In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; AMD und AMD Opteron sind eingetragene Marken und AMD PowerNow! ist eine Marke von Advanced Micro Devices; Microsoft und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation;...
Inhalt Wissenswertes zum System ..... . Weitere nützliche Informationen ......Zugriff auf Systemfunktionen beim Start .
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Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) ..Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) ... . . Bildschirm „Exit“ ......System- und Setup-Kennwortfunktionen .
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Systemlüfter ........Entfernen des Systemlüfters ......Austauschen eines Lüfters .
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Diskettenlaufwerk ....... . Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem System ... . Installation des Diskettenlaufwerks im System .
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Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) ....Entfernen der Steuerplatine ..... . . Einbau der Steuerplatine .
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Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte . . . Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ....Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren ....Durchführen der Systemdiagnose .
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......Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell ....
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
NIC-Einstellungen für den PXE-Startvorgang konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg><D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im Benutzerhandbuch zum DRAC.
Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite In Abbildung 1-1 sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse dargestellt, die sich hinter der optionalen Rackverkleidung auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung...
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Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds (Fortsetzung) Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-2. Bei RAID-Konfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität;...
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Tabelle 1-3 enthält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-3 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-3. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite PCI 2 PCI 1 PCI 3 PCIe-Steckplatz 1 PCIe-Steckplatz 2 PCIe-Steckplatz 3 Netzteilschacht 1 (PS1) Netzteilschacht 2 (PS2) Systemidentifikationstaste Systemstatusanzeige...
Betriebsanzeigecodes Mit dem Netzschalter auf dem vorderen Bedienfeld wird die Stromversorgung zum System von den Netzteilen gesteuert. Die Betriebsanzeige leuchtet grün, wenn das System eingeschaltet ist. Die Anzeigen auf den redundanten Netzteilen informieren darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist (siehe Abbildung 1-4). In Tabelle 1-4 sind die Netzteil-Anzeigecodes aufgeführt.
NIC-Anzeigecodes An jedem NIC-Anschluss auf der Rückseite befindet sich eine Anzeige, die über Netzwerkaktivität und Verbindungsstatus informiert. Siehe Abbildung 1-5. In Tabelle 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige leuchten nicht.
Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Die LCD-Anzeige auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Die LCD-Anzeige leuchtet blau, wenn der Betrieb normal ist; im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Die LCD-Anzeige gibt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung wieder. In Tabelle 1-6 sind die möglichen LCD-Statusmeldungen sowie die jeweils in Betracht kommenden Ursachen aufgeführt.
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen CMOS-Batterie nicht vorhanden, Siehe „Fehlerbehebung bei der E1210 CMOS Batt oder die Spannung ist außerhalb Systembatterie“ auf Seite 135. des zulässigen Bereichs. RAID-Akku ist nicht vorhanden, Setzen Sie den Anschluss E1211 ROMB Batt fehlerhaft, oder lässt sich...
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen 1,2V-HTCORE-Spannungsregler Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ E1231 1.2V HTCORE ist fehlerhaft. auf Seite 161. PwrGd VLDT-Spannungsregler ist Falls entfernt, setzen Sie das E1232 GC Fatal1 PwrGd fehlerhaft. Netzteil im Schacht ein und GC Alert1 PwrGd verbinden Sie es mit dem Das angegebene Netzteil ist...
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SEL gelöscht wird, entweder mit Server-Assistant oder dem BMC-Verwaltungs- programm. Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell OpenManage Baseboard Manage- ment Controller. Angegebener Prozessor ist nicht Siehe „Fehlerbehebung bei den E1418...
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ E1422 CPU Machine Chk Maschinenprüffehler gemeldet. auf Seite 161. Vom angegebenen Netzteil fließt Siehe „Fehlerbehebung bei E1610 PS # Missing kein Strom;...
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCIe- E1711 PCI PERR B## D## PCI-Paritätsfehler bei einer Erweiterungskarten, und setzen Komponente im PCI- Sie sie neu ein. Wenn das Konfigurationsraum bei Problem weiterhin besteht, Bus Nr.
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCIe- E171F PCIE Fatal Err schwerwiegenden PCIe-Fehler Erweiterungskarten, und setzen B## D## F## bei einer Komponente im PCIe- Sie sie neu ein. Wenn das Konfigurationsraum bei Bus Problem weiterhin besteht, Nr.
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen SAS-Kabel B ist nicht vorhanden Schließen Sie das Kabel neu an. E1A15 SAS Cable B oder fehlerhaft. Falls das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Siehe „SAS-Controller- zusatzkarte“...
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Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 161. DRAC-Konfigurationsfehler Auf dem Bildschirm werden E201F DRAC Config (Dell Remote Access Controller). spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC- Kabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, ziehen Sie die DRAC- Dokumentation zu Rate.
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Mem Spare DIMM # Das System-BIOS hat den Siehe „Fehlerbehebung beim E2112 Speicher ausgelassen, weil darin Systemspeicher“ auf Seite 137. zu viele Fehler festgestellt wurden. „# & #“ ist das betreffende DIMM-Modulpaar.
Beheben von Fehlern, die durch LCD-Statusmeldungen angezeigt werden Durch den Code und den Text auf dem LCD-Display erhalten Sie häufig eine sehr genaue Fehler- beschreibung, mit der das Problem einfach behoben werden kann. Wenn beispielsweise der Code angezeigt wird, ist im Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert. E1418 CPU_1_Presence Wenn mehrere zusammenhängende Fehler auftreten, kann dies auf eine gemeinsame Ursache...
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-7 führt die Systemmeldungen auf, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen für die einzelnen Meldungen auf. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-7 genannt ist, ziehen Sie ggf. die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Siehe „Fehlerbehebung beim System- Decreasing available gemäß installierte Speichermodule. speicher“ auf Seite 137. memory Falsche Konfigurationseinstellungen Führen Sie das System-Setup-Programm Diskette drive n seek im System-Setup-Programm. aus, um die Einstellungen zu korrigieren. failure Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“...
