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Dell PowerVault MD3000 Installationshandbuch
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Installationshandbuch für
Dell™ PowerVault™
Modular Disk 3000−Systeme
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault MD3000

  • Seite 1 Installationshandbuch für Dell™ PowerVault™ Modular Disk 3000−Systeme w w w . d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l . c o m...
  • Seite 2: Anmerkungen Und Hinweise

    Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und PowerVault sind Marken von Dell Inc.; Intel und Pentium sind eingetragene Marken der Intel Corporation; SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell Inc.;...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung ......Systemanforderungen ....Hardwareanforderungen für die Management-Station .
  • Seite 4 Installieren der Software ... . Systemaufbau und Start ....Installieren von MD Storage Manager .
  • Seite 5: Einführung

    Vergewissern Sie sich vor der Installation und Konfiguration der MD3000- Hardware und MD Storage Manager-Software, dass das verwendete Betriebssystem unterstützt wird und die Mindestsystemanforderungen erfüllt sind. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix (Support-Matrix für Dell PowerVault MD-Systeme) unter support.dell.com.
  • Seite 6: Hardwareanforderungen Für Die Management-Station

    Hardwareanforderungen für die Management-Station Eine Management-Station verwendet MD Storage Manager für die Konfigu- ration und Verwaltung von Speicherarrays über das Netzwerk. Bei jedem System, das als Management-Station vorgesehen ist, muss es sich um ein x86- basiertes System handeln, das die folgenden Mindestanforderungen erfüllt: ®...
  • Seite 7 Mit MD Storage Manager konfigurieren Sie die physischen Datenträger im Array als logische Komponenten, die Datenträgergruppen genannt werden. Diese Datenträgergruppen können Sie dann in virtuelle Laufwerke aufteilen. Die Anzahl der Datenträgergruppen und virtuellen Laufwerke wird nur durch die Konfiguration des Speicherarrays und durch die Hardware begrenzt. Datenträgergruppen werden im nicht konfigurierten Speicher des Speicher- arrays erstellt, und virtuelle Laufwerke werden im verfügbaren Speicher einer Datenträgergruppe erstellt.
  • Seite 8 Einführung...
  • Seite 9: Hardware-Installation

    Hardware-Installation Dieses Kapitel enthält Richtlinien für die Planung der physischen Konfigu- ration Ihres Dell™ PowerVault™ MD3000-Speicherarrays und für den Anschluss eines oder mehrerer Hosts an das Array. Umfassende Informa- tionen zur Hardwarekonfiguration finden Sie im Hardware-Benutzer- handbuch zum Dell PowerVault MD3000.
  • Seite 10: Wissenswertes Zu Den Gehäuseanschlüssen

    Beim optionalen Zwei-Port-RAID-Controller ist ein zweiter SAS-Eingang ver- fügbar. SAS-Eingänge sind gekennzeichnet mit In-0 und, bei Verwendung des optionalen Controllers, mit In-1 (weitere Informationen finden Sie im Benu- tzerhandbuch zum PowerVault MD3000). ANMERKUNG: Wenn Sie einen Hostserver über ein Kabel mit einem MD3000 SAS-Eingang verbinden, können Sie einen beliebigen Ausgang (Out) des Server-...
  • Seite 11: Redundante Und Nicht Redundante Konfigurationen

    Redundante und nicht redundante Konfigurationen Nicht redundante Konfigurationen, also Konfigurationen, die nur einen ein- zelnen Datenpfad vom Hostsystem zum RAID-Gehäuse bieten, werden nur für die Speicherung von weniger wichtigen Daten empfohlen. Ein Ausfall des Pfads durch ein beschädigtes oder entferntes Kabel, einen ausgefallenen Host-Bus-Adapter oder ein fehlerhaftes oder entferntes RAID-Controller- modul könnte dazu führen, dass das Hostsystem nicht mehr auf den Massenspeicher des RAID-Gehäuses zugreifen kann.
  • Seite 12 Abbildung 2-1. Einen Host mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-2. Zwei Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden Verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
  • Seite 13 Abbildung 2-3. Verkabeln eines Clusters mit zwei Knoten (ein HBA und nicht redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
  • Seite 14 Abbildung 2-4 und Abbildung 2-5 zeigen redundante, hochverfügbare Verka- belungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbunden. Abbildung 2-4. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit zwei Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0...
  • Seite 15: Konfigurationen Mit Zwei Sas-Eingängen

