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Dell PowerVault MD3000 Benutzerhandbuch Seite 114

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CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)
COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen
des Systems.
Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten
zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor
und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des
Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise
für numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit).
Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten
auf einer Gruppe physischer Datenträger gespeichert
werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren
Datenträgern gespeichert werden. Datenspiegelung ist
eine Softwarefunktion. Siehe auch Guarding, integrierte
Datenspiegelung, Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate).
Eine Speichertechnologie, durch die der Datendurchsatz
von Speichermodulen verdoppelt werden kann.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren
zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von
Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke
oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul
mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speicher-
modul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenüber-
tragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung
des Systemprozessors ausgeführt werden.
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Glossar
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht
die Verwaltung von Software und Hardware des Systems
durch Erfassung von Informationen über die System-
komponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripherie-
geräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum
Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B.
www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dyna-
mischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-
Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus
DRAM-Chips.
DVD: Digital Versatile Disc
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und
ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen
E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung
und Korrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-
Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer
Festwertspeicher)
EMC: Electromagnetic Compatibility
(Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
EMI: Elektromagnetische Störungen
EMM: Enclosure Management Module
(Gehäuseverwaltungsmodul)
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fern-
zugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-
Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-
Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-
bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der
Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netz-
werk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungs-
steckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch
den Einbau von Erweiterungskarten kann das System
gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum
Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.

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