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Initialisierungsfehler des Remote- Stellen Sie sicher, dass der Remote- !!*** Error: Remote Access Access-Controllers. Access-Controller ordnungsgemäß Controller initialization installiert ist. Siehe „Installieren einer failure*** RAC virtual USB RAC-Karte“ auf Seite 90. devices may not be available...
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Siehe „Fehlerbehebung beim System- Memory address line gemäß installierte Speichermodule. speicher“ auf Seite 137. failure at address, read value expecting value Memory double word logic failure at address, read value expecting value Memory odd/even logic failure at address, read...
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen PCI BIOS failed to install Prüfsummenfehler bei PCIe-Geräte- Setzen Sie die Erweiterungskarte(n) BIOS (Options-ROM) während neu ein. Stellen Sie sicher, dass alle des Shadowing erkannt. erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind. Lose Kabelverbindungen zu Wenn das Problem weiterhin besteht, Erweiterungskarte(n);...
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein. PCIe Fatal Error caused gemäß installierte PCIe-Erweiterungs- Siehe „Installation einer Erweiterungs- a system reset: Slot n karte im angegebenen Steckplatz. karte“ auf Seite 81. Wenn das Problem Please check the system weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie event log for details.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Kabel des Remote-Zugriffs- Stellen Sie sicher, dass die Kabel des Remote Access Controller controllers (RAC) sind nicht ange- Remote-Zugriffscontrollers (RAC) cable error or incorrect schlossen, oder die RAC-Karte ist angeschlossen sind und die RAC-Karte card in the RAC slot.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Mikroprozessorkonfiguration wird Installieren Sie einen unterstützten This system supports only nicht vom System unterstützt. Mikroprozessor oder eine unterstützte Opteron(TM) 2000 series Mikroprozessorkombination. Siehe processors. „Installation eines Prozessors“ auf Seite 110. Fehlerhafte Batterie oder fehlerhafter Siehe „Fehlerbehebung bei der Time-of-day clock stopped elektronischer Baustein.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Microcode-Update fehlgeschlagen. Aktualisieren Sie die BIOS-Firmware. Warning! No micro code Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ update loaded for auf Seite 161. processor n Der Prozessor n verwendet Siehe „Fehlerbehebung beim Warning: One or more mindestens ein fehlerhaftes oder Systemspeicher“...
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange aufgeschoben, bis Sie durch Eingabe von (für Ja) oder (für Nein) eine...
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-Setup- Programm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Funktion Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalttaste><Tabulatortaste> Pfeil-Nach-Unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tabulatortaste>...
System-Setup-Optionen Hauptfenster Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm des System-Setup- Programms angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
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Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI- Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen über die Unterstützung des Systemstarts von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. Hard-Disk Drive Sequence Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts die Festplatten- laufwerke durchsucht.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup- Kennwortfunktionen an. Siehe Tabelle 2-7. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 51 und „Verwenden des Setup- Kennworts“ auf Seite 53. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktiviertem (Standardeinstellung On)
-Betriebssystemen müssen Sie darüber hinaus den AMD PowerNow!-Treiber installieren, um die Funktion zu aktivieren. Dieser Treiber befindet sich auf der mit Ihrem System ausgelieferten Dell OpenManage Service and Diagnostic CD und kann auch unter support.dell.com heruntergeladen werden. Verwenden des System-Setup-Programms...
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) In Tabelle 2-5 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS/RAID Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller oder den optionalen Controller SAS-RAID-Controller, sofern installiert.
Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) (Fortsetzung) Option Beschreibung Embedded Gb NIC2 Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen (Standardeinstellung sind Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE), Enabled with PXE (Aktiviert Enabled without PXE) mit PXE) und Disabled (Deaktiviert).
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-7 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder im Bildschirm System Security (Systemsicherheit). Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit ein wichtiges Kriterium ist, sollte das Dell System nur mit Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein bestehendes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (Siehe „Löschen oder Ändern eines vorhandenen Systemkennworts“ auf Seite 52). Wenn Sie das zugewiesene Kennwort vergessen haben, können Sie das System erst dann wieder in Betrieb nehmen...
Verwenden des Systemkennworts Nach dem Festlegen eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, werden Sie nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts aufgefordert. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, müssen Sie das System-Setup-Programm aufrufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktivieren.
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Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (Siehe „Verwenden des Setup-Kennworts“ auf Seite 53), wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist, kann der Kennwortschutz aktiviert bleiben oder deaktiviert werden. So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf>...
4 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5 Vergewissern Sie sich, dass bei der Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt wird. Falls für die Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht.
Wenn dreimal hintereinander ein falsches Kennwort eingegeben wurde, werden die System-Setup- Bildschirme zwar angezeigt, aber die Einstellungen lassen sich nicht ändern. Hierfür gilt jedoch eine Ausnahme: Wenn System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, kann ein Systemkennwort zugewiesen werden (es ist jedoch nicht möglich, ein vorhandenes Systemkennwort zu deaktivieren oder zu ändern).
Aufrufen des BMC-Setup-Moduls 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu. 2 Drücken nach dem POST bei der entsprechenden Aufforderung <Strg+E>. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems bereits beginnt, bevor Sie <Strg+E> gedrückt haben, lassen Sie das System vollständig hochfahren. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bausteine. Einige Hardware-Optionen, wie etwa die Mikroprozessoren und der Speicher, werden direkt auf der Systemplatine installiert. Der Erweiterungskartenträger mit dem linken Riser nimmt eine PCIe-Karte mit voller Baulänge und eine mit halber Baulänge auf, während der mittlere RIser eine PCIe-Karte mit halber Baulänge aufnimmt.
Frontverkleidung Durch ein Schloss an der Verkleidung wird der Zugriff auf den Netzschalter, das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplattenlaufwerke eingeschränkt. Ein über die Frontverkleidung zugängliches LCD-Display am vorderen Bedienfeld zeigt Informationen zum Systemstatus an. Siehe Abbildung 3-2. Abbildung 3-2. Bedienfeld-LCD bei installierter Frontverkleidung Frontverkleidung Bedienfeld-LCD Installation von Systemkomponenten...
Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entsperren Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2 Drücken Sie auf die Sperrklinke am linken Ende der Verkleidung. 3 Drehen Sie das linke Ende der Verkleidung vom System weg, um das rechte Ende zu lösen. 4 Nehmen Sie die Frontverkleidung vom System ab. Siehe Abbildung 3-3. Abbildung 3-3.
Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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Abbildung 3-4. Abdeckung entfernen Verriegelungshebel Sperre des Verriegelungshebels J-förmige Halter Installation von Systemkomponenten...
Festplattenlaufwerke In diesem Unterabschnitt ist die Installation und Konfiguration von SAS- oder SATA-Festplattenlauf- werken in den internen Festplattenschächten des Systems beschrieben. Das System ist mit bis zu acht 2,5-Zoll-Festplatten ausgestattet. Alle Laufwerke sind über die SAS/SATA-Rückwandplatine mit der Systemplatine verbunden. Siehe Abbildung 6-3. Festplattenlaufwerke werden in speziellen hot-plug- fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in den Schächten installiert werden.
Installation eines Laufwerkplatzhalters Installieren Sie den Laufwerkplatzhalter, wie Sie den 2,5-Zoll-Laufwerkträger installieren würden: 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung, falls vorhanden. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 61. 2 Öffnen Sie den Verschlussbügel des Platzhalters. 3 Schieben Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht, bis er vollständig eingesetzt ist. 4 Schließen Sie den Bügel, um den Platzhalter zu sichern.
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3 Installieren Sie das hot-plug-fähige Festplattenlaufwerk. Öffnen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers. Abbildung 3-5. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren Festplatte Laufwerkträger Verschlussbügel des Laufwerkträgers Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt 1 entfernt wurde.
Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger Entfernen Sie die vier Schrauben von den Führungsschienen am Laufwerkträger, und trennen Sie die Festplatte vom Träger. Installation einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet.
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Abbildung 3-6. Installation einer SAS-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger Schrauben (4) Laufwerkträger Festplatte Installation von Systemkomponenten...
Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 750 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht die Netzteilschachtabdeckung installiert sein.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren Sperrklinke Kabelhalteklammer Netzteilgriff Einsetzen eines Netzteils 1 Drehen Sie den Netzteilgriff nach oben, und schieben Sie das neue Netzteil ins Gehäuse. Siehe Abbildung 3-7. 2 Drücken Sie den Griff herunter, bis er plan auf dem Netzteil aufliegt und der orangefarbene Schnappverschluss einrastet.
Entfernen des Netzteilplatzhalters Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter aus dem Schacht, indem Sie seinen Griff nach außen ziehen, den Platzhalter leicht andrehen und dann aus dem Schacht herausziehen. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht die Netzteilschachtabdeckung installiert sein.
Abbildung 3-8. Lüfter entfernen und einsetzen Lüfterklammer Lüftergriff Lüfter Austauschen eines Lüfters 1 Stellen Sie den Griff senkrecht, und senken Sie den Lüfter in die Halterung ab, bis er vollständig aufsitzt. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-8. 2 Schließen Sie das System.
SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz auf der Seitenwandplatine für eine SAS-Controller- zusatzkarte. Der SAS-Controller stellt das SAS-Speichersubsystem für die internen Systemfestplatten zur Verfügung und unterstützt entweder SAS- oder SATA-Festplatten. Für den Controller gibt es eine RAID- und eine Nicht-RAID-Version. Der SAS-Controller ohne RAID unterstützt bis zu vier interne SAS- oder SATA-Festplatten.
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Abbildung 3-9. SAS-Controllerzusatzkarte installieren SAS-Controllerzusatzkarte Seitenwandplatine Sockel für SAS- Controllerzusatzkarte Sperrklinke Akkuanschluss für SAS-Controller- SAS-Anschlüsse (1 oder 2) zusatzkarte (nur bei SAS-RAID) SAS-Kabel (1 oder 2) DIMM-Modul des SAS-RAID- Controllers (nur bei SAS-RAID) 5 Verbinden Sie das bzw. die Schnittstellenkabel mit der SAS-Controllerzusatzkarte und der Rückwandplatine.
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Abbildung 3-10. SAS-Controllerzusatzkarte verkabeln SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 0 Rückwandplatinenanschluss A (SAS_A) SAS/SATA-Rückwandplatine Installation von Systemkomponenten...
Abbildung 3-11. SAS-RAID-Controllerzusatzkarte verkabeln SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 2 SAS-Controller 0 SAS-Controller 1 Rückwandplatinenanschluss A Rückwandplatinenanschluss SAS/SATA-Rückwandplatine (SAS_A) B (SAS_B) Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte 1 Trennen Sie ggf. vorhandene Akkukabel. 2 Trennen Sie alle SAS-Kabel von der Karte. 3 Drücken Sie die Sperrklinke sanft nach unten und ziehen Sie die SAS-Controllerzusatzkarte im Träger aus dem Anschluss an der Seitenwandplatine heraus, indem Sie die Gehäuseaussparungen am Träger aus den Gehäusehaken lösen.
RAID-Akku Installation eines RAID-Akkus 1 Setzen Sie den RAID-Akku im Akkuträger ein. Siehe Abbildung 3-12. 2 Das Akkufach befindet sich rechts von der SAS-Zusatzkarte über den Festplattenschächten. 3 Setzen Sie den Akkuträger mit dem RAID-Akku in die entsprechenden Gehäuseaussparungen ein und schließen Sie das Akkukabel an die Speicherzusatzkarte an.
Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen zum Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muss das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller angeschlossen sein.
