Seite 3
Copyright 2003 Alle Rechte vorbehalten Handbuchausgabe, August 2003 Das Recht zur Änderung von Informationen dieses Handbuchs zur Verbesserung der Zuverlässigkeit, der Konstruktion und der Funktionalität bleibt jederzeit auch ohne Vorankündigung vorbehalten; die hierin enthaltenen Informationen sind für den Hersteller unverbindlich.
Seite 4
Dieses Benutzerhandbuch wurde nach bestmöglichem Wissen erstellt; eine Haftung des Herstellers oder Wiederverkäufers für Fehler oder Auslassungen in diesem Benutzerhandbuch oder für Schäden infolge der Verwendung der in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen ist in jedem Fall ausgeschlossen. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen an ein ditigales Gerät der Klasse B gemäss Absatz 15 der FCC-Bestimmungen.
Seite 5
Änderungen, die von der jeweils zuständigen Stelle nicht ausdrücklich genehmigt worden sind, können zu einem Verlust der Betriebserlaubnis führen. Zur Einhaltung der EMV-Bestimmungen sind geschirmte Verbindungskabel sowie ungeschirmte Netzspannungskabel zu verwenden. Dieses Gerät ist für den Betrieb mit folgenden Netzspannungen konzipiert: I/P: 100-240 V~, 50-60Hz, 1,6A max.
Seite 6
For pluggable equipment, that the socket-outlet shall be installed near the equipment and shall be easily accessible. Please keep this equipment from humidity. Lay this equipment on a reliable surface when isntall. A drop or fall could cause injury. Make sure to use the right voltage for the power source when connecting the equipment to the power outlet.
Seite 7
The unit can be operated at an ambient temperature of max. 35°C. The sound pressure level at the operators position according to IEC 704-1: 1982 is equal or less than 70 dB(A). Power Cord Requirements The power cord set used with the AC adaptor must meet the requirements of the country where you use the AC adaptor, whether it is 100-120 or 200-240 Vac.
Seite 8
Do not use this product near water, for example, near a bathtub, washbowl, kitchen sink or laundry tub, in a wet basement or near a swim- ming pool. Avoid using a telephone (other than a cordless type) during an electrical storm.
Seite 9
Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Heben Sie diese Anleitung für den späteren Gebrauch auf. Vor jedem Reinigen ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen. Verwenden Sie keine Flüssig- oder Aerosolreiniger. Am besten eignet sich ein angefeuchtetes Tuch zur Reinigung. Die Netzanschluβsteckdose soll nahe dem Gerät angebracht und leicht zugänglich sein.
Seite 10
Netzkabel oder Netzstecker sind beschädigt. Flüssigkeit ist in das Gerät eingedrungen. Das Gerät war Feuchtigkeit ausgesetzt. Wenn das Gerät nicht der Bedienungsanleitung entsprechend funktioniert oder Sie mit Hilfe dieser Anleitung keine Verbesserung erzielen. Das Gerät ist herunter gefallen und/oder das Gehäuse ist beschädigt. Wenn das Gerät deutliche Anzeichen eines Defektes aufweist.
Seite 11
Für andere Länder: • Die Zubehörteile des Kabelsatzes müssen das Prüfsiegel derjenigen Stelle, die in dem jeweiligen Land für die Sicherheitsprüfung zuständig ist, tragen. • Das Kabel muss vom HAR (harmonisierten) Typ H05VV-F sein. • Der Kabelsatz muss eine Stromkapazität von mindestens 2,5 Ampere haben und Spannungen von 125 oder 250 V Wechselstrom gestatten.
Seite 12
ö ö An der Produktivität dieses Mobilen PC-Systems sollen Sie viele Jahre Ihre Freude haben. In diesem Abschnitt können Sie Einzelheiten zu Ihrem gekauften System vermerken. Bei Bedarf können Sie hier neu erworbene Optionen aufführen. Kaufdatum: Gekauft bei: Telefon: Adresse: Email-Adresse: Website: Seriennummer:...
Seite 14
ö ö Ihrem Mobilen PC machen auch extreme Temperaturen nichts aus; er mag es aber nicht, wenn Sie ihn aus dem Kalten in das gut geheizte Büro bringen. Bei starken Temperaturänderungen können sich Kondenswassertröpfchen im Gehäuseinneren bilden, die Schäden an der Elektronik hervorrufen können.
Seite 15
ü ü Kaufen Sie sich einen Bürostuhl mit Armlehnen und Rückenverstärkung. Bei der Arbeit am Computer nicht verkrümmen: halten Sie den Rücken gerade. Positionieren Sie den LCD-Monitor oder einen etwaigen externen Monitor so, dass er keiner unmittelbaren Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Gönnen Sie sich jede Stunde eine Pause und gehen Sie ein paar Schritte durch das Büro.
Seite 16
Klappen Sie die LCD-Displayabdeckung soweit auf, bis Sie den Bildschirm bequem und gut einsehen können. Vermeiden Sie möglichen Schaden an der Displayabdeckung: 1. Klappen Sie die Abdeckung langsam und vorsichtig nach unten. 2. Stellen Sie keine Gegenstände auf der hoch- oder heruntergeklappten Displayabdeckung ab.
Sämtliche Funktion werden nachfolgend kurz beschrieben. LCD-Bildschirm Ihr Mobiler PC verfügt über ein auswechselbares Farb-LCD-Display (LCD) mit einer LCD- Auflösung von bis zu 14,1” bzw. 15” . Die integrierte Hintergrundbeleuchtung gwährleistet eine hervorragende Ablesbarkeit des Bildschirms auch bei dunkler Umgebung. Taste Power/Warmstart Drücken Sie diese Taste 1 bis 2 Sekunden lang um das System einzuschalten oder den Computer aus dem Suspend-Modus warm zu starten.
