Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und PowerVault sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, Windows, Windows Server, MS-DOS und Internet Explorer sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Inhalt Zu diesem Handbuch ....Benutzeroberfläche ....Registerkarte „Summary“ (Übersicht) .
Seite 4
Support-Informationen zu Speicher-Arrays ..Festlegen eines Kennworts ....Richtlinien für Kennwörter ... . . Zurücksetzen eines Kennworts .
Seite 5
Ändern der iSCSI-Target-Erkennung (optional) ..Konfigurieren der MD3000i iSCSI-Host-Ports ..Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports ....Anzeigen oder Beenden einer iSCSI-Sitzung .
Seite 6
Host-Topologie ..... . Host-Context-Agent ....E/A-Datenpfadschutz .
Seite 7
Speicher-Array-Medienüberprüfung ..Ändern der Einstellungen für die Medienüberprüfung ....Pausieren der Medienüberprüfung ..Microsoft-Dienste .
Seite 8
Neu Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks ....Deaktivieren eines virtuellen Snapshot- Laufwerks ..... Vorbereiten von Host-Servern für das neu Erstellen eines virtuellen Snapshot- Laufwerks...
Seite 9
Premium-Funktion – 32 Partitionen ..10 Herunterladen von Firmware ..Herunterladen von Firmware-Paketen für RAID-Controller und NVSRAM ... . . Herunterladen von Firmware für RAID-Controller als auch von NVSRAM-Firmware...
Seite 10
A Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse- Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration ..... Entfernen und Einsetzen von Gehäuseverwaltungsmodulen bei angeschlossenen Erweiterungsgehäusen .
Zu diesem Handbuch Die Software Dell™ PowerVault™ Modular Disk (MD) Storage Manager dient zum Erstellen und Verwalten mehrerer Speicher-Arrays. Die Software lässt sich auf einem beliebigen Host mit Verbindung zum Speicher-Array sowie auf Speicherverwaltungsstationen einsetzen, die mit dem gleichen Subnetz ver- bunden sind.
Unterhalb der Titelleiste befindet sich die Array-Auswahl mit dem aktuell • ausgewählten MD-Speicher-Array. Das Symbol neben dem Array-Namen zeigt den Zustand an. Sie können ein anderes Array auswählen, indem Sie auf den nach unten weisenden Pfeil neben dem Array-Namen klicken und ein anderes Array aus dem Listenmenü...
Registerkarte „Modify“ (Bearbeiten) • Ändern der Host-Topologie • Umbenennen und Löschen von virtuellen Laufwerken • Hinzufügen freier Kapazität zu einer Datenträgergruppe • Ändern des Eigentums an einem virtuellen Laufwerk und Ändern des be- vorzugten Pfads von virtuellen Laufwerken • Ändern eines virtuellen Snapshot-Laufwerks (falls aktiviert) •...
Das Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell™ PowerVault™ MD enthält Informationen über die Gehäuse-Hardware. • Das Dell™ PowerVault™ MD Storage Manager CLI Guide (Handbuch zur Befehlszeilenschnittstelle von Dell™ PowerVault™ MD Storage Manager) enthält Informationen über die Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle (Command Line Interface, CLI).
Seite 15
Die Support Matrix für Dell™ PowerVault™ MD Systeme enthält Informa- • tionen zu der von MD-Systemen unterstützten Software und Hardware. Das Dokument kann unter support.dell.com abgerufen werden. ® • Dokumentation zu Dell PowerEdge Cluster-Lösungen finden Sie unter support.dell.com. Auf der Resource CD befindet sich unter Produktdoku- mentation ebenfalls ein Link zur Cluster-Dokumentation.
Informationen zum Speicher-Array Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Verwaltung von Spei- cher-Arrays mit MD Storage Manager. Es erläutert, wie Speicher-Arrays in die Software eingebunden und aus ihr entfernt werden und erklärt die Schritte zur Ersteinrichtung, das Festlegen von Kennwörtern für ein Array sowie die Konfiguration von Warnmeldungen.
HINWEIS: Durch das Entfernen oder Verändern eines virtuellen Zugriffslaufwerks kann der Verwaltungszugriff verloren gehen. Wenn Sie eine Zuweisung für ein vir- tuelles Zugriffslaufwerk aus einem bandintern verwalteten Speicher-Array entfer- nen, kann MD Storage Manager nicht mehr auf das Speicher-Array zugreifen. Das virtuelle Zugriffslaufwerk darf weder im Betriebssystem noch mit MD Storage Manager verändert werden.
Hinzufügen von Speicher-Arrays Um in MD Storage Manager ein Speicher-Array hinzuzufügen, klicken Sie in der Array-Auswahl auf New (Neu). In dem nun angezeigten Fenster können Sie zwischen dem automatischen oder manuellen Hinzufügen eines neuen Speicher-Arrays wählen. ANMERKUNG: Bevor Sie mit der Option Automatic (Automatisch) ein neues Spei- cher-Array hinzufügen, vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkkonfiguration Ihres Host-Systems bzw.
• Um ein Speicher-Array mit bandexterner Verwaltung hinzuzufügen, geben Sie den Host-Namen oder die IP-Adresse jedes Controllers im Speicher- Array an. ANMERKUNG: Bis eine Verbindung von MD Storage Manager zu einem bestim- mten Speicher-Array hergestellt ist, können einige Minuten vergehen. Benennen von Speicher-Arrays Jedes Speicher-Array sollte einen eindeutigen Namen erhalten.
Entfernen von Speicher-Arrays Sie können ein Speicher-Array aus der Liste der verwalteten Arrays entfernen, wenn Sie es nicht länger von einer bestimmten Speicherverwaltungsstation aus verwalten wollen. Durch das Entfernen eines Speicher-Arrays werden das Speicher-Array und die darauf befindlichen Daten in keiner Weise beein- trächtigt.
Seite 22
4 Alarmmeldungen einrichten – Aktivieren Sie E-Mail- und SNMP-Alarme, um Administratoren über Zustände im Speicher-Array zu informieren, die einen Eingriff erfordern. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfiguration von Alarmmeldungen“ auf Seite 29. E-Mail-Absendereinstellungen konfigurieren – Geben Sie die SMTP- und E-Mail-Adresse sowie die Kontaktinformationen ein, die MD Storage Manager für E-Mail-Alarme verwenden soll.
8 iSCSI-Einstellungen verwalten – Diese Option ist nur vorhanden, wenn Ihre Controller iSCSI-Host-Ports enthalten. Target-Authentifizierung ändern – Wählen Sie die Authentifizie- rungsmethoden und (falls erforderlich) die Genehmigungen, mit denen ein Initiator auf das Targe zugreifen kann. Genehmigungen für gegenseitige Authentifizierung eingeben – Wenn Initiatoren eine gegenseitige Authentifizierung erfordern, können Sie die Genehmigungen eingeben, mit denen das Target auf den Initiator zugreifen kann.
