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Dell PowerVault MD3000 Benutzerhandbuch Seite 120

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TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet
Protocol
Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte
Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem
Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen
und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche
Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Termi-
nierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert
bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalter-
stellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in
der Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.
U/min: Umdrehungen pro Minute
Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich
oder Raum, in dem sich das System befindet.
UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem,
das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem
Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs
oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen
werden können.
USB: Universal Serial Bus. An USB-Anschlüsse können
USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen
angeschlossen werden. USB-Geräte können während
des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden.
USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akku-
betriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch
die Stromversorgung des Systems übernimmt.
UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes
Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum
Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.
V: Volt
VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom)
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom)
Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern)
können Dateien auf einer Festplatte in einer hierar-
chischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten
Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt
über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse,
die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden
Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse
können weitere Verzeichnisse enthalten.
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Glossar
VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind
Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich
zu früheren Standards durch höhere Auflösungen
und größere Farbtiefe auszeichnen.
W: Watt
Wh: Wattstunde
win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem
Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird
die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen
für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der
Datei win.ini gibt es normalerweise auch Abschnitte, die
optionale Einstellungen für auf dem Laufwerk installierte
Windows-Anwendungsprogramme festlegen.
Windows 2000: Ein integriertes und vollständiges
Microsoft Windows-Betriebssystem, das MS-DOS
nicht benötigt und erweiterte Betriebssystemleistung,
verbesserte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Work-
group-Funktionen und vereinfachte Dateiverwaltung
und Browsing bietet.
Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das
für die Verwendung bei NAS-Systemen entwickelt wurde.
Bei NAS-Systemen hat das Windows Powered-Betriebs-
system die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerk-
clients.
Windows Server 2003: Eine Reihe von Microsoft
Software-Technologien, die eine Softwareintegration
mit Hilfe von XML-Webdiensten ermöglichen.
XML-Webdienste sind kleine, wiederverwendbare
Anwendungen, die in der Sprache XML geschrieben
wurden und mit denen Daten auch zwischen Quellen
ausgetauscht werden können, zwischen denen sonst
keine Verbindung besteht.
XML: Extensible Markup Language. XML ist eine
Beschreibungssprache, mit der systemübergreifende
Datenformate erstellt werden können. Das Format und
die Daten können im WWW, in Intranets und auf andere
Weise gemeinsam mit anderen Benutzern verwendet
werden.
ZIF: Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand)

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