Zeigt an, dass der LAN-Betrieb des Systems aktiv ist TouchPad Das TouchPad ist hardwareseitig mit der PS/2-Maus von IBM kompatibel und softwareseitig mit Mäusen von Microsoft. TouchPad-Tasten Die beiden Tasten unterhalb des TouchPads entsprechen der linken und rechten Taste einer Standardmaus.
Seite 19
Entriegelungsmechanismus für LCD-Displayabdeckung Zum Aufklappen der LCD-Displayabdeckung wird der Riegel nach rechts geschoben. Enriegelungsmechanismus für Displayabdeckung USB-Anschluss Modem-Anschluss Kopfhöreranschluss Lüftungsschlitze LAN-Anschluss Mikrofonanschluss 17 -...
Lüftungsschlitze Achten Sie darauf, dass sich während des Systembetriebs keine Gegenstände vor den Schlitzen befinden. LAN-Anschluss Standard-RJ-45-Buchse zur Einbindung des Computers in ein bestehendes Netzwerk oder für High-Speed-Verbindungen (per DSL oder Kabel) über ein Netzwerkkabel. Bei Nutzung eines LANs verwenden Sie bitte ausschließlich geschirmte Netzwerkkabel, um Störsignale beim Senden zu minimieren.
Kopfhöreranschluss Hier können Sie einen externen Lautsprecher oder Kopfhörer anschließen oder die Line-Out- Buchse zum Aufzeichnen von Audiosignalen Ihres Mobilen PCs mit einem Audiogerät wie beispielsweise einem Kassettenrekorder verbinden. 19 -...
Diese drei LEDs sind separat für die folgenden Funktionen programmiert: Gerät eingeschaltet, Akku wird geladen und Suspend-Modus. Gerät eingeschaltet Diese LED leuchtet, wenn der Mobile PC eingeschaltet ist. Akku wird geladen Diese LED leuchtet orange, wenn der Akku geladen wird. Die LED erlischt wieder, sobald der Akku voll geladen ist.
Seite 23
CD-ROM/DVD-ROM bzw. DC-IN-Buchse DVD CD-RW-Kombilaufwerk CD-ROM/DVD-ROM bzw. DVD CD-RW-Kombilaufwerk (Option) Ihr Mobiler PC ist mit einem wechselfähigen 24x (mindestens) 5,25“ IDE-CD-ROM-Laufwerk bzw. einem 8x DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. DC-IN-Buchse An dieser Buchse wird das Steckernetzteil angeschlossen. 21 -...
Seite 24
ü ü Kensington-Schloss Parallele Schnittstelle USB-Anschlüsse Lüftungsschlitze TV-Out CRT-Anschluss Lüftungsschlitze Lüftungsschlitze Achten Sie darauf, dass sich während des Systembetriebs keine Gegenstände vor den Schlitzen befinden. Kensington-Schloss Ermöglicht den Anschluss eines speziellen Computer-Sicherheitsschlosses. Solche Sicherheitsschlösser sind im Computer-Fachhandel erhältlich. TV-Out Über diese 4-polige S-Video-Buchse können Sie den Videoausgang Ihres Mobilen PCs mit einem Fernsehgerät verbinden.
Anschluss für externen Monitor Diese 15-polige Buchse ist für den problemlosen Anschluß eines externen VGA-/SVGA-Monitors an Ihren Mobilen PC vorgesehen. USB-Anschlüsse Ihr Computer verfügt über zwei USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus). USB ist die neueste Entwicklung in der Plug-and-Play-Technik. Dank USB werden keine separaten Anschlüsse mehr für externe Tastaturen bzw. serielle oder parallele (Drucker-) Anschlüsse benötigt.
Speichererweiterungs- fach Verriegelung Akkufach Festplattenfach Akkufach Speichererweiterungsfach In diesem Fach werden RAM-Modulerweiterungen eingebaut. Verriegelung Akkufach Zur Entnahme des Akkus wird der Riegel hochgeklappt. Festplatte Ihr Computer verfügt über eine 2,5“ UIDE-Festplatte (Höhe 9,5 mm). Über das BIOS Ihres Mobilen PCs werden IDE-Festplattentypen automatisch erkannt.
Seite 27
Akkufach Ihr Mobiler PC wird werkseitig mit integriertem Akkusatz geliefert. Wenn der Akku leer ist, kann das Modul heraus genommen und gegen einen vollen Akku ausgetauscht werden. 25 -...
Seite 29
ß ß Das im Lieferumfang enthaltene Universal-Steckernetzteil dient zur Stromversorgung des Computers und zum Aufladen des Akkusatzes. Steckernetzteil für Eingangswechselspannungen 100 bis 240 Volt ausgelegt und eignet sich von daher für die verfügbaren Netzspannungen der meisten Länder. Das Kabel des Steckernetzteils wird eine...
Seite 30
Verwenden Sie bitte keine Verlängerungsschnüre, da Ihr Mobiler PC dadurch unter Umständen Schaden nehmen könnte. Das Steckernetzteil ist im Lieferumfang Ihres Mobilen PCs enthalten. Verwenden Sie bitte keine anderen Steckernetzteile zur Versorgung des Computers und anderer elektrischer Geräte. Sofern möglich, lassen Sie das Steckernetzteil im Mobilen PC und in der Schuko-Steckdose eingesteckt, damit der Akku aufgeladen werden kann.
Seite 31
Ihr System verfügt über einen herausnehmbaren Akkusatz, dessen Ladezustand dem Computer nicht mitgeteilt wird. Im Lieferumfang Ihres Computers ist ein aufladbarer Akkusatz enthalten, mit dem Sie den Rechner ohne externe Stromversorgung verwenden können. Bei voll geladenem Akkusatz können Sie den Computer unter den nachfolgend aufgeführten Bedingungen etwa 1,5 Stunden lang benutzen: Der herausnehmbare Akkusatz war zu Beginn voll geladen.