5 Klicken Sie auf Start (Starten). Ein zip-komprimierte Datei mit den Support-Informationen wird im ge- wählten Verzeichnis gespeichert. Festlegen eines Kennworts Sie können jedes Speicher-Array mit einem Kennwort konfigurieren, um es vor unbefugtem Zugriff zu schützen. MD Storage Manager fordert dieses Kennwort an, wenn der Versuch unternommen wird, die Speicher-Array- Konfiguration zu ändern, etwa ein virtuelles Laufwerk zu erstellen oder zu löschen.
Sollten Sie das Kennwort vergessen, wenden Sie sich an Dell, um technische Unterstützung anzufordern. Richtlinien für Kennwörter Beachten Sie beim Erstellen eines Kennworts folgende Richtlinien: • Verwenden Sie für das Speicher-Array sichere Kennwörter. Ein Kennwort sollte für Sie leicht zu merken sein, aber schwer für andere herauszufinden.
Einrichten des Systems zum Zurücksetzen des Kennworts ® ® Microsoft Windows Betriebssysteme 1 Klicken Sie auf Start→ Programme→ Zubehör→ Kommunikation→ HyperTerminal, um HyperTerminal auszuführen. Wenn HyperTerminal nicht installiert ist, klicken Sie auf Systemsteuerung→ Software→ Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen. Suchen Sie HyperTerminal, markieren Sie das daneben befindliche Kontrollkästchen, klicken Sie auf Übernehmen und anschließend auf OK.
Bevor die folgenden Schritte durchgeführt werden, muss die Daten- kommunikation zu einem nicht fehlertoleranten Array beendet werden. Andernfalls kann es zu Datenverlusten kommen. Wenden Sie sich an den Dell Technischen Support, um den Benutzernamen und das Kennwort zurückzusetzen. 1 Beenden Sie die gesamte Datenkommunikation zum Array.
12 Lassen Sie das Feld Current Password (Aktuelles Kennwort) leer, geben Sie das neue Kennwort zweimal nacheinander ein, und klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Falls Sie dabei Hilfe benötigen, bitten Sie Dell um technische Unterstützung. Kontaktinformationen von Dell finden Sie im Hardware-Benutzer- handbuch unter „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Konfiguration von Alarmmeldungen MD Storage Manager kann Alarme senden für jeden Zustand im Speicherarray, der einen Eingriff erfordert, etwa der Ausfall einer Speicher-Array-Komponente oder das Auftreten von ungünstigen Umgebungsbedingungen. Alarme lassen sich als E-Mail- oder als SNMP-Meldungen senden. Ob Alarme derzeit gesetzt sind, lässt sich in der Zeile Alert status (Alarm- status) im Bereich Status (Status) der Registerkarte Summary (Übersicht) überprüfen.
Seite 30
So legen Sie fest, an wen Alarme gesendet werden: 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Tools (Extras) und anschließend auf Set Up Email Alerts (E-Mail-Alarme einrichten). 2 Geben Sie in dem Textfeld Recipient email addresses (E-Mail-Empfän- geradressen) eine E-Mail-Adresse ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen), um die Adresse zur Liste der konfigurierten E-Mail- Adressen hinzuzufügen.
Liste der Adressen zum Erhalt von SNMP-Alarmen aufgeführt ist. ANMERKUNG: Um SNMP-Alarme anzeigen zu können, braucht auf dem betref- fenden System nicht MD Storage Manager installiert zu sein. Sie müssen nur einen geeigneten SNMP-Dienst und die entsprechende Anwendung installieren (etwa Dell IT Assistant). Speicher-Array...
Akkueinstellungen Ein Smart-BBU (lernfähiger Stützakku) kann einen Lernzyklus durchführen. Das Smart-BBU-Module besteht aus einem Akku, einem Ladungsmessgerät und einem Ladegerät. Während des Lernzyklus wird das Ladungsmessgerät kalibriert, um eine genaue Messung des Ladezustands des Akkumoduls zu ermöglichen. Ein Lernzyklus kann nur dann gestartet werden, wenn der Akku vollständig geladen ist.
Starten oder Neustarten der Host-Agent-Software unter Windows Das Host-Agent-Software-Modul ist eine Software-Komponente, die auf dem Server oder der Management-Station, die mit den externen Speichergehäu- sen MD3000 oder MD3000i kommunizieren, ausgeführt wird. Die Software SMagent wird nach dem Neustart des Hosts automatisch geladen. Wenn Sie ein Speicher-Array hinzufügen, nachdem der Host-Server gestartet wurde, oder iSCSI-Sitzungen erstellt werden, während SMagent ausgeführt wird, oder der Server oder die Management-Station nicht mit dem MD3000- oder...
Seite 34
Die Software SMagent wird nun initialisiert. Dies kann einige Zeit dauern. Der Cursor wird währenddessen angezeigt, aber das Terminalfenster reagiert nicht. Beim Start des Programms wird folgende Meldung angezeigt: SMagent started. Nachdem der Startvorgang des Programms abgeschlossen ist, werden Mel- dungen in der Art des nachstehenden Beispiels ausgegeben: Storage Manager Agent, Version 09.1x.00.00 Built Wed Aug 15...
Verwenden von iSCSI Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung von iSCSI in MD Storage Manager. Informationen zu den Mindestanforderungen und aus- führliche Anleitungen zu Einrichtung und Konfiguration von iSCSI finden Sie im Installationshandbuch. Verwenden der Registerkarte „iSCSI“ Die Registerkarte iSCSI wird nur dann in MD Storage Manager angezeigt, wenn die Controller iSCSI-Host-Ports enthalten.
Ändern der iSCSI-Target-Authentifizierung 1 Klicken Sie auf die Registerkarte iSCSI und anschließend auf Change Target Authentication (Target-Authentifizierung ändern). 2 Wenn kein Initiator für den Zugriff auf das Target eine Authentifizierung benötigt, wählen Sie None (Keine). ANMERKUNG: Wenn Sie None wählen, kann jeder Initiator auf das betref- fende Target zugreifen.
2 Wählen Sie einen Initiator aus der Liste aus. Daraufhin werden die Detail- informationen zu diesem Initiator angezeigt. 3 Wählen Sie CHAP Secret, um die CHAP-Berechtigungen für den Initiator in das zugehörige Dialogfenster einzugeben. ANMERKUNG: Um einen Initiator hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen, klicken Sie auf die Registerkarte Modify (Ändern) und anschließend auf Edit Host Topology (Host-Topologie bearbeiten).
Zulässige Zeichen zur Verwendung in CHAP-Secrets Das CHAP-Secret muss zwischen 12 und 57 Zeichen lang sein. Das CHAP-Secret unterstützt die Zeichen mit den dezimalen ASCII-Werten von 32 bis 126. In Tabelle 3-1 sind die zulässigen ASCII-Zeichen aufgeführt. Tabelle 3-1. Zulässige ASCII-Zeichen zur Verwendung in CHAP-Secrets Leerzeichen ! "...