    Konfigurationen mit zwei SAS-Eingängen Abbildung 2-6 bis Abbildung 2-12 zeigen unterstützte nicht-redundante und redundante Verkabelungskonfigurationen mit MD3000 RAID-Controllermo- dulen mit zwei SAS-Eingangsanschlüssen. In jeder Abbildung ist die maxi- male Anzahl optionaler angeschlossener Erweiterungsgehäuse dargestellt. In Abbildung 2-6 ist dargestellt, wie ein, zwei, drei und vier Hosts ohne Redundanz mit einem RAID-Controllermodul verbunden werden.
  • Seite 16 Abbildung 2-6. Bis zu vier Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
  • Seite 17 Abbildung 2-7 bis Abbildung 2-10 zeigen redundante, hochverfügbare Verkabelungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbunden. Abbildung 2-7. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit vier Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0...
  • Seite 18 Abbildung 2-9. Zwei Hosts (mit Zweifach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
  • Seite 19 Abbildung 2-10. Zwei Hosts (mit Einfach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
  • Seite 20 Abbildung 2-11 bis Abbildung 2-12 zeigen redundante Zwei-Knoten-Cluster- konfigurationen mit einzelnen RAID-Gehäuse, das nachfolgend auf zwei weitere Speichergehäuse erweitert wird. Abbildung 2-11. Zwei-Knoten-Cluster verkabeln (Einzel-HBA, redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
  • Seite 21 MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Ausführliche Erläuterungen zu Redundanz und Nicht-Redundanz sowie zu Software für alternative Pfade finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000. Eines der Merkmale des MD3000 ist die Fähigkeit, dass sich zur Kapazitätser- weiterung bis zu zwei MD1000-Erweiterungsgehäuse hinzufügen lassen.
  • Seite 22: Erweiterung Mit Zuvor Konfigurierten Md1000-Gehäusen

    MD3000 verbunden werden sollen, auf die aktuelle Dell MD1000 EMM-Firmware aktualisiert werden, die Sie auf support.dell.com erhalten. Ein MD3000-Array unterstützt die Dell MD1000 EMM-Firmware erst ab Version A03 oder höher. Wenn Sie ein MD1000-Gehäuse mit einer nicht unterstützten Firmwareversion anschließen, verursacht dies einen unsicheren Zustand im Array. Weitere Informationen erhalten Sie im nachfolgend beschriebenen Vorgang.
  • Seite 23 3 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Compatibility Matrix (Dell PowerVault-Kompatibilitätsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entsprechende Firmware.
  • Seite 24: Erweiterung Mit Neuen Md1000-Gehäusen

    1 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Compatibility Matrix (Dell PowerVault-Kompatibilitätsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entspre- chende Firmware.
  • Seite 25 Installieren oder aktualisieren Sie die Multipath-Treiber auf jedem Hostserver (auf die aktuell verfügbare Version unter support.dell.com). Die Multipath-Treiber sind im Installationspaket für Modular Disk Storage Management enthalten. Bei Windows-Systemen werden die Treiber automatisch installiert, wenn Full (Vollständig) oder Host (Host) ausgewählt wird.
  • Seite 26 5 Aktualisieren Sie mit MD Storage Manager veraltete Firmware von angeschlossenen MD1000-Gehäusen: Wählen Sie Support→ Download Firmware→ Download Environmental (EMM) Card Firmware. Markieren Sie das Kontrollkästchen Select All, so dass alle angeschlossenen MD1000-Gehäuse zugleich aktualisiert werden (benötigt jeweils ungefähr 8 Minuten). Hardware-Installation...
  • Seite 27: Installieren Der Software