Seite 32
Wenn Sie Ihren Mobilen PC auspacken, sollte der herausnehmbare Akkusatz schon eingesetzt sein. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Mobilen PC umdrehen, so dass die Vorderseite zu Ihnen zeigt; Gerät auf einer stabilen, flachen Fläche ablegen. Den Akku ein wenig anwinkeln und in das Fach einschieben.
Seite 33
Riegel des Akkufachs hochklappen und das Fach öffnen. Zum Herausnehmen aus dem Fach wird der Akku jetzt leicht angewinkelt. Herausnehmbaren Akku mit den Fingern festhalten und dann zur Seite legen. 31 -...
Seite 34
Der eingesetzte Akkusatz wird automatisch aufgeladen, sobald der Computer über das Steckernetztteil an die externe Stromversorgung angeschlossen ist. Allerdings sollte der Akkusatz hin und wieder komplett entladen werden, damit er seine volle Leistungsfähigkeit behält.
Seite 36
Das LCD-Display kann über die nachfolgend aufgeführten Tastenkombinationen eingestellt werden. TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F7] Helligkeit verringern. [Fn] + [F8] Helligkeit erhöhen. [Fn] + [F12] Mit dieser Tastenkombination können Sie das Display umschalten zwischen LCD, CRT und LCD/CRT simultan. LCD-Bildschirme sind empflindliche Geräte, mit denen Sie vorsichtig umgehen müssen. Beachten Sie bitte nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen: Wenn Sie den Computer gerade nicht benutzen, klappen Sie die Displayabdeckung herunter, um das Gerät vor Staub zu schützen.
Seite 37
TV+ CRT Nur TV Zum Umschalten zwischen den Displaykonfigurationen dient die Tastenkombination [Fn] + [F12]. Zum Umschalten des Bildschirm von Computerdarstellung auf TV-Bild müssen Sie die VGA-Grafikeinstellung verändern. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „VGA-Dienstprogramme“ in Kapitel 6. Nähere Informationen zum Anschließen eines externen Monitors finden Sie in Kapitel Vier.
Seite 38
Aktivieren des Ziffernblocks drücken Sie bitte die Tasten [Fn] + [NumLk]. Das Ein- und Ausschalten der Zifferneingabe für die Tastatur des Mobilen Pcs und für eine etwaig angeschlossene externe Tastatur erfolgt durch Betätigung der Taste NumLock entweder auf der Tastatur des Mobilen PCs oder der externen Tastatur. Wenn Sie den Ziffernblock des Mobilen PCs deaktivieren auf der externen Tastatur aber aktiviert lassen möchten, drücken Sie die Tasten [Fn] + [NumLk] auf der Tastatur des Mobilen PCs.
Seite 39
[Fn] + [F4] Zum Leiserstellen. [Fn] + [F7] Zur Verringerung der Helligkeitseinstellung [Fn] + [F8] Zur Erhöhung der Helligkeitseinstellung [Fn] + [F12] Diese Tastenkombination dient zum Umschalten des Displays zwischen LCD, CRT und LCD/CRT simultan. Das TouchPad ist ein rechteckiges elektronisches Feld, das sich unmittelbar unter der Tastatur befindet.
Seite 40
ß ß Das TouchPad ist druckempfindlich. Bitte beachten Sie die nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen: Achten Sie darauf, dass sich kein Schmutz, keine Flüssigkeiten und kein Fett auf dem TouchPad ablagern kann. Berühren Sie das TouchPad stets nur mit sauberern Fingern. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf dem TouchPad oder den Tasten ab. Das TouchPad unterstützt sowohl Microsoft Windows als auch nicht Windows-basierte Anwendungen.
Seite 41
ä ß ä ß Mit diesem System können Sie nur ein einziges Zeigerät verwenden, entweder ein internes oder ein externes. Das Speichern und Wiederherstellen von Daten gehört mit zu den grundlegenden Arbeiten am Computer. Der Mobile PC verfügt über eine Festplatte (HDD), die zur Erweiterung ausgebaut und gegen eine leistungsfähigere Platte ausgetauscht werden kann.
Seite 42
Entfernen Sie Staub, Schlieren oder Fingerabdrücke mit einem sauberen, trockenen Tuch. Immer von der Mitte nach außen wischen. Die Oberfläche der Discs nicht beschreiben oder Gegenstände darauf abstellen. Um die Discs nicht zu beschädigen, sollten Sie sie kühl und trocken lagern. Nicht mit Waschbenzin, Verdünnungslösung oder Reinigungsmitteln reinigen.
Seite 43
Führen Sie keine Fremdkörper in den Schlitten ein. Wenn der CD-Schlitten nicht ordnungsgemäß herausfährt, führen Sie das spitze Ende einer Büroklammer (oder die Spitze eines Kugelschreibers oder einen dünnen Metallstift) in die Notauswurfbohrung rechts an der Vorderseite ein. Der CD-Schlitten sollte daraufhin sofort herausfahren.
Seite 44
Dieser Abschnitt enthält Information über die Stromversorgung Ihres Mobilen PCs, einschließlich Steckernetzteil, Akkusystem, Aufladen der Akkus und Tipps für energiesparenden Betrieb. Die Stromversorgung besteht aus zwei Teilen, dem Steckernetzteil und dem Akkusystem. Das Steckernetzteil wandelt die Wechselspannung aus der Steckdose in die vom Computer benötigte Gleichspannung um.
Seite 45
Der Akku hat volle Leistung, wenn die Akku-Ladeanzeige erlischt. Mobilen PC einschalten und warten, bis der Akkusatz vollständig leer ist und das entspechende akustische Warnsignal ertönt. Jetzt kann das Steckernetzteil angeschlossen werden. Der Akkusatz ist jetzt richtig kalibriert. Der Akkustatus wird im allgemeinen richtig protokolliert, wenn der Akku bis zum Ertönen der akustischen Leeranzeige verwendet und danach jedes Mal vollständig aufgeladen wird (kompletter Entlade-/Aufladezyklus).