Ändern der iSCSI-Target-Erkennung (optional) ANMERKUNG: Das Ändern der iSCSI-Target-Erkennung ist optional. 1 Klicken Sie auf die Registerkarte iSCSI und anschließend auf Change Target Discovery (Target-Erkennung ändern). 2 Markieren Sie das Kontrollkästchen Use iSNS server (iSNS-Server verwen- den), um die iSCSI-Target-Erkennung zu aktivieren. Sie können eine der folgenden Methoden verwenden: Automatische Aktivierung der Target-Erkennung über DHCP (nur IPv4).
2 Markieren Sie den Controller im Feld iSCSI host port, und konfigurie- ren Sie anschließend den Port mit einer der nachstehenden Methoden: Automatischer Bezug der Konfiguration mit einer der folgenden Methoden: • IPv4 – Beziehen Sie die Konfiguration vom DHCP-Server ab, oder aktualisieren Sie DHCP.
Tabelle 3-2. Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports (Fortsetzung) Stellung Beschreibung Ethernet-Priorität Die Netzwerkpriorität kann in Stufen – von der niedrig- sten bis zur höchsten – vergeben werden. Für die Zuord- nungen sind die Netzwerkverwalter zuständig. Das IEEE hat jedoch allgemeine Empfehlungen gegeben: •...
3 Wenn Sie die Sitzung beenden wollen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Sitzung aus, die Sie beenden möchten, und klicken Sie dann auf End Session (Sitzung beenden). Daraufhin wird das Bestätigungsfenster End Session angezeigt. Geben Sie im Bestätigungsfenster yes (ja) ein, um zu bestätigen, dass Sie die iSCSI-Sitzung beenden möchten.
Nachdem Sie den Statistiktyp (Rohdaten- oder Ausgangsdaten-Statistik) festgelegt haben, werden die Einzeldaten in den Statistiktabellen ange- zeigt. 4 Um den Ausgangszeitpunkt für die Statistik zu definieren, führen Sie fol- gende Schritte durch: Wählen Sie Baseline Statistics (Ausgangsdaten-Statistik). Klicken Sie auf Set Baseline (Ausgangszeitpunkt festlegen). Daraufhin wird ein Dialogfeld angezeigt.
Seite 44
Tabelle 3-3. Aktionen zur Host-Topologie (Fortsetzung) Gewünschte Aktion Schritte zur Durchführung Hosttyp manuell ändern Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern), und klicken Sie dann auf Edit Host Topology (Host- Topologie bearbeiten). Markieren Sie den Host, den Sie ändern möchten, und klicken Sie auf Change (Ändern). Wählen Sie einen neuen Host (oder ein neues Be- triebssystem) aus, und klicken Sie auf OK.
Ereignismonitor MD Storage Manager enthält einen Ereignismonitor. Wenn der Ereignismo- nitor aktiviert ist, wird er im Hintergrund ausgeführt und überwacht die Akti- vität auf den verwalteten Speicher-Arrays. Wenn der Ereignismonitor ein kri- tisches Problem erkennt, kann er einen Host oder ein System im Netzwerk per E-Mail, SNMP-Trapmeldungen (Simple Network Management Protocol) oder beides benachrichtigen.
Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl SMmonitor start ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>: Wenn das Programm gestartet wird, zeigt das System folgende Meldung an: SMmonitor started. Deaktivieren des Ereignismonitors Deaktivieren Sie den Ereignismonitor, wenn Sie nicht wollen, dass das System Alarmmeldungen versendet.
Informationen zum Host Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zu den Themen Konfigu- ration von Host-Gruppen, Host-Zugriff, Host-Topologie und E/A-Datenpfad- schutz. Ein Host ist ein System, das auf ein Speicher-Array zugreift und über eine oder mehrere Host-Verbindungen den virtuellen Laufwerken zugeordnet ist. Hosts besitzen folgende Attribute: •...
Um mit der Konfiguration des Host-Zugriffs zu beginnen, wählen Sie die Registerkarte Configure (Konfigurieren), und klicken Sie dann entweder auf Configure Host Access (Automatisch) oder Configure Host Access (Manu- ell). Die Vorgehensweise bei der manuellen Konfiguration hängt davon ab, ob Sie SAS-HBA oder iSCSI verwenden.
Seite 49
Konfigurieren Sie den Host mithilfe der nachstehenden Anleitung so, dass er dem Speicher-Array für die LUN-Zuordnung zur Verfügung steht. 1 Wählen Sie die Registerkarte Configure (Konfigurieren), und klicken Sie dann auf Configure Host Access (Manual) (Host-Zugriff konfigurieren [manuell]). 2 Geben Sie im Textfeld Enter host name einen Namen Ihrer Wahl ein. Sie können diesen Namen frei wählen;...
Manuelle Konfiguration (mit iSCSI) Konfigurieren Sie den Host mithilfe der nachstehenden Anleitung so, dass er dem Speicher-Array für die LUN-Zuordnung zur Verfügung steht. 1 Wählen Sie die Registerkarte Configure (Konfigurieren), und klicken Sie dann auf Configure Host Access (Manual) (Host-Zugriff konfigurieren [manuell]).
Wenn der Host zu einer Host-Gruppe gehört, klicken Sie auf Yes (Ja). – Um eine neue Host-Gruppe zu erstellen, geben Sie im Textfeld Enter new host group name (Neuen Host-Gruppennamen eingeben) einen Namen ein. – Um den Host in eine vorhandene Host-Gruppe aufzunehmen, wählen Sie die Host-Gruppe aus dem Feld Select existing host group (Vorhan- dene Host-Gruppe auswählen).
Wenn ein Host zu einem Cluster gehört, muss jeder Host im Cluster mit dem Speicher-Array verbunden sein, und jeder Host im Cluster muss der Host-Gruppe hinzugefügt werden. Verwenden Sie die folgenden Vorgehensweisen, um eine Host-Gruppe zu erstellen, um Hosts einer Host-Gruppe hinzuzufügen oder daraus zu entfer- nen, oder um eine Host-Gruppe zu löschen.
Der Host behält die ihm zugewiesenen virtuellen Laufwerke bei und erbt die der Gruppe zugewiesenen virtuellen Laufwerke. Die anderen Hosts in der Gruppe erben nicht die Zuweisungen des hinzugefügten Hosts. Entfernen eines Hosts aus einer Host-Gruppe 1 Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern) und klicken Sie dann auf Edit Host Topology (Host-Topologie bearbeiten).
Entfernen einer Host-Gruppe In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie eine komplette Host-Gruppe ent- fernt wird. Um einen einzelnen Host aus einer Host-Gruppe zu entfernen, lesen Sie „Entfernen eines Hosts aus einer Host-Gruppe“ auf Seite 53. 1 Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern) und klicken Sie dann auf Edit Host Topology (Host-Topologie bearbeiten).