Installation des optionalen internen USB-Speicherkeys VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-13. Internen USB-Key installieren Interner USB-Anschluss USB-Speicherkey Sperrklinke der Seitenwandplatine Seitenwandplatine Erweiterungskarten Das System unterstützt bis zu drei PCIe-Erweiterungskarten (PCI Express). Auf der linken PCIe-Riserkarte stehen ein PCIe-Steckplatz mit x8-Bandbreite für volle Baulänge und ein PCIe-Steckplatz mit x4-Band- breite für halbe Baulänge zur Verfügung. Auf der mittleren Riserkarte für halbe Bauhöhe befindet sich ein PCIe-Steckplatz mit x8-Bandbreite.
Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten Die Position der Erweiterungssteckplätze geht aus „Komponenten und PCIe-Busse des Erweiterungskarten- Risers“ auf Seite 159 hervor. ANMERKUNG: Die Erweiterungssteckplätze sind nicht hot-plug-fähig. ANMERKUNG: Der PCIe x4-Erweiterungssteckplatz auf der PCIe-Option für die linke Riserkarte entspricht von der Hardwareausstattung her einem PCIe x8-Anschluss, kann jedoch gleichwohl nur im x4-Modus betrieben werden.
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Abbildung 3-14. Erweiterungskarte installieren Vordere Kartenführungsschiene Erweiterungssteckplatz Platinenstecker Erweiterungskarte Verriegelung für Erweiterungskartenführung 6 Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel für die neue Karte an. Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zur Karte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 62. Installation von Systemkomponenten...
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-15. Kühlgehäuse entfernen und installieren Scharnierangeln (2) Kühlgehäuse Kabelklammern Scharniere (2) Lüfterklammer Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie die Scharniere am Kühlgehäuse mit den entsprechenden Angeln an den Enden der Lüfterhalterung aus. Siehe Abbildung 3-15. 2 Senken Sie das Kühlgehäuse gerade nach unten in das System ab, bis die Scharniere auf den Angeln einrasten.
Lüfterhalterung Entfernen der Lüfterhalterung VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-16. Lüfterhalterung entfernen und einsetzen Sperrklinke Lüfterhalterung Haltezungen (2) Einsetzen der Lüfterhalterung 1 Führen Sie die beiden Haltezungen auf der rechten Seite der Lüfterhalterung in die beiden Öffnungen auf dem Systemplatineneinschub. 2 Drehen Sie das linke Ende der Lüfterhalterung nach unten, bis die Sperrklinke und die Kunststoff- klammer vollständig eingerastet sind.
Erweiterungskartenträger Entfernen des Erweiterungskartenträgers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-17. Erweiterungskartenträger installieren und entfernen Erweiterungskartenträger Stiftverbinder (2) Sperrklinken (2) Gehäuseführungsstifte (2) 6 Heben Sie den Träger gerade nach oben aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-17. Einsetzen des Erweiterungskartenträgers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
RAC-Karte Der optionale Remote-Access-Controller (RAC) ermöglicht verschiedene erweiterte Funktionen zur Fernverwaltung des Servers. Entfernen der RAC-Karte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
5 Ziehen Sie einen der blauen Haltestege leicht nach hinten und lösen Sie die Kante der RAC-Karte vorsichtig heraus. Wiederholen Sie den Vorgang für den anderen Haltesteg. 6 Schwenken Sie das freie Ende der RAC-Karte nach oben und ziehen Sie die Karte von den Auflagestegen ab.
8 Installieren Sie die mittlere Riserkarte. Siehe „Installation der mittleren Riserkarte“ auf Seite 116. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 62. 10 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräten mit dem Netzstrom, und schalten Sie sie ein. Informationen zur Konfiguration und Verwendung der RAC-Karte finden Sie in der Dokumentation zur Karte.
Abbildung 3-19. Träger für das optische Laufwerk entfernen Optisches Laufwerk Stromversorgungskabel Schnittstellenkabel des optischen Laufwerks Sperrklinke des optischen Träger für das optische Laufwerks Laufwerk Installieren des optischen Laufwerks 1 Richten Sie den Träger für das optische Laufwerk mit der Öffnung auf der Vorderseite des Systems aus. Siehe Abbildung 3-19.
Entfernen des optischen Laufwerks vom Laufwerkträger 1 Ziehen Sie die Sperrklinke der Zwischenplatine auf der Rückseite des Laufwerkträgers nach außen, um die Zwischenplatine vom optischen Laufwerk zu lösen. Siehe Abbildung 3-20. 2 Ziehen Sie den Stecker der Zwischenplatine vom Anschluss des optischen Laufwerks ab, und schwenken Sie die Zwischenplatine vom Laufwerkträger weg.
Installieren eines optischen Laufwerks im Laufwerkträger 1 Halten Sie das optische Laufwerk und den Laufwerkträger etwas zueinander angewinkelt, und führen Sie die rechte Seite des optischen Laufwerks in die rechte Seite des Laufwerkträgers. Siehe Abbildung 3-20. 2 Senken Sie die linke Seite des optischen Laufwerks ab, und drücken Sie das Laufwerk bis zum Einrasten in den Träger hinein.
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Abbildung 3-21. Installieren und Entfernen des Diskettenlaufwerks Laufwerkträger Sperrklinken (2) Medienschacht Installation von Systemkomponenten...
Installation des Diskettenlaufwerks im System VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem Laufwerkträger 1 Entfernen Sie das Diskettenlaufwerk aus dem System. Siehe „Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem System“ auf Seite 94. 2 Ziehen Sie eine Seite des Trägers vorsichtig vom Diskettenlaufwerk fort, bis sich das Laufwerk aus dem Träger löst.
Bandlaufwerk In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie ein internes SCSI- oder SATA-Bandlaufwerk installiert und konfiguriert wird. ANMERKUNG: Zur Installation eines SCSI-Bandlaufwerks benötigen Sie eine optionale SCSI-Controllerkarte. Entfernen und Installieren eines internen Bandlaufwerks HINWEIS: Beachten Sie den Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung” in den Sicherheitshinweisen des Produktinformationshandbuchs.