ü ü Unter „Systemsteuerung” doppelklicken Sie auf das Symbol „Energieoptionen”, um die „Eigenschaften von Energieoptionen” wie im Bild dargestellt aufzurufen. Energieschema Zum Einstellen der Energieoptionen klicken Sie auf „Energieschemas” und wählen Sie das für Ihren Computer am besten geeignete Energieschema aus. Einstellungen für Energieschema Tragbar/Laptop Hier können Sie die Zeit einstellen, nach der das System auf Bereitschaftsmodus schaltet und angeben, ob Sie das System über den Akku oder das Stromnetz betreiben.
Seite 47
anzuschließen. Die Meldung lautet: Bitte den Akku wechseln oder auf externe Stromversorgung umschalten, damit Ihre Daten nicht verloren gehen. ü ü Unter „Systemsteuerung” doppelklicken Sie auf das Symbol „Energieoptionen”, um die „Eigenschaften von Energieoptionen” wie im Bild dargestellt aufzurufen. Energieschema Zum Einstellen der Energieoptionen klicken Sie auf „Energieschemas”...
Seite 48
Restladekapazität: eine externe Wechselstomquelle angeschlossen ist. Wenn die Akkukapazität einen bestimmten Spannungspegel unterschreitet, werden Sie dazu aufgefordert, Ihre Arbeiten zu sichern und den Computer auszuschalten oder das Steckernetzteil anzuschließen. Die Meldung lautet: Bitte den Akku wechseln oder auf externe Stromversorgung umschalten, damit Ihre Daten nicht verloren gehen.
Seite 49
Hier können Sie die Zeit einstellen, nach der die Festplatten bei Akkubetrieb bzw. normalem Wechselstrombetrieb abgeschaltet werden. Status Klicken Sie auf „Status”, um sich die für Ihren Mobilen PC verwendete Stromversorgung anzeigen zu lassen. Aktuelle Stromversorgung: Akkus Zeigt an, dass der Mobile PC Restladekapazität: über Akku betrieben wird.
Seite 50
3. Geringere Wärmeabgabe des Prozessors unter normalen Betriebsbedingungen und dadurch bedingt bessere Kühlung des Mobilen PCs und größere Laufruhe. Läuft automatisch im Hintergrund...
Seite 51
Systemsteuerungsschnittstelle AMD PowerNow! Technology und Windows®XP Um die Vorteile des AMD Power Managements umfassend nutzen zu können, hat Microsoft das neue Windows®XP Betriebssystem für die Unterstützung von AMD PowerNow! Technology ausgelegt. Die Power Management Steuerung unter Windows®XP – als „Energieschema” bezeichnet –...
Seite 52
PowerNow! Technolgy Verbindung anderen Windows ®- Betriebssystemen Bei einigen Mobilen PCs, die unter früheren Microsoft Windows Betriebssystemen laufen, wie beispielsweise Windows 98, Wndows Me und Wndows 2000, werden die Treiber für AMD PowerNow! Technology entweder werkseitig oder optional während der anfänglichen Systemeinstellung installiert.
Seite 53
Alle 1,5 Sekunden ertönt dann als Hinweis auf den fast leeren Akku ein akustisches Warnsignal. Mit Erreichen der „Untersten Kapazitätsgrenze“ wird das akustische Alarmsignal schneller. Die Restenergie des Akkus reicht jetzt noch für etwa 1 ~ 2 Minuten. Um Datenverlust zu vermeiden, müssen Sie Ihre Daten jetzt sofort sichern oder den Computer über das Steckernetzteil an die Stromversorgung anschließen.
Seite 54
Nach dem Installieren neuer Software werden Sie u.U. dazu aufgefordert, das System neu zu starten, damit die neuen Umgebungsparameter geladen werden können. Für den Neustart oder das „Rebooten” des Systems betätigen Sie bitte gleichzeitig die Tasten [Strg] + [Alt] + [Entf]. Dieser Vorgang wird auch als „Warmstart”...
Seite 56
Ihr Mobiler PC bietet Ihnen nicht nur die Vorteile eines effektiven und produktiven mobilen Einsatzes, sondern er ist auch schnell und leistungsfähig genug, um als Desktop-System eingesetzt zu werden. In diesem Abschnitt werden die für Desktop-Systeme typischen Eigenschaften Ihres Mobilen PCs beschrieben.
Seite 57
ä ä Die Lautstärkeregelung erfolgt beim Mobilen PC über Hotkeys: Mit der Tastenkombination [Fn] + [F3] wird die Audio-Lautstärke verringert und mit [Fn] + [F4] erhöht. Das integrierte Sound-System Ihres Mobilen PCs bietet Ihne über die systemseitig vorhandenen oder über extern an die entsprechenden Schnittstellen angeschlossene Lautsprecher ein hervorragendes Sound-Erlebnis.
Seite 58
ä ß ä ß Sie können die Leistungsfähigkeit Ihres Computers durch Verwendung externer Geräte erhöhen. Möglicherweise möchten Sie zu diesem Zweck eine Maus, ein Modem oder einen Drucker anschließen. Peripheriegeräte können Sie wie nachfolgend gezeigt an den entsprechenden Schnittstellen Ihres Computers anschließen:...
Seite 61
Das BIOS-(Basic Input and Output System) Setup-Programm ist ein menügeführtes Dienstprogamm, in dem Sie die Systemkonfiguration ändern, das System an installierte Hardwarekomponenten anpassen oder die Systemleistung modifizieren können. Nach einer BIOS-Änderung ist ein Neustart des Mobilen PCs erforderlich. Der Computer startet dann entsprechend der im CMOS gespeicherten Systemparameter.