    Sie hier Informationen zu den Versionen der Software auf der CD sowie Systemanforderungen zum Ausführen der Software. Informationen zur unterstützten Hardware und Software für Dell™ PowerVault™ MD3000 -Systeme finden Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix unter support.dell.com. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, alle aktuellen Updates zu installieren, die unter support.dell.com verfügbar sind.
  • Seite 28: Installieren Von Md Storage Manager

    Manager installieren können. Der Hotfix befindet sich im Verzeichnis \windows\Windows_2003_2008\hotfixes auf der MD3000 Resource-CD. Unter Windows müssen Sie über Administratorrechte verfügen, um die Dateien und Programmpakete von MD Storage Manager im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD Storage Manager zu installieren. Installieren der Software...
  • Seite 29 Führen Sie folgende Schritte aus: 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software installieren. 2 Legen Sie ggf. die CD ein, und navigieren Sie zum Hauptmenü. ANMERKUNG: Wenn der Hostserver unter Windows Server 2008 Core Version läuft, navigieren Sie zum CD-Laufwerk, und führen Sie die Datei setup.bat aus.
  • Seite 30 Speicherarray angeschlossen sind, MD Storage Manager jedoch nicht verwenden werden. ANMERKUNG: Wenn der Hostserver unter Windows Server 2008 Core Version läuft, empfiehlt Dell die Verwendung des Installationstyps „Hostinstallation“. 7 Klicken Sie auf Next (Weiter). 8 Wenn das Dialogfeld Overwrite Warning (Überschreiben-Warnung) angezeigt wird, klicken Sie auf OK.
  • Seite 31 10 Der Bildschirm Pre-Installation Summary (Übersicht vor der Installation) wird mit dem Installationspfad sowie Informationen zum benötigten und verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte angezeigt. Wenn der Installationspfad korrekt ist, klicken Sie auf Install (Installieren). 11 Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Done (Fertig). 12 Sie werden in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie das System jetzt neu starten möchten.
  • Seite 32 17 Wenn Sie das MD3000-Speicherarray noch nicht verkabelt haben, sollten Sie dies jetzt durchführen. 18 Nach der Initialisierung des MD3000 starten Sie jeden an das Array angeschlossenen Host neu. Installation von Management Station Gehen Sie wie folgt vor, um die MD Storage Manager-Software auf einem System zu installieren, das ein Speicherarray über das Netzwerk konfiguriert und verwaltet.
  • Seite 33: Installation Unter Linux

    RPM Package Manager-Format arbeiten, zum ® ® Beispiel Red Hat oder SUSE . Die Installationspakete werden standard- mäßig im Verzeichnis /opt/dell/mdstoragemanager installiert. ANMERKUNG: Für die Installation der Software ist eine root-Berechtigung erforderlich. 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software installieren.
  • Seite 34 ANMERKUNG: Unter Red Enterprise Linux 5-Betriebssystemen werden CDs mit der Mounting-Option -noexec automatisch gemountet. Diese Option bewirkt, dass Sie ausführbare Dateien nicht von der CD ausführen können. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie die CD unmounten und dann erneut mounten und die ausführbaren Dateien ausführen.
  • Seite 35 5 Wählen Sie eine Installationsart: • Typical (Full installation) (Typisch/Vollständige Installation) – Dieses Paket installiert die Optionen für Verwaltungsstationen und Hosts. Es enthält den erforderlichen host-basierten Speicheragenten, Multi- path-Treiber und die MD Storage Manager-Software. Wählen Sie diese Option aus, wenn der Host das Speicherarray konfigurieren, verwalten und überwachen soll.
  • Seite 36 10 Der Bildschirm Pre-Installation Summary (Übersicht vor der Installation) wird mit dem Installationspfad sowie Informationen zum benötigten und verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte angezeigt. Wenn der Installationspfad korrekt ist, klicken Sie auf Install (Installieren). 11 Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Done (Fertig). 12 Kehren Sie zum Hauptmenü...
  • Seite 37: Dokumentation Für Windows-Systeme

