Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und PowerVault sind Marken von Dell Inc.; Intel und Pentium sind eingetragene Marken der Intel Corporation; SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell Inc.;...
Vergewissern Sie sich vor der Installation und Konfiguration der MD3000- Hardware und MD Storage Manager-Software, dass das verwendete Betriebssystem unterstützt wird und die Mindestsystemanforderungen erfüllt sind. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix (Support-Matrix für Dell PowerVault MD-Systeme) unter support.dell.com.
Hardwareanforderungen für die Management-Station Eine Management-Station verwendet MD Storage Manager für die Konfigu- ration und Verwaltung von Speicherarrays über das Netzwerk. Bei jedem System, das als Management-Station vorgesehen ist, muss es sich um ein x86- basiertes System handeln, das die folgenden Mindestanforderungen erfüllt: ®...
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Mit MD Storage Manager konfigurieren Sie die physischen Datenträger im Array als logische Komponenten, die Datenträgergruppen genannt werden. Diese Datenträgergruppen können Sie dann in virtuelle Laufwerke aufteilen. Die Anzahl der Datenträgergruppen und virtuellen Laufwerke wird nur durch die Konfiguration des Speicherarrays und durch die Hardware begrenzt. Datenträgergruppen werden im nicht konfigurierten Speicher des Speicher- arrays erstellt, und virtuelle Laufwerke werden im verfügbaren Speicher einer Datenträgergruppe erstellt.
Hardware-Installation Dieses Kapitel enthält Richtlinien für die Planung der physischen Konfigu- ration Ihres Dell™ PowerVault™ MD3000-Speicherarrays und für den Anschluss eines oder mehrerer Hosts an das Array. Umfassende Informa- tionen zur Hardwarekonfiguration finden Sie im Hardware-Benutzer- handbuch zum Dell PowerVault MD3000.
Beim optionalen Zwei-Port-RAID-Controller ist ein zweiter SAS-Eingang ver- fügbar. SAS-Eingänge sind gekennzeichnet mit In-0 und, bei Verwendung des optionalen Controllers, mit In-1 (weitere Informationen finden Sie im Benu- tzerhandbuch zum PowerVault MD3000). ANMERKUNG: Wenn Sie einen Hostserver über ein Kabel mit einem MD3000 SAS-Eingang verbinden, können Sie einen beliebigen Ausgang (Out) des Server-...
Redundante und nicht redundante Konfigurationen Nicht redundante Konfigurationen, also Konfigurationen, die nur einen ein- zelnen Datenpfad vom Hostsystem zum RAID-Gehäuse bieten, werden nur für die Speicherung von weniger wichtigen Daten empfohlen. Ein Ausfall des Pfads durch ein beschädigtes oder entferntes Kabel, einen ausgefallenen Host-Bus-Adapter oder ein fehlerhaftes oder entferntes RAID-Controller- modul könnte dazu führen, dass das Hostsystem nicht mehr auf den Massenspeicher des RAID-Gehäuses zugreifen kann.
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Abbildung 2-1. Einen Host mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-2. Zwei Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden Verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
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Abbildung 2-3. Verkabeln eines Clusters mit zwei Knoten (ein HBA und nicht redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-4 und Abbildung 2-5 zeigen redundante, hochverfügbare Verka- belungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbunden. Abbildung 2-4. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit zwei Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0...
Konfigurationen mit zwei SAS-Eingängen Abbildung 2-6 bis Abbildung 2-12 zeigen unterstützte nicht-redundante und redundante Verkabelungskonfigurationen mit MD3000 RAID-Controllermo- dulen mit zwei SAS-Eingangsanschlüssen. In jeder Abbildung ist die maxi- male Anzahl optionaler angeschlossener Erweiterungsgehäuse dargestellt. In Abbildung 2-6 ist dargestellt, wie ein, zwei, drei und vier Hosts ohne Redundanz mit einem RAID-Controllermodul verbunden werden.
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Abbildung 2-6. Bis zu vier Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-7 bis Abbildung 2-10 zeigen redundante, hochverfügbare Verkabelungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbunden. Abbildung 2-7. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit vier Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0...
