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Dell PowerVault MD3000 Benutzerhandbuch Seite 115

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Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der
Systemplatine oder eine spezielle Riserkarte zum Einbau
von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management
(Integrierte Serververwaltung)
F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur
zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
®
®
Microsoft
Windows
-Betriebssysteme können
wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels
eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms
neu programmiert werden können, ohne dafür aus
dem System ausgebaut werden zu müssen. Normale
EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Geräte
neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang, bei dem auf einem physischen
Datenträger oder einer Diskette eine Struktur zum
Speichern von Daten vorbereitet wird. Durch das
Formatieren werden alle auf dem jeweiligen Datenträger
befindlichen Daten gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad
und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor
und Hauptspeicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte (1024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte).
Bei der Kapazitätsangabe für Festplattenlaufwerke steht
1 GB normalerweise für 1 000 000 000 Byte.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunika-
tion des Betriebssystems oder eines anderen Programms
mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Geräte-
treiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei
config.sys oder als speicherresidente Programme
(normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen
werden. Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des
Programms geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können
Betriebssysteme Folgendes implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den
adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung
des physischen Datenträgers zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX
werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS
kann nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit
dem Monitor für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter
können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in
einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizon-
tale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben
definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafik-
karten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum
RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten
Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die
ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von
den Grafiktreibern und vom Monitor abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-
Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer
bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im
System installierte Grafikkarte abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer
Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen
und Attribute zu einer Komponente definiert.
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