    ANMERKUNG: Der Ereignismonitor benachrichtigt den Administrator bei Fehlerbedingungen mit dem Speicherarray. MD Storage Manager kann zwar auf mehreren Systemen installiert werden, wenn der Ereignismonitor jedoch auf mehreren Systemen ausgeführt wird, werden unter Umständen mehrfa- che Alarme für dieselbe Fehlerbedingung gesendet. Um dies zu vermeiden, aktivieren Sie den Ereignismonitor nur auf einem einzigen System, das die MD3000-Arrays überwacht.
  • Seite 38: Installieren Der Handbücher

    Install MD3000 Storage Software (MD3000 Storage-Software installieren) Install MD3000 Documentation 2 Um die Datei readme.txt anzuzeigen, klicken Sie auf den ersten Balken. Die Datei readme.txt wird in einem neuen Fenster geöffnet. 3 Schließen Sie dieses Fenster, nachdem Sie die Datei gelesen haben, um zum Menübildschirm zurückzukehren.
  • Seite 39: Dokumentation Für Linux-Systeme

    5 – Install MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation installieren) 6 – View MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation anzeigen) 7 – Dell Support 8 – View End User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen) 3 Wenn Sie die Datei readme.txt anzeigen möchten, geben Sie 1 ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
  • Seite 40: Installieren Der Handbücher

    MD Storage Manager CLI Guide (Handbuch zur Befehlszeilen- schnittstelle für MD Storage Manager) MD Storage Manager User's Guide (Benutzerhandbuch zu MD Storage Manager) SAS 5/E Adapter User's Guide (Benutzerhandbuch zum SAS 5/E- Adapter) ANMERKUNG: Damit Sie die Dokumente von der CD anzeigen können, muss ein Webbrowser auf dem System installiert sein.
  • Seite 41: Aufgaben Nach Der Installation

    Wählen Sie bei Microsoft Windows -Betriebssystemen Start und dann je nach Windows-Version Alle Programme oder Programme. Wählen Sie aus der Liste der Programme Dell MD Storage Manager→ Modular Disk Storage Manager Client. • Klicken Sie bei Linux-Betriebssystemen auf das Desktopsymbol von MD Storage Manager.
  • Seite 42 ANMERKUNG: Die Suche nach angeschlossenen Speicherarrays kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Wenn Sie das Statusfenster Automatic Discovery (Automatische Erkennung) vor dem Abschluss der Erkennung schließen, wird die Erkennung abgebrochen. Nach Abschluss der Erkennung wird ein Bestätigungsfenster angezeigt. Klicken Sie auf Close (Schließen), um das Fenster zu schließen. 4 Der Name des ersten gefundenen Speicherarrays wird unterhalb des Titelbereichs von MD Storage Manager angezeigt.
  • Seite 43 Sie Blink (Blink- nicht beachtet. anzeige). Leuchtanzeigen auf der Vorderseite des Speicherarrays blinken auf, um das Array zu kennzeich- nen. Dell empfiehlt, die Blinkanzeige an Speicherar- rays zu nutzen, um sicherzustellen, dass am richtigen Gehäuse gearbei- tet wird.
  • Seite 44 Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) (Fortsetzung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Einrichten von Festlegen, dass Personen E-Mail – Absender (SMTP- Alarmmeldungen. (via E-Mail) und/oder Spei- Gateway und E-Mail- cherverwaltungsstationen Adresse des Absenders) Einrichten von E-Mail- (via SNMP) benachrich- und Empfänger Alarmen tigt werden, wenn eine...
  • Seite 45 Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) (Fortsetzung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Konfiguration des Zugriff auf virtuelle Namen, Typen und Hostzugriffs. Laufwerke durch Betriebssysteme von Hosts bestimmte oder alle Hosts und Hostgruppen zulassen HBA-Host-Port-IDs, falls nötig ANMERKUNG: Identifizierung der Host- Ports lesen Sie ggf.
  • Seite 46: Überprüfen Der Speicherarray-Erkennung