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Abbildung 2-9. Zwei Hosts (mit Zweifach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-10. Zwei Hosts (mit Einfach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-11 bis Abbildung 2-12 zeigen redundante Zwei-Knoten-Cluster- konfigurationen mit einzelnen RAID-Gehäuse, das nachfolgend auf zwei weitere Speichergehäuse erweitert wird. Abbildung 2-11. Zwei-Knoten-Cluster verkabeln (Einzel-HBA, redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
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MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Ausführliche Erläuterungen zu Redundanz und Nicht-Redundanz sowie zu Software für alternative Pfade finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000. Eines der Merkmale des MD3000 ist die Fähigkeit, dass sich zur Kapazitätser- weiterung bis zu zwei MD1000-Erweiterungsgehäuse hinzufügen lassen.
MD3000 verbunden werden sollen, auf die aktuelle Dell MD1000 EMM-Firmware aktualisiert werden, die Sie auf support.dell.com erhalten. Ein MD3000-Array unterstützt die Dell MD1000 EMM-Firmware erst ab Version A03 oder höher. Wenn Sie ein MD1000-Gehäuse mit einer nicht unterstützten Firmwareversion anschließen, verursacht dies einen unsicheren Zustand im Array. Weitere Informationen erhalten Sie im nachfolgend beschriebenen Vorgang.
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3 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Compatibility Matrix (Dell PowerVault-Kompatibilitätsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entsprechende Firmware.
1 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Compatibility Matrix (Dell PowerVault-Kompatibilitätsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entspre- chende Firmware.
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Installieren oder aktualisieren Sie die Multipath-Treiber auf jedem Hostserver (auf die aktuell verfügbare Version unter support.dell.com). Die Multipath-Treiber sind im Installationspaket für Modular Disk Storage Management enthalten. Bei Windows-Systemen werden die Treiber automatisch installiert, wenn Full (Vollständig) oder Host (Host) ausgewählt wird.
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5 Aktualisieren Sie mit MD Storage Manager veraltete Firmware von angeschlossenen MD1000-Gehäusen: Wählen Sie Support→ Download Firmware→ Download Environmental (EMM) Card Firmware. Markieren Sie das Kontrollkästchen Select All, so dass alle angeschlossenen MD1000-Gehäuse zugleich aktualisiert werden (benötigt jeweils ungefähr 8 Minuten). Hardware-Installation...
Sie hier Informationen zu den Versionen der Software auf der CD sowie Systemanforderungen zum Ausführen der Software. Informationen zur unterstützten Hardware und Software für Dell™ PowerVault™ MD3000 -Systeme finden Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix unter support.dell.com. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, alle aktuellen Updates zu installieren, die unter support.dell.com verfügbar sind.
Manager installieren können. Der Hotfix befindet sich im Verzeichnis \windows\Windows_2003_2008\hotfixes auf der MD3000 Resource-CD. Unter Windows müssen Sie über Administratorrechte verfügen, um die Dateien und Programmpakete von MD Storage Manager im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD Storage Manager zu installieren. Installieren der Software...
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Führen Sie folgende Schritte aus: 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software installieren. 2 Legen Sie ggf. die CD ein, und navigieren Sie zum Hauptmenü. ANMERKUNG: Wenn der Hostserver unter Windows Server 2008 Core Version läuft, navigieren Sie zum CD-Laufwerk, und führen Sie die Datei setup.bat aus.
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Speicherarray angeschlossen sind, MD Storage Manager jedoch nicht verwenden werden. ANMERKUNG: Wenn der Hostserver unter Windows Server 2008 Core Version läuft, empfiehlt Dell die Verwendung des Installationstyps „Hostinstallation“. 7 Klicken Sie auf Next (Weiter). 8 Wenn das Dialogfeld Overwrite Warning (Überschreiben-Warnung) angezeigt wird, klicken Sie auf OK.
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10 Der Bildschirm Pre-Installation Summary (Übersicht vor der Installation) wird mit dem Installationspfad sowie Informationen zum benötigten und verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte angezeigt. Wenn der Installationspfad korrekt ist, klicken Sie auf Install (Installieren). 11 Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Done (Fertig). 12 Sie werden in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie das System jetzt neu starten möchten.
