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Inhaltszusammenfassung für Elitegroup A900 (V2.1)

  • Seite 1 900002...
  • Seite 3 Vorwort  Copyright 2000  Alle Rechte vorbehalten. Handbuch Ausgabe, Oktober 2001 Dokumentnr. A900 Die Information in diesem Dokument kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden, um Zuverlässigkeit, Design und Funktionen zu verbessern und stellt keine Verbindlichkeit seitens des Herstellers dar. In keinem Falle ist der Hersteller haftbar für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Verwendung bzw.
  • Seite 4 Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1:Einleitung ----------------------------------------------------- 1 Willkommen zum Notebook --------------------------------------------------- 2 Auspacken des Notebooks ------------------------------------------------------ 2 Zubehör und optionale Geräte-------------------------------------------------- 3 Lernen Sie Ihren Computer kennen ------------------------------------------- 3 LCD-Bildschirm öffnen -------------------------------------------------- 3 Die Vorderseite ------------------------------------------------------------ 6 Die rechte Seite ------------------------------------------------------------ 7 Die linke Seite-------------------------------------------------------------- 7 Die Rückseite--------------------------------------------------------------- 8 Die Unterseite -------------------------------------------------------------10...
  • Seite 6 Aufrüsten Ihrer Festplatte -----------------------------------------------24 Das CD-ROM-Laufwerk-------------------------------------------------------26 Eigenschaften des CD-ROM-Moduls ---------------------------------26 Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit CD-ROMs---------------27 CD laden -------------------------------------------------------------------28 Das Multimedia-Soundsystem ------------------------------------------------28 Anschluss von Peripheriegeräten ---------------------------------------------29 Stromsparmodi-------------------------------------------------------------------31 Der Netzadapter -----------------------------------------------------------------31 Das Batteriestromsystem (optional)------------------------------------------32 Batterieanzeigen ----------------------------------------------------------32 Kleine Batterie für die Echtzeituhr ------------------------------------33 Kapitel 4:Fehlerbehebung ------------------------------------------- 34 Lokalisierung von Problemen -------------------------------------------------34 Kabel und Anschlüsse prüfen -------------------------------------------------35...
  • Seite 7 Installation von VGA-Treibern für Win98SE/2K/ME/XP---------53 Installation der Audiotreiber für Win98SE/2K/Me/XP ------------54 Installation der TouchPad Treiber für Win98SE/2K/Me/XP------54 Installation des IR-Treibers für Win2K/XP/ME --------------------54 Manuelle Installation -----------------------------------------------------------55 Installation der IR Treiber für Win98SE------------------------------55 Installation der LAN-Treiber für Win2K -----------------------------56 Installation der LAN Treiber für Win98SE/ME---------------------57 Installation der LAN Treiber für WinXP -----------------------------57 Installation der Modemtreiber für Win2K/XP -----------------------58 Installation der Modemtreiber für Win98SE/ME -------------------58...
  • Seite 8 Anmerkungen Federal Communications Commission Radio Frequency Interference Statement ANMERKUNG: Dieses Gerät wurde getestet und als übereinstimmend befunden mit den Grenzen für ein Klasse B Digitalgerät, gemäß Teil 15 der FCC-Regeln. Diese Grenzen dienen dazu, vernünftigen Schutz gegen schädliche Interferenzen in Gebäuden zu bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann sie ausstrahlen, und wenn es nicht gemäß...
  • Seite 9: Safety Precautions

    12 V DC, 3.75A min., 45W; Mit "Limited Power Source" oder "LPS" auf dem Gerät gekennzeichnet. Es gibt keines internes Netzteil. Canadian DOC Notice Für Class B Computing Devices This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference - Causing Equipment Regulations.
  • Seite 10 13. If one of the following situations arises, get the equipment checked by a service personnel: a. The power cord or plug is damaged. b. Liquid has penetrated into the equipment. c. The equipment has been exposed to moisture. d. The equipment has not work well or you can not get it work according to the user's manual.
  • Seite 11: Wichtige Sicherheitshinweise