Host-Context-Agent Der Host-Context-Agent dient zur Identifikation der Host-Topologie. Der Host-Context-Agent wird zusammen mit dem Host gestartet und beendet. Um die vom Host-Context-Agenten erkannte Topologie anzuzeigen, klicken Sie im Register Configure (Konfigurieren) in MD Storage Manager auf Con- figure Host Access (Automatic) (Host-Zugriff konfigurieren [automatisch]). Wenn eine der nachstehend beschriebenen Situationen auftritt, müssen Sie den Host-Context-Agent beenden und neu starten, um die Änderungen an der Host-Topologie zu sehen:...
E/A-Datenpfadschutz Für einen Host können mehrere Host-Array-Verbindungen bestehen. Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen zum Array ausgewählt sind, wenn Sie den Host-Zugriff auf das Speicher-Array konfigurieren. HINWEIS: Weitere Informationen zu Kabelkonfigurationen finden Sie im Instal- lationshandbuch. ANMERKUNG: Um maximale Redundanz zu erreichen, müssen Sie alle mit Host-Verbindungen zum Array auswählen, wenn Sie die Host-Topologie manuell definieren.
Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke Folgende Begriffe werden in diesem Kapitel verwendet: • Datenträgergruppe – Mehrere physische Datenträger, die in einer logi- schen Gruppe zusammengefasst und einer RAID-Klasse zugewiesen wur- den. Eine Datenträgergruppe verfügt über die nötige Speicherkapazität, um ein oder mehrere virtuelle Laufwerke zu erstellen. •...
Erstellen von Datenträgergruppen und virtuellen Laufwerken Datenträgergruppen werden im nicht konfigurierten Speicher des Speicher- Arrays erstellt, und virtuelle Laufwerke werden im verfügbaren Speicher einer Datenträgergruppe erstellt. Eine Datenträgergruppe unterstützt bis zu 30 physische Datenträger. Die mit dem Speicher-Array verbundenen Hosts lesen und schreiben Daten auf das virtuelle Laufwerk.
Wenn Sie ein virtuelles Laufwerk erstellen, bedenken Sie die möglichen Nut- zungen des virtuellen Laufwerks, und wählen Sie eine angemessene Kapazität für diese Nutzungen. Wenn beispielsweise auf einem virtuellen Laufwerk ein- er Datenträgergruppe Multimediadateien gespeichert werden (hoher Spei- cherplatzbedarf) und auf einem anderen virtuellen Laufwerk Textdateien (ge- ringer Speicherplatzbedarf), benötigt das virtuelle Laufwerk für Multimedia eine größere Kapazität als das virtuelle Laufwerk für Textdateien.
Manuelle Konfiguration Um individuelle virtuelle Laufwerke oder Datenträgergruppen zu erstellen, wählen Sie die Registerkarte Configure (Konfigurieren) und klicken Sie dann auf den Link Create Virtual Disks (Virtuelles Laufwerk erstellen). Sie können jeweils eine Datenträgergruppe und ein virtuelles Laufwerk zugleich erstellen, und Sie haben Kontrolle über den RAID-Level und die Kapazität für jedes virtuelle Laufwerk und jede Datenträgergruppe.
Seite 61
6 Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um den oder die in Schritt 5 ausge- wählten Datenträger der Liste Selected physical disks (Ausgewählte phy- sische Datenträger) hinzuzufügen. 7 Klicken Sie auf Calculate Capacity (Kapazität berechnen) unterhalb der Liste der ausgewählten Datenträger, um die Kapazität der zu erstellenden Datenträgergruppe anzuzeigen.
Seite 62
Erstellen eines virtuellen Laufwerks aus freier Kapazität Um manuell ein virtuelles Laufwerk in einer bestehenden Datenträgergruppe zu erstellen, müssen Sie zunächst entscheiden, in welcher Datenträgergruppe das neue virtuelle Laufwerk erstellt werden soll. Gehen Sie dann wie folgt vor, um das neue virtuelle Laufwerk zu erstellen: 1 Wählen Sie die Registerkarte Configure (Konfigurieren), und klicken Sie dann auf Create Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke erstellen).
Wenn Sie mehrere virtuelle Laufwerke erstellen wollen, erstellen Sie zunächst alle virtuellen Laufwerke, bevor Sie sie registrieren. Ansonsten müssten Sie virtuelle Laufwerke mehrere Male registrieren. Linux ANMERKUNG: Um das Dienstprogramm hot_add auszuführen, benötigen Sie Superuser-Rechte (Linux). Das Dienstprogramm hot_add ist Teil des Host-Agent-Pakets und wird von der Linux-Befehlszeile aufgerufen.
Automatische Konfiguration von Ersatzlaufwerken Sie können festlegen, dass MD Storage Manager Ersatzlaufwerke automa- tisch konfiguriert. Bei der automatischen Konfiguration werden vom Control- ler die Zahl und der Typ der Ersatzlaufwerke zum optimalen Schutz des Speicher-Arrays automatisch konfiguriert. Die Zahl und der Typ der Ersatz- laufwerke hängen von der Zahl, dem Typ und der Kapazität der physischen Datenträger im Speicher-Array ab.
4 Klicken Sie im Dialogfeld Assign Hot Spares (Ersatzlaufwerke zuweisen) auf ein nicht zugewiesenes Laufwerk, das Sie als physisches Ersatzlaufwerk konfigurieren wollen, und klicken Sie dann auf OK. ANMERKUNG: Wenn Sie ein physisches Ersatzlaufwerk manuell konfigurie- ren, müssen Sie einen physischen Datenträger verwenden, der mit den ande- ren physischen Datenträgern in der Datenträgergruppe übereinstimmt.
Ändern und Entfernen der Zuweisung eines Hosts an ein virtuelles Laufwerk Aus verschiedenen Gründen kann es notwendig sein, die Host-Zuweisung an ein virtuelles Laufwerk zu ändern oder zu entfernen – etwa bei einer falschen Zuweisung oder einer Neukonfiguration des Speicher-Arrays. Das Ändern oder Entfernen der Host-Zuweisung an ein virtuelles Laufwerk gilt für Hosts und Host-Gruppen.
Speicherpartitionierung Eine Speicherpartition ist eine logische Einheit aus einem oder mehreren virtuellen Laufwerken, auf die entweder von einem einzelnen Host oder gemeinsam von den Hosts einer Host-Gruppe zugegriffen wird. Wenn Sie ein virtuelles Laufwerk zum ersten Mal einem spezifischem Host oder eine Host-Gruppe zuweisen, wird eine Speicherpartition erstellt.
Erweiterung von Datenträgergruppen und virtuellen Laufwerken Einer Datenträgergruppe lässt sich freie Kapazität hinzufügen, indem der Datenträgergruppe unkonfigurierte Kapazität im Array hinzugefügt wird. Während des gesamten Änderungsvorgangs kann auf die Daten von Daten- trägergruppen, virtuellen Laufwerken und physischen Datenträgern zuge- griffen werden. Die zusätzliche freie Kapazität kann dann verwendet werden, um eine Erweiterung eines virtuellen Laufwerks auf einem virtuellen Stan- dardlaufwerk oder einem Snapshot-Repository-Laufwerk durchzuführen.
