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Dell PowerVault MD3000 Benutzerhandbuch Seite 116

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Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf
einer Gruppe physikalischer Datenträger gespeichert
werden und auf einem weiteren physischen Datenträger
Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Daten-
spiegelung, Striping und RAID.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16,
oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren
von Adressen im RAM-Speicher des Systems und
E/A-Speicheradressen von Geräten. Im Text werden
Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h
gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne
Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann.
Normalerweise werden Headless-Systeme über ein
Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Ein Host-Adapter vermittelt die
Kommunikation zwischen dem Systembus und dem
Controller eines Peripheriegeräts. (Laufwerkcontroller-
Subsysteme sind mit integriertem Host-Adapter
ausgestattet.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im
System zu installieren, muss der entsprechende Host-
Adapter installiert oder angeschlossen werden.
Hot-plug-fähig: Systemkomponenten oder angeschlos-
sene Geräte mit dieser Eigenschaft lassen sich entfernen,
ohne dass das System ausgeschaltet werden muss.
Doch selbst wenn eine Komponente „hot-plug-fähig"
ist, sollte sie niemals entfernt werden, solange sie im
Datenzugriff steht. Weitere Informationen finden Sie
in der Dokumentation zu der spezifische Komponente
oder zum Gerät.
Hz: Hertz
ID: Identifikation
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle
zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige
physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke.
Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von
der Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Daten-
spiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache,
der in den Prozessor integriert ist.
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Glossar
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange (ein Netzwerk-
Übertragungsprotokoll)
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung).
Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein
Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung
zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung
muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden.
Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung
teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke
mit mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine.
Auf die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen,
die innen elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine
elektrische Verbindung und ein zugehöriger
Schaltzustand auf der Leiterplatte hergestellt.
K: Kilo (1000)
KB: Kilobyte (1024 Byte)
KB/s: Kilobyte pro Sekunde
kbit: Kilobit (1024 Bit)
kbit/s: Kilobit pro Sekunde
kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
kHz: Kilohertz
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Bildschirm/
Maus)
Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden
DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme,
Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Kompo-
nenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus
Gruppen und Attributen, die für diese Komponente
als relevant definiert werden.
Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM.
Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen.
®
MS-DOS
-Programme können nur im konventionellen
Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell
programmiert wurden.
KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/
Maus). Mit einem KVM-Umschalter lassen sich mehrere
Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur
und einer Maus betreiben.

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Diese Anleitung auch für:

Amp01

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