Seite 62
Einstellung von Uhrzeit und Datum. Laufwerke konfigurieren. Konfiguratiion grundlegender systemspezifischer Parameter. Konfiguration der E/A-Paramter für Ihren Mobilen PC. Zum Auswählen der Menüeinträge drücken Sie bitte auf die Pfeiltasten bzw. der Tastatur, bis der entsprechende Eintrag aufgehellt dargestellt wird. Am unteren Rand des Setup-Menüs sehen Sie eine Legende eingeblendet. Mit den in der Legende aufgeführten Tasten können Sie sich durch die verschiedenen Setup-Menüs bewegen.
Seite 63
ü ü Neben einigen Feldern werden Sie das Symbol sehen. Dieser Rechtspfeil bedeutet, dass ausgehend von diesem Feld ein Untermenü aufgerufen werden kann. Ein Untermenü enthält weitere Optionen zu einem Feldparameter. Um ein Untermenü aufzurufen, bewegen Sie den Cursor auf das entsprechende Feld, bis dieses aufgehellt dargestellt wird und drücken anschließend auf die Taste [Enter].
Seite 64
Nach dem Aufrufen des Setup-Programms erscheint das folgende Menü: Die jeweils aktuellen Einstellungen werden angezeigt. Geben Sie neue Werte über die Tastatur ein. Wählen Sie eines der Festplattenlaufwerksymbole zur Konfiguration aus.
Seite 65
Nach dem Aufrufen des Setup-Programms erscheint das folgende Menü: Hier können Sie die CPU/DRAM-Basisfrequenz Ihres Systems einstellen. Einstellungsoptionen: 100/100MHz oder 100/133 MHz Aktivieren Sie diese Option, wenn das AMI-BIOS bei eingeschaltetem Computer schnell booten soll. Einstellungsoptionen: Disabled oder Enabled (Standardeinstellung) 63 -...
Seite 66
Mit dieser Option legen Sie den Typ des ersten Boot-Laufwerks fest, von dem das AMIBIOS nach erfolgter Einschalttestroutine zu booten versucht. Einstellungsoptionen Disabled, HDD (Standardeinstellung), CD-ROM und USB FDD. Mit dieser Option legen Sie den Typ des zweiten Boot-Laufwerks fest, von dem das AMIBIOS nach erfolgter Einschalttestroutine zu booten versucht.
Seite 67
Diese Option aktiviert eine Passwortabfrage bei jedem Systemstart oder bei jedem Starten des AMIBIOS-Setup-Programms. Bei der Einstellung Always wird der Benutzer bei jedem Einschalten des Computers zur Eingabe eines Passwortes aufgefordert. Bei der Einstellung Setup erfolgt die Aufforderung zur Eingabe des Passwortes beim Starten des AMIBIOS-Seup-Programms.
Seite 68
Einschalttestroutine vor dem Bootvorgang ein akustisches Signal. Einstellungsoptionen: Enabled oder Disabled (Standardeinstellung) In diesem Auswahlmenü können Sie die Tastatursprache festlegen Einstellungsoptionen: Standard (Standardeinstellung) oder Brazil-PT Unter diesem Punkt erfolgt lediglich eine Anzeige. Änderungen sind nicht möglich. Unter diesem Punkt erfolgt lediglich eine Anzeige. Änderungen sind nicht möglich.
Seite 69
diesem Feld können Optionen für TV-Out-Anschluß angeschlossenes Fernsehgerät einstellen. Einstellungsoptionen: PAL, NTSC (Standardeinstellung). 67 -...
Seite 70
In diesem Feld können Sie die Art des PAL-Standards einstellen. Mit dieser Option legen Sie die Basisadresse des E/A-Ports für die parallele Schnittstelle des Motherboards fest. Mit dieser Option legen Sie den Modus für die parallele Schnittstelle fest Mit dieser Option wird der IRQ festgelegt, den die parallele Schnittstelle verwendet. Hier erfolgt lediglich eine Anzeige des Wertes.
Seite 71
In diesem Feld können Sie das Passwort für den Supervisor festlegen. Zum Einstellen des Supervisor-Passwort markieren Sie das Feld und drücken Sie auf die Taste [Enter]. Daraufhin erscheint das folgende Dialogfenster: Enter new supervisor password: Die optimalen Standardeinstellungen sind für eine Optimierung der Systemleistung ausgelegt. Wenn Sie diese Konfiguration einstellen möchten, markieren Sie das Feld und drücken Sie auf die Taste [Enter].
Seite 73
Sie können Treiber auf zweifache Weise installieren: per AutoRun oder manuell. Die CD-ROM enthält detaillierte Anweisungen zum Starten der „AutoRun“-Anwendung. Informationen finden Sie im Abschnitt „Treiber-Installation“. Wenn Sie die AutoRun-Installation nochmals durchführen möchten, lesen Sie bitte die detaillierten Informationen im Kapitel „Manuelle Installation”. Legen Sie die CD-ROM, auf der sich der Treiber befindet, in das CD-ROM/DVD-ROM- Laufwerk ein.
Seite 74
Dieser Treiber muss auf Ihrem System installiert werden, damit Sie die Hotkey-Funktionen für Internet, Email, Stummschalten und Lautstärkeregelung nutzen können. Legen Sie die CD-ROM, auf der sich der Treiber befindet, in das CD-ROM/DVD-ROM- Laufwerk ein. Klicken Sie auf „Start“ und dann auf „Ausführen“. Geben Sie folgendes ein: D:\Utility\Hotkey Driver\Win98\Setup.exe (wenn D nicht der richtige Laufwerksbuchstabe für Ihr CD-ROM-Laufwerk sein sollte, geben Sie anstatt D bitte den richtigen Buchstaben ein).
Seite 75
Legen Sie die CD-ROM, auf der sich der Treiber befindet, in das CD-ROM/DVD-ROM- Laufwerk ein. Klicken Sie auf „Start“ und dann auf „Ausführen“. Geben Sie folgendes ein: D:\Utility\Touchpad\98 & ME\Setup.exe (unter Win98SE/ME) oder D:\Utility\Touchpad\2K &XP\Setup.exe (unter Win2K/XP) (wenn D nicht der richtige Laufwerksbuchstabe für Ihr CD-ROM-Laufwerk sein sollte, geben Sie anstatt D bitte den richtigen Buchstaben ein).