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4 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen der Platzhalter für das Bandlaufwerk an den Schienen befestigt ist. Legen Sie die Schienen bereit, um sie ans Laufwerk montieren zu können. Siehe Abbildung 3-24. 5 Bereiten Sie das Bandlaufwerk für die Installation vor. Erden Sie sich durch Berühren eines unbeschichteten Metallteils auf der Systemrückseite, packen Sie das Laufwerk (und ggf.
8 Führen Sie das Schnittstellenkabel des Bandlaufwerks durch die Kabelhalteklammer. Siehe Abbildung 3-25. 9 Verbinden Sie das Schnittstellenkabel des Bandlaufwerks mit dem Anschluss des Laufwerkcontrollers: • Verbinden Sie das Kabel bei einem SCSI-Bandlaufwerk mit dem Anschluss auf der SCSI- Controllerkarte im Erweiterungssteckplatz. •...
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Abbildung 3-25. Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks installieren und entfernen Bandlaufwerkkabel SCSI-Controllerkarte Sperrklinke Befestigungsklemmen (6) Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks Installation von Systemkomponenten...
Systemspeicher Sie können den Systemspeicher auf maximal 32 GB (Ein-Prozessor-Konfiguration) bzw. 64 GB (Zwei-Prozessor-Konfiguration) aufrüsten. Hierzu müssen Sie registrierte DDR-II-Speichermodule (DIMMs) mit 667 MHz und Parität in Modulpaaren mit je 512 MB, 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB (sofern verfügbar) installieren.
Unterstützung für Speicherredundanz Speicherredundanz wird bei Ein- oder Zwei-Prozessor-Systemen unterstützt, bei denen eine der vollständig belegten Speicherkonfigurationen aus Tabelle 3-1 vorliegt. Die Speicherredundanzfunktion muss im Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) des System-Setup-Programms aktiviert werden. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41. Um Speicherredundanz nutzen zu können, müssen Sie Knoten-Interleaving deaktivieren.
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4 Lokalisieren Sie die Speichermodulsockel auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-2. VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die DIMM-Module ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen. Fassen Sie die DIMM-Module an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten auf den Modulen. Drücken Sie wie in Abbildung 3-26 dargestellt die Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels nach unten und außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingesetzt werden kann.
11 (Optional) Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) auf dem System-Setup-Bildschirm. Siehe „Aufrufen des System-Setup- Programms“ auf Seite 41. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 12 Wenn der Wert nicht richtig ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert.
Produktinformationshandbuch. 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 62.
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Abbildung 3-27. Kühlkörper entfernen und installieren Kühlkörper Kühlkörperhalteschrauben (2) 6 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 7 Lösen Sie die andere Befestigungsschraube des Kühlkörpers. 8 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab, und legen Sie ihn ab. ANMERKUNG: Legen Sie den Kühlkörper auf die Seite, damit die Wärmeleitpaste am Boden des Kühlkörpers nicht verschmutzt.
Abbildung 3-28. Prozessor installieren und entfernen Prozessorkerbe (2) Prozessor ZIF-Sockelabdeckung Freigabehebel des Sockels ZIF-Sockel Prozessorabdeckung Sockelpassung (2) 11 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. HINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
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HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie beim Einsetzen des Prozessors im Sockel darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen. Achten Sie darauf, nicht mit den Stiften am Sockel oder den Auflagen am Prozessor in Berührung zu kommen, wenn Sie den Prozessor oder die Systemplatine handhaben.
Systembatterie Bei der Systembatterie handelt es sich um eine 3,0-V-Knopfzellenbatterie. Austauschen der Systembatterie VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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Abbildung 3-29. Systembatterie austauschen Positive Seite des Batteriesockels Systembatterie Negative Seite des Batteriesockels HINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel gut unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 5 Installieren Sie die neue Systembatterie. Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie kräftig auf die positive Seite des Sockels drücken. Halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben, und schieben Sie sie unter die Klammern auf der positiven Seite des Sockels.
Erweiterungskarten-Riser Entfernen des linken Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-30. Linke Riserkarte einsetzen Freigabestift für Riserkarte Erweiterungskartenschiene Erweiterungskartenträger Riserkarten-Befestigungslaschen(6) Aussparungen (3) Kerben (3) Installieren der linken Riserkarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Entfernen der mittleren Riserkarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Seitenwandplatine Entfernen der Seitenwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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Abbildung 3-32. Seitenwandplatine entfernen und installieren Seitenwandplatine Bedienfeldanschluss Bedienfeldkabel Sperrklinken der Stiftverbinder (2) Anschluss für optisches Seitenwandplatine (2) Laufwerk Kabel des optischen Gehäuse-Führungsstifte (2) Anschluss für Laufwerks Seitenwandplatine 10 Systemplatine Sockel für SAS- SAS-Controllerzusatzkarte Controllerzusatzkarte Installation von Systemkomponenten...
Installation der Seitenwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Abbildung 3-33. SAS/SATA-Rückwandplatine entfernen Laufwerkträger Freigabestift der SAS- SAS/SATA-Rückwandplatine Rückwandplatine Befestigungsschlitze (12) Befestigungslaschen (12) Installation der SAS/SATA-Rückwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
5 Schließen Sie die Kabel der SAS-Controllerzusatzkarte an. 6 Installieren Sie die Festplattenlaufwerke. Siehe „Installation einer Hot-Plug-Festplatte“ auf Seite 65. ANMERKUNG: Setzen Sie die Festplatten in den gleichen Laufwerkschächten ein, aus denen sie entfernt wurden. 7 Verbinden Sie gegebenenfalls das Stromversorgungskabel des optischen Laufwerks mit der Rückwandplatine.
