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leichter Bekleidung, z.B. Hemd oder Bluse
können Sie auch durch den Ärmel messen.
Bei enganliegender Oberbekleidung nicht
durch das Hochkrempeln der Ärmel den
Arm abschnüren, sondern das Kleidungs-
stück ausziehen.
• Bei der Messung darf der Arm mit der
Manschette nicht bewegt werden, um
Störimpulse auf jeden Fall zu vermeiden.
• Zwischen aufeinanderfolgenden Messun-
gen muss immer eine Pause von etwa 3
Minuten zur Vermeidung von Fehlmessun-
gen eingelegt werden.
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zur Verfügung gestellt von Gebrauchs.info
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Wichtige Hinweise
Hinweise
Hinweise
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2. Was noch zu beachten ist
• Armumfang
Die Manschette ist auf einen Oberarm-
umfang von 22–32 cm ausgelegt. Bei
größerem Armumfang eine extralange
Manschette verwenden (32–42 cm).
• Herzrhythmusstörungen
Wenn Sie an Herzrhythmusstörun-
gen leiden, kann dies zu falschen
Messergebnissen führen. Sprechen Sie
deshalb mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ihren
Blutdruck messen.
• Frequenz von Herzschrittmachern
Die Anzeige der Pulsfrequenz ist nicht
geeignet zur Kontrolle der Frequenz von
Herzschrittmachern.
• Schwangerschaft
Die Blutdruckwerte können durch die
Aktualisierungsstand Gebrauchs.info November 2011
Was
Was
Was
Was Sie über Blutdruck wissen sollten
Sie
Sie
Sie
über
über
über
Schwangerschaft verändert werden. Füh-
ren Sie eine Blutdruck-Selbstkontrolle nur
in Absprache mit Ihrem Arzt durch.
• Medikamente
Bei Einnahme von blutverdünnenden/ge-
rinnungshemmenden Mitteln bitte nur
nach Rücksprache mit Ihrem Arzt messen.
Selbstmessung bedeutet noch keine Thera-
pie. Verändern Sie auf keinen Fall von sich
aus die vom Arzt verschriebene Dosierung
der Arzneimittel.
1. Der systolische und diastolische
Blutdruckwert
Herz- und Blutkreislauf haben die wichtige
Aufgabe, alle Organe und Gewebe des
Körpers ausreichend mit Blut zu versorgen
und Stoffwechselprodukte abzutrans-
portieren. Das Herz zieht sich dazu in
regelmäßigem Rhythmus etwa 60–80 mal
pro Minute zusammen und dehnt sich
wieder aus.
Der Druck des strömenden Blutes, der
beim Zusammenziehen (Kontraktion) des
Herzens auf die Arterienwände entsteht
wird als Systole bezeichnet. Der Druck in
der darauf folgenden Erschlaffungsphase,
wenn sich das Herz wieder mit Blut füllt,
wird als Diastole bezeichnet.
Bei Ihrer täglichen Messung ermitteln Sie
beide Werte.
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