Seite 76
Legen Sie die CD-ROM, auf der sich der Treiber befindet, in das CD-ROM/DVD-ROM- Laufwerk ein. Klicken Sie auf „Start“ und dann auf „Ausführen“. Geben Sie folgendes ein: D:\keyboard\keyboard\Setup.exe (wenn D nicht der richtige Laufwerksbuchstabe für Ihr CD-ROM-Laufwerk sein sollte, geben Sie anstatt D bitte den richtigen Buchstaben ein).
Seite 77
Holen Sie sich die Informationen zum Installieren der AMD PowerNow! –Treiber für Windows XP aus dem Internet vom Microft-Support unter folgender Adresse: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;306458 Zur manuellen Installation der Treiber halten Sie sich bitte an die in jedem Abschnitt detailliert erklärten Installationsschritte. Um den USB20-Treiber installieren zu können, müssen Sie den augenblicklich installierten Treiber zunächst entfernen.
Seite 78
Zur Installation des USB-Treibers gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Klicken Sie einmal mit der Maus auf das am Display angezeigte Symbol „Arbeitsplatz”. Anschließend betätigen Sie die rechte Maustaste und wählen die Option „Eigenschaften“ aus. Im Dialogfenster „Systemeigenschaften“ klicken Sie auf Hardware. Klicken Sie auf „Anderes Gerät”...
Seite 79
Klicken Sie auf „Setup“, um den Installationsassistenten zu starten. Befolgen Sie die am Display angezeigten Installationsanweisungen. Starten Sie das System neu. Detaillierte Hinweise zur Installation des Funk-LANs finden Sie im Benutzerhandbuch unter D:\ Utility\WirelessLAN\Usermanual\Usermanual.pdf Zur Installation des LAN-Treibers gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Klicken Sie einmal mit der Maus auf das am Display angezeigte Symbol „Arbeitsplatz”.
Seite 80
Zur Installation des LAN-Treibers gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Klicken Sie einmal mit der Maus auf das am Display angezeigte Symbol „Arbeitsplatz”. Anschließend betätigen Sie die rechte Maustaste und wählen die Option „Eigenschaften“ aus. In den „Systemeigenschaften” klicken Sie auf die Schaltfläche „Geräte-Manager“. Doppelklicken Sie auf „PCI Ethernet Controler (unter Win98SE) oder „Netzwerkadapter"...
Seite 81
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Treiber aktualisieren” und wählen Sie die Option „Alle bekannten Treiber in einer Liste anzeigen und den Treiber selbst auswählen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Datenträger“. Im Menü „Datenträger“ klicken Sie auf „Durchsuchen” und geben Sie die Quelle an, von der der Treiber kopiert werden soll.
Seite 82
ü ü Nachdem Sie Windows neu gestartet haben, rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und doppelklicken auf das Symbol „Anzeige“. Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige” klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Wenn Sie dort auf die Schaltfläche „Erweitert“ klicken, gelangen Sie zum Fenster „SiS 650/740 Properties". Sie werden feststellen, dass sich drei neue Einträge im Fenster Eigenschaften von Anzeige befinden: Display Modes, Video Setting und 3D Settings.
Seite 83
Hier können Sie mit Single bzw. Mirror and Multi Monitor den Status festlegen (für einen an Ihrem Mobilen PC angeschlossenen externen Monitor). • Bei der Auswahl von „Single” erfolgt die Anzeige entweder am LCD-Display des Mobilen PCS oder am externen Monitor oder am Fernsehgerät. •...
Seite 84
Hiermit werden zwei Anzeigepfade über die Funktionen LCD/CRT bzw. CRT/TV realisiert. Rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und doppelklicken Sie auf das Symbol „Anzeige“. Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige” klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“ und dort auf die Schaltfläche „Erweitert“. Im Fenster „SiS 740 Properties”...
Seite 85
Klicken Sie mit dem Cursor auf das Display von Monitor „2” im Unterbild des Fensters „Eigenschaften von Anzeige“. Eine Meldung am Display fordert Sie dazu auf, die Aktivierung des auswgewählten Monitors zu bestätigen. Klicken Sie auf „Yes“, um die Änderungen zu übernehmen. Klicken Sie auf „Apply”, um die Funktion zu aktivieren.
Seite 86
Ausgehend vom Menü „Einstellungen” können Sie auch die Bildwiedergabequalität Ihres Displays hinsichtlich Überlagerung, Kontrast und Helligkeit einstellen. Hier können Sie die 3D-Parameter Ihres Displays ändern. Geschwindigkeit und Qualität der 3D-Anzeige anpassen.
Seite 87
Sie können die richtige Farbe für die Bildschirmdarstellung durch Verschieben des „Brightness”-Reglers einstellen; damit erhöhen oder verringern Darstellungsauflösung Ihres Displays. 85 -...
Seite 88
Nachdem Sie Windows neu gestartet haben, rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und doppelklicken auf das Symbol „Anzeige“. Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige” klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Wenn Sie dort auf die Schaltfläche „Erweitert“ klicken, gelangen Sie zum Fenster „SiS 650/740 Properties". Sie werden feststellen, dass sich drei neue Einträge im Fenster „Utility Manager"...
Seite 89
Sie können die richtige Farbe Ihre Bildschirmdarstellung durch Verschieben des „Tint”- Reglers einstellen. Mit dem „Brightness"-Regler erhöhen oder verringern Sie die Darstellungsauflösung Ihres Displays. 87 -...