    1 Überprüfen Sie die Hardware und die Verbindungen auf mögliche Fehler. Informationen zur Behebung von Schnittstellenproblemen finden Sie in der Dokumentation Dell PowerVault MD3000 Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000). 2 Vergewissern Sie sich, dass das Array im lokalen Subnetzwerk vorhanden ist.
  • Seite 47: Erweiterte Funktionen

    3 Vergewissern Sie sich, dass sich alle Speicherarrays im Status „Optimal“ befinden. Falls sich ein Array im Status „Unresponsive“ (Keine Antwort) befindet, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Um das Array aus der Management-Domäne zu entfernen, heben Sie das Array hervor, und klicken Sie auf den Link Remove (Entfernen).
  • Seite 48 ANMERKUNG: Wenn der Hostport eines Controllers mit dem nicht genutzten Erweiterungsport des anderen Controllers in einem MD3000- Speichergehäuse verbunden wird, kann dies eine „SAS Device Miswire“- Fehlerbedingung in Recovery Guru auslösen. Nach Auflösung der Miswire- Fehlerbedingung schalten Sie den MD3000 aus und wieder ein, um die Recovery Guru-Bedingung zu löschen.
  • Seite 49 Sie senden können, wenn Sie technische Unterstützung bei einem Problem brauchen. Die Behebung von Problemen mit dem MD3000 wird erleichtert, wenn Sie zunächst diese Datei erzeugen, bevor Sie sich an den Support von Dell wenden. Aufgaben nach der Installation...
  • Seite 50 Aufgaben nach der Installation...
  • Seite 51: Deinstallieren Der Software

    Deinstallieren der Software In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die MD Storage Manager-Software aus Systemen mit Host bzw. Management-Station deinstallieren. Deinstallation unter Windows ® ® Unter Microsoft Windows -Betriebssystemen – mit Ausnahme von Windows Server 2008 – lässt sich MD Storage Manager mit der Funktion „Software“...
  • Seite 52: Deinstallation Unter Linux

    So deinstallieren Sie MD Storage Manager auf Systemen mit Windows Server 2008 Core-Versionen: 1 Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\Programmde\Dell\MD Storage Manager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER. MD Storage Manager ist standardmäßig im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD StorageManager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER installiert. Falls Sie bei der Installation ein anderes Verzeichnis gewählt haben, navigieren Sie zu diesem Verzeichnis, bevor Sie mit der Deinstallation beginnen.
  • Seite 53 3 Klicken Sie im Fenster Uninstall (Deinstallation) auf Next (Weiter), und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Während der Deinstallation wird das Fenster Uninstall (Deinstallation) angezeigt. Nach Abschluss der Deinstallation wird das Fenster Uninstall Complete (Deinstallation abgeschlossen) angezeigt. 4 Klicken Sie auf Done (Fertig). Deinstallieren der Software...
  • Seite 54 Deinstallieren der Software...
  • Seite 55: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Automatische Erkennung, 42, 46 HBA, 27, 45 Host-Bus-Adapter Siehe HBA Cluster-Host Einrichten, 31 Clusterknoten Infodatei, 38-39 neu konfigurieren, 31 Installation Linux, 33-37 Windows, 28-33 Datenträgergruppe, 7, 46 Deinstallation Linux, 52 Kennwort, 43 Deinstallieren Konfiguration nach der Installation, 41, 43, 46 Windows, 51 Dokumentation Handbücher, 38, 40...
  • Seite 56 RAID, 7 Verkabelung, 10 Gehäuse, 10, 21 RDAC-MPP-Treiber, 34-35 Virtual Disk Copy, 9, 47 Recovery Guru, 47 Virtuelles Laufwerk, 7, 9, 45-46 Ressourcen-CD, 27-28, 31, 39-40 Volume Shadow-Copy Service Siehe VSS VSS, 31 Snapshot Virtual Disk, 9, 47 Speicherarray, 7 Speicherarray-Profil, 48 Warnmeldungen, 44 Status, 42, 47-48...

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