzugefügt  werden. Systemkennnummer-Code  Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung. Systemkonfigurationsdaten  Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemplatine  Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden:  Mikroprozessor  RAM  Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z. B. die Tastatur...
  • Seite 33  Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z. B.  Mausgeräte, Tastaturen, Drucker und Systemlautsprecher. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden.  Abkürzung für Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes Twisted-Pair).  Abkürzung für Volt.  Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselstrom). VCCI  Abkürzung für Voluntary Control Council for Interference (Freiwilliger Kontrollrat für Funkstörungen).  Abkürzung für Volt(s) Direct Current (Volt-Gleichstrom). Verzeichnis  Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden.  Jede Festplatte besitzt ein "Stammverzeichnis"; Beispiel: Die Eingabeaufforderung C:\> normalerweise das Stammverzeichnis des Festplattenlaufwerks C an. Weitere Verzeichnisse, die von einem Stammverzeichnis abzweigen, werden Unterverzeichnisse genannt. Unterverzeichnisse können in weitere Verzeichnisse  abzweigen.  Abkürzung für Video Graphics Array (Videografikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als frühere Standards.  Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muss die  gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängt von den Fähigkeiten des Monitors, des ...
  • Seite 34  Abkürzung für Watt.  Abkürzung für Wattstunde(n). win.ini-Datei  Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Start von Windows verarbeitet das Programm die win.ini -Datei, um verschiedene Optionen für die  Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der win.ini-Datei festgehalten, welche Drucker und Schriftarten für Windows installiert  wurden. Die win.ini-Datei besitzt normalerweise auch Bereiche, die optionale Einstellungen für auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows- Anwendungsprogramme enthalten.  Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder durch Aufrufen des Windows-Setup-Programms können Optionen der Datei win.ini geändert  werden. In anderen Fällen müssen eventuell mit einem Texteditor (z. B. Notepad) Optionen für die Datei win.ini manuell geändert oder hinzugefügt werden. Windows.NET  Eine Reihe von Microsoft Software-Technologien, die eine Softwareintegration mit Hilfe der XML-W e b-Dienste ermöglichen. XML-W e b-Dienste sind kleine, wiederverwendbare Anwendungen, die in der XML-Sprache geschrieben wurden und mit denen Daten zwischen nicht angeschlossenen Quellen ausgetauscht werden können. ...

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