Abbildung 3-34. Bedienfeld entfernen Anzeigemoduletikett Anzeigemodulschrauben (2) Anzeigemodul Anzeigemodulkabel Systemsteuerungskabel Bedienfeldschaltkreisplatine Schrauben der Bedienfeld- schaltkreisplatine (3) Einbau der Steuerplatine 1 Setzen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben. 2 Befestigen Sie das Etikett des Anzeigemoduls am Anzeigemodul. 3 Installieren Sie die Bedienfeldplatine im Systemgehäuse und befestigen Sie sie mit den drei Kreuzschlitzschrauben.
6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 62. 7 Verbinden Sie das System mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8 Installieren Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Systemplatine (nur für Service) Entfernen der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die...
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15 Entfernen Sie die Systemplatine: Ziehen Sie den Freigabestift für den Systemplatinenträger. Siehe Abbildung 3-35. Schwenken Sie den Systemplatinenträger bei gezogenem Freigabestift zur Gehäusevorderseite. Heben Sie den Systemplatineneinschub an, und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse. Abbildung 3-35. Systemplatine entfernen Freigabestift für den Systemplatinenträger Systemplatine Systemplatinenträger...
Installation der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentation beschrieben sind.
Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus. Lesen Sie „Fehlerbehebung bei externen Verbindungen“ auf Seite 129, bevor Sie eines dieser Verfahren durchführen. Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin • Die Tastatur funktioniert nicht korrekt. Funktion 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41. 2 Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen.
Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit der seriellen Schnittstelle hin. • Das an eine serielle Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht korrekt. Funktion 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert ist und die seriellen COM-Schnittstellen für die jeweilige Anwendung korrekt konfiguriert sind.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Funktion 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind.
Entfernen Sie die Treiber und installieren Sie sie neu, falls notwendig. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. • Ändern Sie, falls möglich, die Autonegotiation-Einstellung. • Verwenden Sie einen anderen Anschluss am Switch bzw. Hub. Wenn eine NIC-Karte statt eines integrierten NICs verwendet wird, lesen Sie die Dokumentation zur NIC-Karte.
6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 161. 7 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter, und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten.
Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei einem Lüfter Problem • Systemstatusanzeige leuchtet gelb. • Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. • LCD-Anzeige auf der Vorderseite zeigt ein Problem bei einem Lüfter an. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie den Wert für den Systemspeicher. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41. Wenn die installierte Speicherkapazität immer noch nicht mit dem Wert für den Systemspeicher übereinstimmt, fahren Sie mit dem folgenden Schritt fort. 12 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie sie vom Netzstrom.
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4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 62. 6 Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk über das Schnittstellenkabel richtig mit der System- platine verbunden ist.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Problem • System liest keine Daten von einer CD oder DVD in einem optischen Laufwerk. • Anzeige des optischen Laufwerks blinkt während des Systemstarts nicht. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Funktion 1 Entfernen Sie die Bandkassette, die beim Auftreten des Fehlers eingelegt war, aus dem Laufwerk. Legen Sie eine Bandkassette ein, die nachweislich funktioniert. 2 Stellen Sie sicher, dass die SCSI- oder SATA-Gerätetreiber für das Bandlaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk.
14 Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die Dokumentation zum Bandlaufwerk, um zusätzliche Anweisungen zur Fehlerbehebung zu erhalten. 15 Wenn das Problem noch immer nicht behoben werden kann, erhalten Sie unter „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 161 Informationen zum Anfordern technischer Unterstützung. Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Problem •...
7 Wenn das System mit einer SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID ausgestattet ist, entfernen Sie die Festplatte, und vertauschen Sie ihre Einbauposition mit der einer anderen, funktionierenden Festplatte. Wenn das Problem behoben ist, installieren Sie das Festplattenlaufwerk wieder im Originalschacht. Siehe „Installation einer Hot-Plug-Festplatte“ auf Seite 65. Funktioniert das Festplattenlaufwerk im Originalschacht ordnungsgemäß, könnten gelegentlich auftretende Probleme beim Laufwerkträger die Fehler verursachen.
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Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. • Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht. Funktion VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die...
14 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 10 entfernt haben, folgende Schritte durch: Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 62. Installieren Sie eine der Erweiterungskarten wieder.
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8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 62. 10 Entfernen Sie den Prozessor 2, sodass nur noch Prozessor 1 installiert ist. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 108.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatzgebiet der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Bildschirm, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der System- diagnose identifiziert werden.
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Auswahl von Geräten für Tests Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können.
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. In Tabelle 6-1 sind die Stellungen der Jumper aufgeführt.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die Konfigurations- einstellungen beschädigt worden sein, sodass das System nicht starten kann, setzen Sie den Jumper auf und starten Sie das System neu.
Anschlüsse auf der Systemplatine Die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse können Sie Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2 entnehmen. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper und Anschlüsse...
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Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Anschluss Beschreibung SATA_B SATA B-Anschluss RAC_CONN2 RAC-Karte 2 (Remote Access Controller) RAC_CONN1 RAC-Karte 1 (Remote Access Controller) DIMM 4 Vierter Speichermodulsteckplatz (Prozessor 1) DIMM 3 Dritter Speichermodulsteckplatz (Prozessor 1) DIMM 2 Zweiter Speichermodulsteckplatz (Prozessor 1) DIMM 1 Erster Speichermodulsteckplatz (Prozessor 1) CPU1...
Anschlüsse der SAS/SATA-Rückwandplatine Abbildung 6-3 zeigt die Position der Anschlüsse auf der SAS/SATA-Rückwandplatine. Abbildung 6-3. Komponenten der SAS/SATA-Rückwandplatine Vorderseite Rückseite Anschluss für Laufwerk 0 Anschluss für Laufwerk 2 Anschluss für Laufwerk 3 Anschluss für Laufwerk 5 Anschluss für Laufwerk 6 Anschluss für Laufwerk 7 Anschluss für Laufwerk 4 Anschluss für Laufwerk 1...
Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Abbildung 6-4 enthält die Lage und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Seitenwandplatine. Abbildung 6-4. Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Bedienfeld (CTR_PNL) SAS-Controllerzusatzkarte Gehäuseeingriffschalter (INT_STORAGE) (INTRUSION) Optisches Laufwerk (IDE) Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss Interner USB-Anschluss Jumper und Anschlüsse...