Erweiterung von virtuellen Laufwerken Die Erweiterung virtueller Laufwerke ist eine dynamische Änderungsmaß- nahme, durch die die Kapazität virtueller Standardlaufwerke vergrößert wird. ANMERKUNG: Virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerke lassen sich von der Befehlszeilenschnittstelle oder von MD Storage Manager aus erweitern. Alle anderen virtuellen Laufwerke können ausschließlich über die Befehlszeilen- schnittstelle erweitert werden.
Seite 70
Nicht exportierbare Komponenten Sie müssen alle nicht exportierbaren Einstellungen entfernen oder löschen, bevor Sie den Vorgang Export disk group (Datenträgergruppe exportieren) abschließen können. Entfernen oder löschen Sie die folgenden Einstellungen: • Dauerhafte Reservierungen • Host-Zuweisungen an virtuelle Laufwerke • Kopierpaare virtueller Laufwerke •...
Importieren einer Datenträgergruppe Bei dem Vorgang Import disk group (Datenträgergruppe importieren) wird die zu importierende Datenträgergruppe zum Zielspeicher-Array hinzuge- fügt. Nachdem der Vorgang Import disk group (Datenträgergruppe impor- tieren) abgeschlossen ist, haben alle physischen Datenträger den Status Opti- mal. Alle zugeordneten virtuellen Laufwerke oder Knoten mit freier Kapazität werden jetzt in MD Storage Manager angezeigt.
Speicher-Array-Medienüberprüfung Bei der Medienüberprüfung handelt es sich um einen lang andauernden Vor- gang, bei dem virtuelle Laufwerke daraufhin untersucht werden, ob auf die Daten zugegriffen werden kann. Dabei werden Medienfehler gefunden, bevor die normale Lese- und Schreibaktivität unterbrochen wird und Fehler im Er- eignisprotokoll auftauchen.
3 Klicken Sie im Feld Select virtual disks to scan (Zu überprüfende virtuelle Laufwerke) auf das virtuelle Laufwerk, das in die Medienüberprüfung ein- bezogen werden soll. ANMERKUNG: Halten Sie bei der Auswahl die Taste <Strg> gedrückt, um mehrere virtuelle Laufwerke für die Medienüberprüfung auszuwählen. Kli- cken Sie auf Select All (Alle auswählen), um alle virtuellen Laufwerke für die Medienüberprüfung auszuwählen.
Microsoft-Dienste Virtual Disk Service (VDS) Das RAID-Speicher-Array unterstützt Microsoft Virtual Disk Service (VDS). Microsoft VDS besteht aus einer Reihe von APIs (Anwendungsprogrammie- rer-Schnittstellen) und bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Ver- waltung von Datenträgern und sonstiger Speicher-Hardware bereit gestellt werden. Mit Microsoft VDS können auch virtuelle Laufwerke auf diesen Datenträgern erstellt werde.
Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben, befindet sich im Liefer- umfang des Dell PowerVault MD Speicher-Arrays eine Premium-Funktion-Aktivie- rungskarte. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Karte, um eine Schlüsseldatei zu erhalten und die Funktion zu aktivieren. ANMERKUNG: Mit der Standard-Snapshot-Funktion können gleichzeitig bis zu...
Durch das Löschen eines Snapshots werden die Daten auf dem virtuellen Quelllaufwerk nicht beeinträchtigt. Die nachstehenden Informationen erleichtern die Nutzung der virtuellen Snapshot-Laufwerkfunktion von Dell PowerVault Systemen. ANMERKUNG: Die nachstehenden Hinweise zur Vorbereitung des Host-Systems gelten auch, wenn die Snapshot-Funktion über die Befehlszeilenschnittstelle genutzt wird.
Wenn 8 MB freie Kapazität in der Datenträgergruppe des virtuellen Quell- laufwerks nicht verfügbar sind, ist unter Create Snapshot Virtual Disks (Vir- tuelle Snapshot-Laufwerke erstellen) der erweiterte Pfad voreingestellt (siehe „Erstellen eines virtuellen Laufwerks über den erweiterten Pfad“ auf Seite 81). Bei der Option mit erweitertem Pfad können Sie das virtuelle Snap- shot-Repository-Laufwerk in einer anderen Datenträgergruppe platzieren, oder Sie können unkonfigurierte Kapazität auf dem Speicher-Array verwen- den, um eine neue Datenträgergruppe zu erstellen.
Quelllaufwerk verloren gehen oder kein Zugriff auf den Snapshot mehr möglich ist. Wie die Zuordnung zwischen dem virtuellen Snapshot-Laufwerk und dem zweiten Knoten vorgenommen wird, ist ausführlich im Installations- und Fehlerbehebungs- handbuch für Dell PowerEdge™ Cluster SE600W-Systeme beschrieben, das unter support.dell.com verfügbar ist. ANMERKUNG: Sie können von einem virtuellen Quelllaufwerk gleichzeitig Snap-...
Seite 79
ANMERKUNG: Das Entfernen des Laufwerkbuchstabens der verbundenen vir- tuellen Laufwerke unter Windows bzw. das Unmounten des virtuellen Laufwerks unter Linux trägt dazu bei, dass die Kopie des Laufwerks für den Snapshot stabil ist. Bevor Sie ein virtuelles Snapshot-Laufwerk erstellen, muss sich der Server in ordnungsgemäßem Zustand befinden.
Erstellen des Snapshots über den einfachen Pfad ANMERKUNG: Das Entfernen des Laufwerkbuchstabens des verbundenen vir- tuellen Laufwerks unter Windows bzw. das Unmounten des virtuellen Laufwerks unter Linux trägt dazu bei, dass die Kopie des Laufwerks für den Snapshot stabil ist. Nachdem Sie den bzw.
10 Legen Sie fest, ob das virtuelle Laufwerk sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt einem Host bzw. einer Host-Gruppe zugeordnet werden soll: Um die Zuordnung sofort durchzuführen, wählen Sie Map now (Jetzt zuordnen), klicken Sie auf den gewünschten Host bzw. die gewünschte Host-Gruppe, und weisen Sie dann eine LUN (logische Gerätenummer) Wenn Sie die Zuordnung später vornehmen möchten, klicken Sie auf Map later (Später zuordnen).
Seite 82
Verwenden Sie unkonfigurierte Kapazität und erstellen Sie eine neue Datenträgergruppe für das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk. Dell empfiehlt, das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk in der Daten- trägergruppe des virtuellen Quelllaufwerks zu platzieren. Damit wird si- chergestellt, dass alle virtuellen Laufwerke, die mit dem virtuellen Snap- shot-Laufwerk verbunden sind, in der gleichen Gruppe bleiben, wenn die mit der Datenträgergruppe verbundenen Laufwerke in ein anderes Spei-...