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17 Wenn Sie das MD3000-Speicherarray noch nicht verkabelt haben, sollten Sie dies jetzt durchführen. 18 Nach der Initialisierung des MD3000 starten Sie jeden an das Array angeschlossenen Host neu. Installation von Management Station Gehen Sie wie folgt vor, um die MD Storage Manager-Software auf einem System zu installieren, das ein Speicherarray über das Netzwerk konfiguriert und verwaltet.
RPM Package Manager-Format arbeiten, zum ® ® Beispiel Red Hat oder SUSE . Die Installationspakete werden standard- mäßig im Verzeichnis /opt/dell/mdstoragemanager installiert. ANMERKUNG: Für die Installation der Software ist eine root-Berechtigung erforderlich. 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software installieren.
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ANMERKUNG: Unter Red Enterprise Linux 5-Betriebssystemen werden CDs mit der Mounting-Option -noexec automatisch gemountet. Diese Option bewirkt, dass Sie ausführbare Dateien nicht von der CD ausführen können. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie die CD unmounten und dann erneut mounten und die ausführbaren Dateien ausführen.
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5 Wählen Sie eine Installationsart: • Typical (Full installation) (Typisch/Vollständige Installation) – Dieses Paket installiert die Optionen für Verwaltungsstationen und Hosts. Es enthält den erforderlichen host-basierten Speicheragenten, Multi- path-Treiber und die MD Storage Manager-Software. Wählen Sie diese Option aus, wenn der Host das Speicherarray konfigurieren, verwalten und überwachen soll.
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10 Der Bildschirm Pre-Installation Summary (Übersicht vor der Installation) wird mit dem Installationspfad sowie Informationen zum benötigten und verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte angezeigt. Wenn der Installationspfad korrekt ist, klicken Sie auf Install (Installieren). 11 Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Done (Fertig). 12 Kehren Sie zum Hauptmenü...
ANMERKUNG: Der Ereignismonitor benachrichtigt den Administrator bei Fehlerbedingungen mit dem Speicherarray. MD Storage Manager kann zwar auf mehreren Systemen installiert werden, wenn der Ereignismonitor jedoch auf mehreren Systemen ausgeführt wird, werden unter Umständen mehrfa- che Alarme für dieselbe Fehlerbedingung gesendet. Um dies zu vermeiden, aktivieren Sie den Ereignismonitor nur auf einem einzigen System, das die MD3000-Arrays überwacht.
Install MD3000 Storage Software (MD3000 Storage-Software installieren) Install MD3000 Documentation 2 Um die Datei readme.txt anzuzeigen, klicken Sie auf den ersten Balken. Die Datei readme.txt wird in einem neuen Fenster geöffnet. 3 Schließen Sie dieses Fenster, nachdem Sie die Datei gelesen haben, um zum Menübildschirm zurückzukehren.
5 – Install MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation installieren) 6 – View MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation anzeigen) 7 – Dell Support 8 – View End User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen) 3 Wenn Sie die Datei readme.txt anzeigen möchten, geben Sie 1 ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
MD Storage Manager CLI Guide (Handbuch zur Befehlszeilen- schnittstelle für MD Storage Manager) MD Storage Manager User's Guide (Benutzerhandbuch zu MD Storage Manager) SAS 5/E Adapter User's Guide (Benutzerhandbuch zum SAS 5/E- Adapter) ANMERKUNG: Damit Sie die Dokumente von der CD anzeigen können, muss ein Webbrowser auf dem System installiert sein.
Wählen Sie bei Microsoft Windows -Betriebssystemen Start und dann je nach Windows-Version Alle Programme oder Programme. Wählen Sie aus der Liste der Programme Dell MD Storage Manager→ Modular Disk Storage Manager Client. • Klicken Sie bei Linux-Betriebssystemen auf das Desktopsymbol von MD Storage Manager.