Seite 90
Dieses Dialogfeld verfügt über die folgenden Scroll-Leisten und Schaltfelder Einstellung Farbkomponenten Displaydarstellung. Über diese Scroll-Leiste stellen Sie die gesamte Lichtstärke des Displays ein. Über diese Scroll-Leiste stellen Sie den Kontrastpegel zwischen den hellen und den dunklen Bereichen des Displays ein. Je höher der Kontrast, desto heller sind die hellen Bereiche und desto dunkler die dunklen Bereiche und umgekehrt.
Seite 91
Der SIS-Treiber ermöglicht fünf simultane Ausgangssignale über LCD, LCD/CRT, CRT/TV, TV und CRT. Bevor Sie weitere Einstellungen vornehmen, kontrollieren Sie bitte, ob der Monitor an Ihrem Mobilen PC angeschlossen ist. 89 -...
Seite 92
Hier können Sie mit Single bzw. Mirror und Multi Monitor den Status festlegen (für einen an Ihrem Mobilen PC angeschlossenen externen Monitor). • Bei der Auswahl von „Single” erfolgt die Anzeige entweder am LCD-Display des Mobilen PCS oder am externen Monitor oder am Fernsehgerät. •...
Seite 93
Mit den Hotkeys [Fn] + [F12]können Sie zwischen LCD-Display und externem Monitor hin- und herschalten. Wenn Sie nur eine einzige Anzeige für Ihr System wünschen, können Sie mit den Hotkeys [Fn] + [F12] das LCD-Display, den externen Monitor oder beide gleichzeitig in dieser Reihenfolge abschalten.
Seite 95
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Probleme, die möglicherweise bei der Nutzung Ihres Computers auftreten erkennen und lösen können. Probleme mit dem Computer können schon durch völlig triviale Dinge, wie beispielsweise ein herausgezogenes Netzkabel entstehen, aber eben auch durch schwerwiegende Dinge, wie eine defekte Festplatte. Die Informationen in diesem Kapitel sollen Ihnen dabei helfen, kleinere Probleme zu erkennen und zu lösen.
Seite 96
Peripheriegeräte mit Strom versorgt werden und miteiander kommunizieren. Netzkabel und Anschlüsse kontrollieren: Wenn Sie im Akkubetrieb mit dem Computer gearbeitet haben, schließen Sie den Mobilen PC an eine externe Stromversorgung an und stellen Sie sicher, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn Sie den Mobilen PC über das Steckernetztteil betrieben haben, kontrollieren Sie die Steckdose, das Netzkabel sowie Schalter, die sich auf die Funktion des Computers auswirken können.
Seite 97
Die Kabel für verschiedene Geräte sind nicht unbedingt miteinander austauschbar, selbst wenn sie gleich aussehen (es sei denn, der Hersteller bestätigt dies ausdrücklich). Die Leiterführung im Immeren der Kabel kann unterschiedlich sein. Wenn Sie sicher sind, dass alle Geräte mit Strom versorgt werden und alle Anschlüsse ordnungsgemäß...
Seite 98
Nach jedem Einschalt- oder Initialisierungsvorgang durchläuft der Mobile PC eine Einschalttestroutine. Hierbei werden der Speicher, die Hauptplatine, das Display, die Tastatur, die Laufwerke und andere installierte Optionen geprüft. Einige Sekunden nach dem Einschalten des Computers erscheint ein Urheber- schutzhinweis am Display. Danach wird eine Speichertestmeldung eingeblendet; die angezeigte Speichergröße zählt während des Tests bis zur Gesamtspeichergröße hoch.
Seite 100
Nachfolgend sind einige bekannte Hardwareprobleme sowe Vorschläge Abhilfemaßnahmen aufgeführt: Problem: Lösung: Sie müssen zunächst das aktuelle Audiogerät aus Ihrem System entfernen. Befolgen Sie bitte die Anweisungen zur Installation des Audio-Treibers. Problem: Lösung: Kontrollieren Sie, ob sich der Computer im Suspend-Modus befindet. Überprüfen Sie die Helligkeitseinstellung des Displays.
Seite 101
Problem: ä ä ö ö Lösung: Dieses Problem kann im Rahmen dieses Handbuchs nicht abgeklärt werden. Wenden Sie sich bitte an den Technischen Kundendienst. Problem: Starten Sie Computer neu und führen Sie einen BIOS-System-Setup Lösung: durch. Speichern Sie die Setup-Parameter. Wenn dieselbe Meldung auch nach dem Neustart angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an den Technischen Kundendienst.
Seite 102
Lösung: Entnehmen Sie die Diskette, entfernen Sie den Schreibschutz und versuchten Sie es erneut. Problem: Lösung: Benutzen Sie eine andere Diskette oder löschen Sie einen Teil der darauf befindlichen Daten. Problem: Lösung: Wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Problem: •...
Seite 103
Was haben Sie bereits zur Lösung des Problems unternommen? Sofern Sie einen Schritt übersehen haben sollten, kann Ihr Händler das Problem vielleicht am Telefon lösen. 101 -...
Seite 105
ü ü Informationen zum Nachrüsten Ihres Mobilen PCs mit Speicher entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Anweisungen und Bildern. Computer ausschalten, Steckernetzteil und alle Peripheriegeräte abklemmen. Mobilen PC umdrehen, so dass die rückseitigen Anschlüsse zu Ihnen zeigen. Schauen Sie nach dem Speichermodulfach. Schrauben der RAM-Modulfachklappe entfernen und sicher verwahren.
Seite 106
Modulfachklappe anwinkeln und nach oben abziehen. Zum Einbauen eines Moduls mit höherer Kapazität vorsichtig auf die an beiden Seiten befindlichen Halteclips drücken und das Modul aus der Halterung lösen. Speicherkarte leicht nach oben anwinkeln und vorsichtig aus dem Steckplatz herausziehen. Speicherkarte im Anti-Statik-Beutel des neuen Moduls/ der neuen Module aufbewahren.