Wie die Zuordnung zwischen dem virtuellen Snapshot-Laufwerk und dem zweiten Knoten vorgenommen wird, ist ausführlich im Installations- und Fehlerbehebungs- handbuch für Dell PowerEdge™ Cluster SE600W-Systeme beschrieben, das unter support.dell.com verfügbar ist. Das Ziel eines virtuellen Snapshot-Repository-Laufwerks wird von der freien Kapazität bestimmt, die in der Datenträgergruppe verfügbar ist.
Seite 84
Beachten Sie vor dem Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks folgende Punkte: • Die folgenden Typen von virtuellen Laufwerken sind nicht zulässig als virtuelle Laufwerke: Virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerke, virtuelle Snapshot-Laufwerke sowie virtuelle Ziellaufwerke, die an einer virtuellen Laufwerkkopie teilhaben. ANMERKUNG: Virtual Disk Copy (Virtuelle Laufwerkkopie) ist eine erwei- terte Funktion (Premium).
3 Entfernen Sie unter Windows den oder die Laufwerkbuchstaben des Quelllaufwerks bzw. unmounten Sie unter Linux das oder die virtuellen Laufwerke, um die Stabilität der Laufwerkkopie für den Snapshot zu gewährleisten. Geschieht dies nicht, wird der Snapshot-Vorgang als erfolgreich abgeschlossen gemeldet, aber die Snapshot-Daten werden nicht korrekt aktualisiert.
Seite 86
2 Das Dialogfeld Additional Instructions (Zusätzliche Anweisungen) wird angezeigt. Klicken Sie in diesem Dialogfeld auf Close (Schließen), um fortzufahren. 3 Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) links neben der Datenträgergruppe, um ihren Inhalt anzuzeigen, und klicken Sie dann auf das virtuelle Lauf- werk, von dem Sie einen Snapshot erstellen wollen.
Seite 87
So erstellen Sie das virtuelle Snapshot-Laufwerk unter Verwendung freier Speicherkapazität: Wählen Sie Free capacity (Freie Kapazität). Wählen Sie einen Knoten mit freier Kapazität, und klicken Sie auf Next (Weiter). 11 Geben Sie im Fenster Create Snapshot Virtual Disks – Specify Repository Virtual Disk Capacity (Virtuelle Snapshot-Laufwerke erstellen - Kapazität für virtuelles Repository-Laufwerk festlegen) in das Feld Specify capacity (Kapazität festlegen) ein, wie viel Speicherplatz Sie dem virtuellen Snap-...
16 Nachdem Sie einen oder mehrere virtuelle Snapshot-Laufwerke erstellt haben, mounten Sie den Laufwerksbuchstaben des virtuellen Quelllauf- werks bzw. weisen Sie diesen erneut zu. 17 Führen Sie bei Bedarf Host-Zuweisungen für virtuelle Laufwerke zwischen dem virtuellen Snapshot-Laufwerk und dem Host-Betriebssystem durch, das auf ihn zugreift.
Seite 89
Wenn Sie beispielsweise das erste virtuelle Snapshot-Laufwerk für ein vir- tuelles Quelllaufwerk mit dem Namen Buchhaltung erstellen, lautet der Standardname für das virtuelle Snapshot-Laufwerk Buchhaltung-1 und der Standardname für das verknüpfte virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk lautet Buchhaltung-R1. Der Standardname für das nächste virtuelle Snap- shot-Laufwerk, das Sie auf Basis von „Buchhaltung“...
Snapshot-Repository-Kapazität Wenn Sie eine Warnmeldung erhalten, dass die Kapazität des virtuellen Snap- shot-Repository-Laufwerks ihren Grenzwert erreicht, können Sie eines der fol- genden Verfahren anwenden, um die Kapazität zu erhöhen: • Verwenden Sie die freie Kapazität, die in der Datenträgergruppe des vir- tuellen Snapshot-Repository-Laufwerks verfügbar ist.
4 Falls erforderlich, können Sie der Datenträgergruppe einen nicht zu- geordneten Datenträger hinzufügen, um die freie Speicherkapazität zu erweitern. So fügen Sie einen nicht zugeordneten Datenträger hinzu: Klicken Sie auf Add Drives (Laufwerke hinzufügen). Wählen Sie im Drop-Down-Menü die hinzuzufügende Kapazität aus. Klicken Sie auf Hinzufügen.
3 Markieren Sie das zu deaktivierende virtuelle Snapshot-Laufwerk, und klicken Sie unterhalb der Liste auf Disable (Deaktivieren). 4 Geben Sie im Dialogfeld Confirm Disable Snapshot Virtual Disk (Deaktivierung des virtuellen Snapshot-Laufwerks bestätigen) yes (ja) ein, und klicken Sie dann auf OK. Das virtuelle Snapshot-Laufwerk wird deaktiviert.
3 Wählen Sie die Registerkarte Summary (Übersicht), und klicken Sie auf Disk Groups & Virtual Disks (Datenträgergruppen und virtuelle Lauf- werke), um sicherzustellen, dass sich das virtuelle Snapshot-Laufwerk im Status „Optimal“ oder „Deaktiviert“ befindet. 4 Entfernen Sie unter Windows den oder die Laufwerkbuchstaben des vir- tuellen Quelllaufwerks und (falls gemountet) des Snapshot-Laufwerks bzw.
Ziellaufwerk nicht mehr benötigen oder gesichert haben. ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben, befindet sich im Liefer- umfang des Dell PowerVault MD Speicher-Arrays eine Premium-Funktion-Akti- vierungskarte. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Karte, um eine Schlüsseldatei zu erhalten und die Funktion zu aktivieren.
Seite 96
Das virtuelle Ziellaufwerk ist ein virtuelles Laufwerk, auf das Sie Daten vom virtuellen Quelllaufwerk kopieren. Beim virtuellen Ziellaufwerk kann es sich um ein virtuelles Standardlaufwerk oder um das virtuelle Quelllaufwerk eines ausgefallenen oder deaktivierten virtuellen Snapshot-Laufwerks handeln. Nach Abschluss des Kopiervorgangs wird das virtuelle Quelllaufwerk für Schreibanforderungen von Host-Anwendungen verfügbar.
Erstellen einer virtuellen Laufwerkkopie für ein gemeinsames MSCS-Laufwerk Um eine virtuelle Laufwerkkopie für ein gemeinsames Laufwerk für einen Microsoft Cluster Server (MSCS) zu erstellen, erzeugen Sie einen Snapshot des virtuellen Laufwerks, und verwenden Sie dann das virtuelle Snapshot- Laufwerk als Quelle für die virtuelle Laufwerkkopie. ANMERKUNG: Der Versuch, eine virtuelle Laufwerkkopie für ein gemeinsames MSCS-Laufwerk direkt zu erstellen, statt ein virtuelles Snapshot-Laufwerk zu...