Komponenten und PCIe-Busse des Erweiterungskarten-Risers Abbildung 6-5 und Abbildung 6-6 zeigen die Komponenten der PCIe-Erweiterungskarten-Riser, einschließlich der Erweiterungssteckplätze und Busse. Abbildung 6-5. Komponenten des linken PCIe-Erweiterungskarten-Risers Freigabestift für Riserkarte Steckplatz 2, PCIe mit x8- Steckplatz 3, PCIe mit x4- Bandbreite (volle Baulänge) Bandbreite (halbe Baulänge) Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss...
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zum Schutz des Systems kann ein System- und ein Setup-Kennwort festgelegt werden; die Verwendung dieser Kennwörter ist ausführlich im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter.
(support.dell.com), falls Sie Fragen zur Installation und Problembehandlung haben. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Online-Dienste“ auf Seite 162. 5 Wenn sich das Problem mit den obenstehenden Schritten nicht lösen lässt, rufen Sie bei Dell an, um technische Unterstützung anzufordern. ANMERKUNG: Rufen Sie den technischen Support von einem Telefon neben dem betreffenden System an, damit Ihnen unsere Mitarbeiter direkt helfen können.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: •...
Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region. Technischer Support Der technische Support von Dell steht Ihnen an sieben 24 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Support-Telefonsystems schneller verbunden. Denken Sie daran, die Diagnose-Prüfliste auszufüllen. Schalten Sie den Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur am Computersystem selbst möglich sind.
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Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie nach Möglichkeit alle Dateien aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie bei Dell anrufen. Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur...
Kontaktaufnahme mit Dell Sie können mit Dell über das Internet und per Telefon Kontakt aufnehmen: • Rufen Sie zur Kontaktaufnahme über das Internet support.dell.com auf. • Verwenden Sie auf der Support-Website das Menü zur Regions- und Landesauswahl im unteren Seitenbereich, oder entnehmen Sie die entsprechenden Web-Adressen der folgenden Tabelle.
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Computer Landesvorwahl: 54 ® E-Mail für Server und EMC la_enterprise@dell.com Ortsvorwahl: 11 Speicherprodukte Kundendienst gebührenfrei: 0-800-444-0730 Technischer Support – Dell PowerApp™, gebührenfrei: 0-800-222-0154 Dell PowerEdge™, Dell PowerConnect™ und Dell PowerVault™ Technische Support-Dienste gebührenfrei: 0-800-444-0724 Verkauf 0-810-444-3355 Aruba Online-Support www.dell.com.aw...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Belgien (Brüssel) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Allgemeiner Support 02 481 92 88 Landesvorwahl: 32 Fax für allgemeinen Support 02 481 92 95 Ortsvorwahl: 2 Kundendienst 02 713 15 65 Verkauf für Firmenkunden...
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Fax für technischen Support 592 818 1350 Technischer Support – gebührenfrei: 800 858 2969 Dell™ Dimension™ und Inspiron™ Technischer Support – Dell OptiPlex™, gebührenfrei: 800 858 0950 Dell Latitude™ und Dell Precision™ Technischer Support – Server und Speicher gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support –...
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Land (Stadt) Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Costa Rica Online-Support www.dell.com/cr la-techsupport@dell.com Technischer Support, 0800-012-0231 Kundenbetreuung, Verkauf Dänemark (Kopenhagen) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support 7023 0182 Landesvorwahl: 45 Kundendienst – Bestandskunden 7023 0184 Kundenbetreuung für...
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Land (Stadt) Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Ecuador Online-Support www.dell.com/ec la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 999-119-877-655-3355 Kundenbetreuung, Verkauf (Anruf von Quito) Technischer Support, gebührenfrei: 1800-999-119-877-3355 Kundenbetreuung, Verkauf (Anruf von Guayaquil) El Salvador Online-Support www.dell.com/sv...
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Landesvorwahl: 852 Technischer Support – 00852-2969 3188 Dimension und Inspiron Technischer Support – 00852-2969 3191 OptiPlex, Latitude und Dell Precision Technischer Support – Server und Speicher 00852-2969 3196 Technischer Support – Projektoren, 00852-3416 0906 PDAs, Switches, Router etc. Kundendienst 00852-3416 0910 Großkunden...
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Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Indien Online-Support support.ap.dell.com Support für portable und Desktop-Computer E-Mail-Support für Desktop-Computer india_support_desktop@dell.com E-Mail-Support für tragbare Computer india_support_notebook@dell.com Telefonnummern 080-25068032 oder 080-25068034 oder Ihr Stadtfernwahlcode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-8045 Support für Server...
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Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Irland (Cherrywood) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 dell_direct_support@dell.com Landesvorwahl: 353 Technischer Support Ortsvorwahl: 1 Computer in Unternehmen 1850 543 543 Computer von Privatanwendern 1850 543 543 Support für Privatanwender...
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Technischer Support außerhalb 81-44-520-1435 Ortsvorwahl: 44 von Japan – Dimension und Inspiron Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-433 Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support außerhalb von Japan – 81-44-556-3894 Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-498 Dell PowerApp, Dell PowerEdge, Dell PowerConnect und Dell PowerVault Technischer Support außerhalb Japans –...
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Verkauf an Kunden der öffentlichen Hand – 044-556-5963 Behörden, Bildungseinrichtungen und medizinische Einrichtungen) Globales Segment Japan 044-556-3469 Privatkunden 044-556-1657 Online-Verkauf für Privatanwender 044-556-2203 Vor-Ort-Verkauf für Privatkunden 044-556-4649 Zentrale 044-556-4300 Jungferninseln (USA) Online-Support www.dell.com/vi la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-877-702-4360 Kundenbetreuung, Verkauf Wie Sie Hilfe bekommen...