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ANMERKUNG: Die Suche nach angeschlossenen Speicherarrays kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Wenn Sie das Statusfenster Automatic Discovery (Automatische Erkennung) vor dem Abschluss der Erkennung schließen, wird die Erkennung abgebrochen. Nach Abschluss der Erkennung wird ein Bestätigungsfenster angezeigt. Klicken Sie auf Close (Schließen), um das Fenster zu schließen. 4 Der Name des ersten gefundenen Speicherarrays wird unterhalb des Titelbereichs von MD Storage Manager angezeigt.
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Sie Blink (Blink- nicht beachtet. anzeige). Leuchtanzeigen auf der Vorderseite des Speicherarrays blinken auf, um das Array zu kennzeich- nen. Dell empfiehlt, die Blinkanzeige an Speicherar- rays zu nutzen, um sicherzustellen, dass am richtigen Gehäuse gearbei- tet wird.
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Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) (Fortsetzung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Einrichten von Festlegen, dass Personen E-Mail – Absender (SMTP- Alarmmeldungen. (via E-Mail) und/oder Spei- Gateway und E-Mail- cherverwaltungsstationen Adresse des Absenders) Einrichten von E-Mail- (via SNMP) benachrich- und Empfänger Alarmen tigt werden, wenn eine...
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Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) (Fortsetzung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Konfiguration des Zugriff auf virtuelle Namen, Typen und Hostzugriffs. Laufwerke durch Betriebssysteme von Hosts bestimmte oder alle Hosts und Hostgruppen zulassen HBA-Host-Port-IDs, falls nötig ANMERKUNG: Identifizierung der Host- Ports lesen Sie ggf.
1 Überprüfen Sie die Hardware und die Verbindungen auf mögliche Fehler. Informationen zur Behebung von Schnittstellenproblemen finden Sie in der Dokumentation Dell PowerVault MD3000 Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000). 2 Vergewissern Sie sich, dass das Array im lokalen Subnetzwerk vorhanden ist.
3 Vergewissern Sie sich, dass sich alle Speicherarrays im Status „Optimal“ befinden. Falls sich ein Array im Status „Unresponsive“ (Keine Antwort) befindet, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Um das Array aus der Management-Domäne zu entfernen, heben Sie das Array hervor, und klicken Sie auf den Link Remove (Entfernen).
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ANMERKUNG: Wenn der Hostport eines Controllers mit dem nicht genutzten Erweiterungsport des anderen Controllers in einem MD3000- Speichergehäuse verbunden wird, kann dies eine „SAS Device Miswire“- Fehlerbedingung in Recovery Guru auslösen. Nach Auflösung der Miswire- Fehlerbedingung schalten Sie den MD3000 aus und wieder ein, um die Recovery Guru-Bedingung zu löschen.
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Sie senden können, wenn Sie technische Unterstützung bei einem Problem brauchen. Die Behebung von Problemen mit dem MD3000 wird erleichtert, wenn Sie zunächst diese Datei erzeugen, bevor Sie sich an den Support von Dell wenden. Aufgaben nach der Installation...
Deinstallieren der Software In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die MD Storage Manager-Software aus Systemen mit Host bzw. Management-Station deinstallieren. Deinstallation unter Windows ® ® Unter Microsoft Windows -Betriebssystemen – mit Ausnahme von Windows Server 2008 – lässt sich MD Storage Manager mit der Funktion „Software“...
So deinstallieren Sie MD Storage Manager auf Systemen mit Windows Server 2008 Core-Versionen: 1 Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\Programmde\Dell\MD Storage Manager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER. MD Storage Manager ist standardmäßig im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD StorageManager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER installiert. Falls Sie bei der Installation ein anderes Verzeichnis gewählt haben, navigieren Sie zu diesem Verzeichnis, bevor Sie mit der Deinstallation beginnen.
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3 Klicken Sie im Fenster Uninstall (Deinstallation) auf Next (Weiter), und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Während der Deinstallation wird das Fenster Uninstall (Deinstallation) angezeigt. Nach Abschluss der Deinstallation wird das Fenster Uninstall Complete (Deinstallation abgeschlossen) angezeigt. 4 Klicken Sie auf Done (Fertig). Deinstallieren der Software...