Um die Lese-/Schreibrechte für das virtuellen Ziellaufwerk zu setzen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern), und klicken Sie dann auf Manage Virtual Disk Copies (Virtuelle Laufwerkkopien verwalten). 2 Wählen Sie eine oder mehrere Kopierpaare in der Tabelle und klicken Sie dann rechts neben der Tabelle auf Permissions (Zugriffsrechte).
• Ein virtuelles Laufwerk mit dem Status „Failed“ (Ausgefallen) kann nicht als virtuelles Quelllaufwerk oder virtuelles Ziellaufwerk verwendet werden. • Ein virtuelles Laufwerk mit dem Status „Degraded“ (Beschädigt) kann nicht als virtuelles Ziellaufwerk verwendet werden. • Ein virtuelles Laufwerk, das an einem Änderungsvorgang beteiligt ist, kann nicht als virtuelles Quelllaufwerk oder virtuelles Ziellaufwerk ausgewählt werden.
Vorbereiten von Host-Servern zum Erstellen einer virtuellen Laufwerkkopie HINWEIS: Bevor Sie eine neue Kopie eines virtuellen Quelllaufwerks erstellen, beenden Sie sämtliche E/A-Aktivität des virtuellen Quelllaufwerks (und ggf. des Ziellaufwerks) oder unterbrechen Sie die Datenübertragung, um sicherzustellen, dass Sie eine genaue Momentaufnahme des virtuellen Quelllaufwerks erhalten. Schließen Sie alle Anwendungen einschließlich Windows Internet Explorer, um sicherzugehen, dass keine E/A-Aktivität mehr stattfindet.
5 Befolgen Sie etwaige zusätzliche Anweisungen für Ihr Betriebssystem. Wenn Sie diese zusätzlichen Anweisungen nicht befolgen, werden die erstellten virtuellen Laufwerkkopien eventuell unbrauchbar. ANMERKUNG: Wenn für Ihr Betriebssystem zusätzliche Anweisungen er- forderlich sind, finden Sie diese in der Dokumentation zum Betriebssystem. Kopieren des virtuellen Laufwerks Nachdem Sie den bzw.
4 Klicken Sie am unteren Seitenrand auf Next (Weiter). Das Dialogfeld Create virtual disk copies – Set Copy Priority (Virtuelle Laufwerkkopien erstellen – Kopierpriorität festlegen) wird angezeigt. 5 Legen Sie die Kopierpriorität für das virtuelle Laufwerk fest, und klicken Sie auf Next (Weiter). Das virtuelle Quelllaufwerk, das virtuelle Ziellaufwerk und die Einstellung für die Kopiepriorität werden im Dialogfeld Create virtual disk copies –...
Festlegen der Kopierpriorität Mit der Einstellung Copy Priority (Kopierpriorität) wird festgelegt, wie viele Ressourcen des Speicher-Arrays zum Fertigstellen einer virtuellen Laufwerk- kopie verwendet werden, auf Kosten der E/A-Aktivität. Das Ändern der Kopierpriorität bestimmt die Geschwindigkeit, mit der eine virtuelle Lauf- werkkopie fertig gestellt wird.
Wenn Sie eine virtuelle Laufwerkkopie anhalten, haben alle zugewiesenen Hosts Schreibzugriff auf das virtuelle Quelllaufwerk. Wenn Daten auf das virtuelle Quelllaufwerk geschrieben werden, stimmen die Daten auf dem virtuellen Ziellaufwerk nicht mehr mit den Daten auf dem virtuellen Quell- laufwerk überein. Um eine virtuelle Laufwerkkopie anzuhalten, führen Sie die folgenden Schritte durch: 1 Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern), und klicken Sie dann auf...
Bevor Sie eine neue virtuelle Laufwerkkopie für ein vorhandenes Kopienpaar erstellen, müssen sowohl der Server als auch das verbundene, neu zu kopier- ende virtuelle Laufwerk in ordnungsgemäßem Zustand sein. Gehen Sie wie folgt vor, um den Host-Server und das virtuelle Laufwerk vorzubereiten: 1 Beenden Sie sämtliche E/A-Aktivität zum virtuellen Quell- und Ziellauf- werk.
Seite 106
2 Wählen Sie den Kopiervorgang in der Liste auf der Seite Manage Virtual Disk Copies (Virtuelle Laufwerkkopien verwalten), und klicken Sie dann rechts neben der Liste auf Recopy (Erneut kopieren). 3 Das Dialogfeld Recopy (Erneut kopieren) wird geöffnet. Legen Sie die Kopierpriorität fest.
3 Sie müssen das virtuelle Ziellaufwerk beim Betriebssystem registrieren, bevor Sie das neue virtuelle Laufwerk verwenden können. Führen Sie folgende Schritte durch: Aktivieren Sie den Schreibzugriff auf das virtuellen Ziellaufwerk, indem Sie entweder das virtuelle Laufwerkkopienpaar entfernen (siehe „Entfernen von Kopierpaaren“ auf Seite 107) oder den Schreib- zugriff explizit setzen.
Seite 108
Wenn Sie eine virtuelle Laufwerkkopie aus dem Speicherarray entfernen, wird auch das Attribut zum Beschreiben des Ziels für das virtuelle Ziellaufwerk entfernt. Wenn sich die virtuelle Laufwerkkopie im Status „In Progress“ (Wird ausgeführt) befindet, müssen Sie den Kopiervorgang anhalten, bevor Sie das Kopierpaar entfernen können.
Diese optionale Premium-Funktion ist nur für MD3000i erhältlich. ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben, befindet sich im Liefer- umfang des Dell PowerVault MD Speicher-Arrays eine Premium-Funktion-Akti- vierungskarte. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Karte, um eine Schlüsseldatei zu erhalten und die Funktion zu aktivieren.
Herunterladen von Firmware Sie können die folgenden Arten von Firmware-Images mit MD Storage Manager herunterladen: • Firmware für RAID-Controllermodul, das die Speicher-Array-Controller verwaltet • RAID-NVSRAM-Images (Nonvolatile Static Random Access Memory), in denen die Standardeinstellungen für die Speicher-Array-Controller fest- gelegt sind •...
Während einer Aufrüstung der RAID-Controller und NVSRAM-Firmware können weiterhin Daten vom und zum Array übertragen werden. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, Firmware und NVSRAM während Wartungspausen, in denen das Array nicht für Datenübertragungen genutzt wird, zu aktualisieren. ANMERKUNG: Damit die Firmware am Controller aktualisiert werden kann, muss das RAID-Speichergehäuse mit mindestens zwei Datenträgerlaufwerken aus-...