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Land (Stadt) Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Kanada (North York, Ontario) Online-Bestellstatus www.dell.ca/ostatus Internationale Vorwahl: 011 Online-Support support.ca.dell.com AutoTech (automatisierter Hardware- gebührenfrei: 1-800-247-9362 und Garantie-Support) Kundendienst Privatkunden/Heimbüro gebührenfrei: 1-800-847-4096 Kleinfirmen gebührenfrei: 1-800-906-3355 Mittlere/große Unternehmen,...
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26 25 77 82 Malaysia (Penang) Online-Support support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 880 193 Dell Precision, OptiPlex und Latitude Landesvorwahl: 60 Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 881 306 Ortsvorwahl: 4 Dimension, Inspiron, elektronische Geräte und Zubehör Technischer Support –...
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Land (Stadt) Servicetyp Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Mexiko Online-Support www.dell.com/mx Internationale Vorwahl: 00 la-techsupport@dell.com Landesvorwahl: 52 Technischer Support 001-866-563-4425 Verkauf 50-81-8800 oder 001-800-888-3355 Kundendienst 001-877-384-8979 oder 001-877-269-3383 Zentrale 50-81-8800 oder 001-800-888-3355 oder 001-866-851-1754...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Niederlande (Amsterdam) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support 020 674 45 00 Landesvorwahl: 31 Technischer Support per Fax 020 674 47 66 Ortsvorwahl: 20 Kundenbetreuung für 020 674 42 00 Privatkunden/Kleinbetriebe Kundenbetreuung für Bestandskunden...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Österreich (Wien) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 900 tech_support_central_europe@dell.com Landesvorwahl: 43 Verkauf Privatkunden/Kleinbetriebe 08 20 24 05 30 00 Ortsvorwahl: 1 Fax Privatkunden/Kleinbetriebe 08 20 24 05 30 49 Kundenbetreuung für Privatkunden/...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Ortsanschlussnummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Internet- und E-Mail-Adresse Portugal Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support 707200149 Landesvorwahl: 351 Kundendienst 800 300 413 Verkauf 800 300 410 oder 800 300 411 oder 800 300 412 oder 21 422 07 10...
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1 800 394 7430 Inspiron, elektronische Geräte und Zubehör Technischer Support – OptiPlex, gebührenfrei: 1 800 394 7488 Latitude und Dell Precision Technischer Support – PowerApp, gebührenfrei: 1 800 394 7478 PowerEdge, PowerConnect und PowerVault Kundendienst gebührenfrei: 1 800 394 7430 (Option 6) Vertrieb (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412...
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(Fortsetzung) Technischer Support 902 100 130 Kundendienst 902 115 236 Zentrale 91 722 92 00 91 722 95 83 St. Kitts und Nevis Online-Support www.dell.com/kn la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-540-3355 Kundenbetreuung, Verkauf St. Lucia Online-Support www.dell.com/lc la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-464-4352 Kundenbetreuung, Verkauf St.
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0080 165 1227 Thailand Online-Support support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support – gebührenfrei: 1800 0060 07 OptiPlex, Latitude und Dell Precision Landesvorwahl: 66 Technischer Support – gebührenfrei: 1800 0600 09 PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault Kundendienst gebührenfrei: 1800 006 007...
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1-877-441-4735 Kundenbetreuung, Verkauf Uruguay Online-Support www.dell.com/uy la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 000-413-598-2521 Kundenbetreuung, Verkauf USA (Austin, Texas) Dell-Leistungen für Gehörlose, gebührenfrei: 1-877-DELLTTY Hör- oder Sprachbehinderte Internationale Vorwahl: 011 (1-877-335-5889) Landesvorwahl: 1 gebührenfrei: 1-800-727-8320 Technischer Support support.dell.com Privatkunden und Heimbüro gebührenfrei: 1-800-624-9896 AutoTech für portable und Desktop-...
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K-12-Bildungswesen gebührenfrei: 1-888-977-3355 Hochschulwesen gebührenfrei: 1-800-274-7799 Erwerbsprogramm für Mitarbeiter (EPP) gebührenfrei: 1-800-695-8133 Finanzdienstleistungen www.dellfinancialservices.com Leasing und Kredite gebührenfrei: 1-877-577-3355 Dell-Vorzugskunden (DPA) gebührenfrei: 1-800-283-2210 Verkauf 1-800-289-3355 oder 1-800-879-3355 Dell Outlet-Store gebührenfrei: 1-888-798-7561 Verkauf von Software und Peripheriegeräten gebührenfrei: 1-800-671-3355 Venezuela Online-Support www.dell.com/ve...
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird Abkürzungen und Akronyme definiert und durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen erläutert, die in der Dokumentation des Systems Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Um verwendet werden. ein Programm mit einer bestimmten Grafikauflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Grafiktreiber installiert sein und der Bildschirm muss die gewünschte...
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DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. und einem Peripheriegerät steuert. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des DRAM: Dynamic Random-Access Memory Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
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ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fern- ft: Feet (Fuß, Längenmaß) zugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band- FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll) Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access- G: Einheit der Erdbeschleunigung Controller. g: Gramm Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit Gb: Gigabit;...
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Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA- Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke. zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der der Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch Datenspiegelung.
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Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. LVD: Low Voltage Differential Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. (Niederspannungsdifferential) ® MS-DOS -Programme können nur im konventionellen m: Meter Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell mA: Milliampere programmiert wurden. MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse.
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ns: Nanosekunde Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von NTFS: NT File System. Optionales Dateisystem beim arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Betriebssystem Windows 2000. Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
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ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist integriertes RAID) eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerk- administratoren Workstations im Fernzugriff überwachen RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr) und verwalten können. s: Sekunde Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Daten- SAS: Serial-Attached SCSI.
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system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem U/min: Umdrehungen pro Minute Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen oder Raum, in dem sich das System befindet. für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
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win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei win.ini gibt es normalerweise auch Abschnitte, die optionale Einstellungen für auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows- Anwendungsprogramme festlegen.