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FLIR Serie T4xx Benutzerhandbuch Seite 79

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Glossar
NETD
Objektparameter
Objektsignal
Palette
Pixel
Rauschen
Referenztemperatur
Reflexionsgrad
(Reflexionsvermögen)
Relative Luftfeuchtigkeit
Schwarzer Körper
Schwarzkörper-Strahler
Span
Spektrale spezifische Ausstrahlung
Spezifische Ausstrahlung
Strahler
Strahlung
Strahlung
Strahlungsfluss
Stufenlose Anpassung
Sättigungsfarbe
Tageslicht
Temperaturdifferenz
Temperaturmessbereich
Temperaturskala
Publ. No. T559772, rev. 5071 – de-DE
Rauschäquivalente Temperaturdifferenz. Ein Maß für das Bild-
rauschen einer Infrarotkamera.
Eine Reihe von Werten, mit denen die Bedingungen, unter de-
nen die Messungen durchgeführt werden, sowie das Messob-
jekt selbst beschrieben werden (z. B. Emission, reflektierte
scheinbare Temperatur, Abstand).
Ein unkalibrierter Wert, der sich auf die Strahlungsmenge be-
zieht, die die Kamera von dem Messobjekt empfängt.
Die zur Anzeige eines Infrarotbildes verwendeten Farben.
Synonym für Bildelement. Ein einzelner Bildpunkt in einem Bild.
Unerwünschte geringfügige Störung im Infrarotbild.
Eine Temperatur, mit der die regulären Messwerte verglichen
werden können.
Das Verhältnis der von einem Objekt reflektierten Strahlung zur
auftreffenden Strahlung. Eine Zahl zwischen 0 und 1.
Die relative Luftfeuchtigkeit ist das prozentuale Verhältnis zwi-
schen der momentanen Wasserdampfmasse in der Luft und der
maximalen Masse, die unter Sättigungsbedingungen enthalten
sein kann.
Objekt mit einem Reflexionsgrad von Null. Jegliche Strahlung
ist auf seine eigene Temperatur zurückzuführen.
Ein Infrarotstrahler mit den Eigenschaften eines Schwarzen Kör-
pers, der zum Kalibrieren von Infrarotkameras eingesetzt wird.
Das Intervall der Temperaturskala, wird in der Regel als Signal-
wert ausgedrückt.
Von einem Objekt abgegebene Energiemenge bezogen auf
Zeit, Fläche und Wellenlänge (W/m
Von einem Objekt abgegebene Energiemenge pro Zeit- und
Flächeneinheit (W/m
2
).
Ein Infrarotstrahler.
Von einem Objekt abgegebene Energiemenge bezogen auf
Zeit, Fläche und Raumwinkel (W/m
Vorgang, bei dem elektromagnetische Energie durch einen
Festkörper oder ein Gas abgegeben wird.
Von einem Objekt abgegebene Energiemenge pro Zeiteinheit
(W).
Eine Funktion, über die das Bild eingestellt wird. Diese Funktion
passt die Helligkeit und den Kontrast fortlaufend dem Bildinhalt
entsprechend an.
Bereiche, deren Temperaturen außerhalb der aktuellen Einstel-
lungen für Level/Span liegen, werden mit den Sättigungsfarben
dargestellt. Die Sättigungsfarben umfassen eine Farbe für die
Überschreitung und eine für die Unterschreitung der Werte. Hin-
zu kommt eine dritte Sättigungsfarbe (Rot), die den gesamten
Sättigungsbereich markiert und darauf hinweist, dass der Be-
reich wahrscheinlich geändert werden sollte.
Bezeichnet den Videomodus einer Infrarotkamera im Gegen-
satz zum normalen thermografischen Modus. Im Videomodus
zeichnet die Kamera herkömmliche Videobilder auf, während
sie im Infrarotmodus Wärmebilder aufzeichnet.
Ein Wert, der durch die Subtraktion zweier Temperaturwerte be-
rechnet wird.
Der aktuelle Temperaturmessbereich einer Infrarotkamera. Ka-
meras können über mehrere Bereiche verfügen. Sie werden mit
Hilfe von zwei Schwarzkörpertemperaturwerten angegeben, die
als Grenzwerte für die aktuelle Kalibrierung dienen.
Die aktuelle Anzeigeart eines Infrarotbildes. Wird mit Hilfe von
zwei Temperaturwerten angegeben, die die Farben abgrenzen.
2
/µm).
2
/sr).
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