5 Wenn die ausgewählte Datei ungültig oder nicht kompatibel mit der der- zeitigen Speicher-Array-Konfiguration ist, wird eine Fehlermeldung an- gezeigt. Klicken Sie auf OK, um die Fehlermeldung zu schließen, oder wählen Sie eine kompatible Datei. ANMERKUNG: Wenn Sie nur Firmware für den RAID-Controller herunterladen wollen, fahren Sie mit Schritt 10 dieses Vorgangs fort.
3 Klicken Sie auf Select File (Datei auswählen), um die Datei auszuwählen, die Sie herunterladen wollen. Standardmäßig werden nur solche Firmware- Images angezeigt, die mit der aktuellen Speicher-Array-Konfiguration kompatibel sind. 4 Klicken Sie auf die Datei im Bereich File Selection (Dateiauswahl) und anschließend auf OK.
Datenträger Gehen Sie wie folgt vor, um Firmware für physische Datenträger herunter- zuladen: ANMERKUNG: Dell empfiehlt, vor dem Herunterladen von Firmware für physische Datenträger alle Datenübertragungen zum Array anzuhalten. ANMERKUNG: Unter Linux können Firmware-Aktualisierungen für physische Datenträger aufgrund einer technischen Beschränkung nur mittels bandexterner Verwaltung durchgeführt werden.
5 Wenn die ausgewählte Datei ungültig oder nicht kompatibel mit den physischen Datenträgern im Speicher-Array ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Klicken Sie auf OK, um die Fehlermeldung zu schließen, oder wählen Sie eine kompatible Datei. 6 Klicken Sie auf Transfer... (Übertragen). 7 Das Dialogfeld Confirm Download (Herunterladen bestätigen) mit den derzeitigen Versionen und den ausgewählten neuen Versionen der Firm- ware für die physischen Datenträger wird angezeigt.
Aufrüstung gestoppt werden. ANMERKUNG: Aufgrund der Art der mit der Firmware 07.xx erzielten Verbesserungen unterstützt Dell keine Rückkehr zur Firmware 06.xx, nachdem die Aufrüstung zur Firmware 07.xx durchgeführt wurde. Die Firmware 07.xx unterstützt RAID 6, LUNs größer als zwei Terabyte und Smart-BBS (ein Batteriemodul, das aktiv die Überwachung der Funktions-...
Seite 118
Sie die folgenden Schritte aus, um eine Aufrüs- tung auf die Firmware 07.35.xx.xx durchzuführen. Führen Sie das Firmware-Aufrüstungsdienstprogramm von Modular Disk Storage Manager aus. (Start→ Programmme→ Dell→ MD Storage Manager→ Modular Disk Storage Manager Firmware Upgrade oder entsprechend je nach Betriebssystem).
Fehlerbehebung In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zur Behebung von Störungen, die beim MD Speicher-Array auftreten können. Recovery Guru Recovery Guru ist eine Komponente von MD Storage Manager, mit der sich kritische Ereignisse im Speicher-Array diagnostizieren und schrittweise be- heben lassen.
Dateisystempartitionen erkennt. Sie können dieses Dienstprogramm auch verwenden, um Probleme mit doppelten Signaturen für virtuelle Snapshot-Laufwerke zu beheben. ® Navigieren Sie von einem MS-DOS -Fenster auf einem Windows-Host- Server zu C:\Programme\Dell\MD Storage Manager\util und führen Sie den folgenden Befehl aus: SMrepassist -f < Dateisystemkennung > Fehlerbehebung...
Der Parameter -f löscht alle speicherresidenten Daten des durch < Datei- systemkennung > spezifizierten Dateisystems. Die < Dateisystem- kennung > dient zur eindeutigen Identifikation eines Dateisystems und hat die folgende Syntax: Laufwerksbuchstabe: < Bereitstellungspunkt-Pfad> Die Dateisystemkennung kann aus nur einem Laufwerkbuchstaben bestehen, wie im folgenden Beispiel: SMrepassist -f E: ANMERKUNG:...
5 Klicken Sie auf Start (Starten). Der Support-Datensatz wird an dem gewählten Ort gespeichert. Nicht identifizierte Geräte Ein nicht identifizierter Knoten bzw. ein nicht identifiziertes Gerät wird gemeldet, wenn MD Storage Manager auf ein neues Speicher-Array nicht zugreifen kann. Dieser Fehler kann unter Anderem darauf zurückzuführen sein, dass Probleme mit der Netzwerkverbindung bestehen oder das betreffende Speicher-Array abgeschaltet bzw.
Seite 123
2 Vergewissern Sie sich, dass die Controller installiert sind und das Speicher- Array eingeschaltet ist. Beheben Sie alle ggf. vorhandenen Probleme, bevor Sie fortfahren. 3 Wenn Ihr Speicher-Array inbandig verwaltet wird, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie nach jedem Schritt auf Refresh (Aktualisieren), um die Ergeb- nisse zu überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Host-Agent-Software installiert ist und ausgeführt wird.
Seite 124
Sie eine neue Version von MD Storage Manager, um das Speicher- Array mit der neuen Version der Controller-Firmware verwalten zu kön- nen. Falls dieses Problem besteht, rufen Sie die Dell Support-Website unter support.dell.com auf. 6 Überprüfen Sie, ob an einem oder mehreren Controllern übermäßige Belastung durch Netzwerk-Datenverkehr besteht.
Seite 125
Problem wird automatisch behoben, da der Controller wieder auf neue Verbindungsversuche reagiert, sobald einige TCP/IP-Verbindungen geschlossen wurden. 8 Wenn das Speicher-Array weiterhin nicht reagiert, liegen möglicherweise Probleme mit den Controllern vor. Rufen Sie in diesem Fall die Dell Support-Website unter support.dell.com auf. Fehlerbehebung...
Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration Entfernen und Einsetzen von Gehäuseverwaltungsmodulen bei angeschlossenen Erweiterungsgehäusen Nachstehend wird beschrieben, wie Sie ein Gehäuseverwaltungsmodul (EMM) sicher aus einem Erweiterungsgehäuse, das an das MD3000/MD3000i-Gehäuse angeschlossen ist, entfernen bzw. es darin einsetzen.
Einsetzen eines EMMs in einem Erweiterungsgehäuse 1 Setzen Sie das EMM immer ohne angeschlossene SAS-Kabel ein. Warten Sie nach dem Einsetzen des EMMs mindestens 30 Sekunden, bevor Sie die SAS-Kabel anschließen. 2 Warten Sie nach dem Anschließen der SAS-Kabel mindestens drei Minuten, bis das EMM den optimalen Betriebszustand erreicht.
ANMERKUNG: Wenn nach dem Neustart des SMagent im Status-Portlet der zusammenfassenden Seite die Meldung „Resolve Topology Conflicts“ (Topologiekonflikte lösen) angezeigt wird, kann ein Neustart des Host-Servers erforderlich sein, um die Meldung zu beseitigen. Wählen Sie im Topology Conflict- Assistenten nicht die Option Resolve. E/A-Anfragen werden vom MD3000 weiterhin bedient.