Seite 107
Die Festplatte Ihres Mobilen PCs läßt sich problemlos gegen eine andere austauschen. Sichern Sie die Daten der Festplatte, bevor Sie eine neue einbauen. Denken Sie daran, alle Daten des Systems vor dem Austausch der Festplatte zu sichern. System komplett ausschalten. System umdrehen, so dass die Vorderseite zu Ihnen zeigt.
Seite 108
Die Festplatte ist mit einer speziellen Halterung mit dem Mobilen PC verbunden. Die Halterung ist mit 4 Schrauben befestigt. Schrauben entfernen und sicher verwahren. Festplatte vorsichtig in Pfeilrichtung aus den Anschlußkontakten herausschieben. Festplatte vorsichtig mit den Fingern greifen und aus dem Fach herausheben.
Seite 109
Zum Installieren der neuen Festplatte müssen die Nasen der Festplattenhalterung zu den entsprechenden Nuten im Fach ausgerichtet werden. Von oben leicht auf die Halterung drücken, bis diese einrastet. Die Festplatte vorsichtig in die richtige Lage bringen, da andernfalls die Anschlußkontakte verbiegen könnten. Den Deckel des Fachs aufsetzen und dabei darauf achten, dass die Bohrungen im Deckel mit den Gewindebohrungen im Gehäuse fluchten.
Seite 110
Funk-LAN-Schnittstellenkarte bietet Vorteil eines Hochgeschwindigkeitszugangs auf Netzwerkressourcen ohne Kabel verlegen zu müssen. Suchen Sie auf der Rückseite des Computers nach den beiden Scharnieren an der LCD-Displayabdeckung. Scharnierabdeckung oben auf der Tastatur anheben.
Seite 111
Befestigungsschraube der Tastatur lösen. Tastatur anheben. 109 -...
Seite 112
Die beiden Schrauben am Funk-LAN-Modul befestigen. Antenne an der Rückseite anschließen.
Seite 113
Stecker der Karte und PCBA-Karte anschließen. 111 -...
Seite 114
Antenne an der Funk-LAN-Karte anschließen. Funk-LAN-Kabel richtig verlegen.
Seite 115
Tastatur wieder mit der Schraube befestigen. Scharnierabdeckung wieder anbringen. 113 -...
Seite 116
Beide Scharniere durch sanften Druck wieder in die richtige Lage bringen.
Seite 118
Ü Ü AMD Mobile Duron CPU. 462 Pin, keramisches CPGA-Paket. Mit AMD Power Now! Technology. North Bridge SiS 740, South bridge SiS962L Kompatibel mit USB 2.0 128 MB DDR-RAM systemseitig installiert Optionale Speichermodule von 128/ 256/512 MB Ein 200-Pin Steckplatz für SO-DIMM-Speicher 2,5V TSOP- DRAM.
Seite 119
• HDSupport Enhanced IDE (PIO-Mode 4) und ATA5 (Ultra DMA 33/66/100- Modus • Problemlos austauschbare 2,5”-Festplatte, Höhe 9,5 mm • Unterstützt CD-ROM-/DVD-ROM-/ Kombi-Laufwerke; 5,25”, 12,7mm hoch • Fast-IDE- CD-ROM-/DVD-ROM-/ Kombi-Lauferk mit ATAPI-Schnittstelle ä ä Synaptics TouchPad Unterstützt 4fach-Scrollfunktion US/Europa, DOS/V-Tastatur für Japan, Vollfunktions-Tastatur mit identischer Aufteilung 300 mm Tastatur mit 3,0 mm Tastenhub Zwölf Funktionstasten und Windows-Funktionstaste Interne Tastatur arbeitet wie eine standardmäßige Desktop-Tastatur mit 101/102 Tasten...
Seite 120
Eine parallele Schnittstelle gemäß EPP/ECP (25-polige D-Anschlußbuchse) Eine S-Video TV-Out-Schnittstelle für TV-Geräte Ein Gleichspannungseingang für externes Steckernetzteil (2-polige Gleichspannungsbuche) Eine Video-Schnittstelle für externen analogen VGA-Monitor (15-polige D- Anschlußbuchse) USB 2.0 Port x 4 MIC-In, Kopfhöreranschluß mit Adapter für Unterstützung von 5.1-Kanal-SP/DIP RJ-11-Buches für Fax/Modem RJ-45-Buchse für LAN SiS 962L AGP4X.
Seite 121
Akkusatz aus 4 Lithium-Ionen-Zellen (32,56Wh/2200mAh) Optionaler Akkusatz aus 8 Lithium-Ionen-Zellen (53,28Wh/3600mAh) Benutzerseitig austauschbar Wechselfähig und aufladbar Ladezeit für Akkusatz mit 8 Zellen: etwa 3,5 Stunden für Vollladung bei ausgeschaltetem oder im Suspend-Modus befindlichen System Die Kapazität eines Akkusatzes mit 8 Zellen beträgt etwa 8 Stunden 36,55 mm x 333,3 mm x 274,8 mm (HxBxT) 1,33“...
Seite 122
Betrieb: -61 bis 3.050 m Lagerung: -61 bis 9.150 m Funk-LAN-Modul gemäß IEEE802.11g oder IEEE 802.11b Akkusatz aus 8 Lithium-Ionen-Zellen, Leerakkusatz Modulfach: CD-ROM/DVD-ROM/Kombi- (DVD-ROM+CD-RW) Laufwerk und Leer-ODD ö ö Kurzanleitung Treiber-CD Steckernetzteil Netzanschlußschnur Telefonanschlußschnut Akkusatz System-BIOS: AMI BIOS Unterstützte Betriebssysteme Optional Windows 98SE Optional Windows XP oder höhere Version Optional Windows ME oder höhere Version...
Seite 123
VGA -Treiber Audio -Treiber TouchPad -Treiber Modem -Treiber LAN -Treiber Funk- LAN -Treiber USB20 -Treiber 121 -...