    For Other Countries: The cord set fittings must bear the certification mark of the agency responsible for evaluation in a specific country. The flexible cord must be of a HAR (harmonized) type H03VV-F. The cord set must have a current capacity of a least 2.5 Amperes und voltage rating of 125 or 250 V AC.
  • Seite 12 Bei der Aufstellung des Gerätes ist auf sicheren Stand zu achten. Ein Kippen oder Fallen könnte Beschädigungen hervorrufen. Beachten Sie beim Anschluss an das Stromnetz die Anschlusswerte. Verlegen Sie die Netzanschlussleitung so, dass niemand darüber fallen kann. Es sollte auch nichts auf der Leitung abgestellt werden.
  • Seite 13 14. VORSICHT: Explosionsgefahr bei unsachgemäßen Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einem vom Hersteller empfohlenem ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers. 15. Dieses Schaltnetzteil kann bis zu einer Außentemperatur von maximal 35ºC betrieben werden. 16. Die Ausgangswerte dürfen nicht die auf dem Label angegebenen Werte überschreiten.
  • Seite 14 Persönliche Daten Dieses Notebook-Computersystem wurde für viele Jahre produktiver und vergnüglicher Arbeit erdacht. Machen Sie sich in diesem Abschnitt Notizen zu Kaufdetails. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt, wenn Sie neue Optionen anfügen. Kaufdatum: Händler: Telefon: Adresse: E-Mail: WWW-Seite: Seriennummer: CPU-Typ: Festplattenkapazität: Speicherkapazität: Optionale Geräte:...
  • Seite 15: Kapitel 1:Einleitung

    Einleitung In einer Zeit, da immer mehr Menschen viel Zeit vor Computermonitoren verbringen, beschäftigen sich Wissenschaftler vieler Bereiche, einschließlich Anatomie, Psychologie und Arbeitssicherheit mit dem Studium ergonomisch sinnvoller Arbeitsumgebungen. Einige Tipps, die Ihnen helfen, effizient und ohne viel physisches Unbehagen zu arbeiten: •...
  • Seite 16: Willkommen Zum Notebook

    Willkommen zum Notebook Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Notebooks. Ihr Notebook bietet die neuesten Errungenschaften der mobilen Computertechnologie. Das Notebook ist für Anwender gedacht, welche sich die volle Power eines Desktop-PC mit einem Moduldesign für maximale Erweiterungsmöglichkeiten wünschen, ohne dabei Mobilität einzubüßen. Die leistungsstarke CPU und die erweiterte IDE-Festplatte bieten Ihnen zusätzliche Rechenleistung für die Verarbeitung komplexer Grafiken und die Arbeit mit umfangreichen Programmen.
  • Seite 17: Zubehör Und Optionale Geräte

    Zubehör und optionale Geräte • USB-Tastatur • USB-FDD • TV-Ausgangskabel • Externe Batterie (optional) Lernen Sie Ihren Computer kennen LCD-Bildschirm öffnen Vorne am Notebook finden Sie eine Haltelasche auf dem Bildschirm, welche den Bildschirm in der geschlossenen Position verriegelt, wenn das Notebook nicht in Verwendung ist.
  • Seite 18 Im Folgenden finden Sie ein Kurzbeschreibung zu jeder dieser Eigenschaften. . LCD-Deckel-Löselasche Hiermit können Sie den Bildschirm öffnen und LCD-Bildschirm sowie Tastatur freilegen. . LCD-Bildschirm Ihr Notebook ist mit einem austauschbaren 14.1" Flüssigkristall- Farbbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) ausgerüstet, welcher Auflösungen bis zu 1024 x 768 LCD unterstützt.
  • Seite 19 . Internet-Taste Drücken Sie diese Taste, um Microsoft Internet Explorer oder Ihren voreingestellten Browser aufzurufen. . E-Mail-Taste Mit dieser Taste können Sie Microsoft Outlook Express aufrufen und dort Ihre Mail verschicken/empfangen. Netztaste/Systembetrieb-Wiederherstellung Drücken Sie diese Taste 1-2 Sekunden lang, um das System anzuschalten, oder drücken Sie diese Taste, um den Computer aus dem Suspend-Modus wieder zu Normalbetrieb zu holen.
  • Seite 20: Die Vorderseite

    . TouchPad Das TouchPad ist hardwarekompatibel mit IBM PS/2-Mäusen und softwarekompatibel mit Microsoft-Mäusen. . TouchPad-Tasten Die Tasten unter dem TouchPad entsprechen den linken und rechten Tasten einer Standardmaus. PS/2-kompatible Mäuse funktionieren mit dem TouchPad des Notebooks gleichzeitig. . Netz-LED-Anzeigen Diese zwei LED-Anzeigen zeigen die Funktionsmodi Strom an und Suspend-Modus an.
  • Seite 21: Die Rechte Seite

    Die rechte Seite . USB-Schnittstellen Ihr Computer verfügt über vier Universal Serial Bus (USB)- Schnittstellen. USB ist die neueste Entwicklung in der Plug & Play- Technologie. USB wird früher oder später separate Anschlüsse für externe Tastaturen, serielle Schnittstellen und parallele (Drucker-)- Schnittstellen überflüssig machen.
  • Seite 22: Die Rückseite

    . Kopfhörer\SPDIF-Buchse Dies ist ein Kopfhörerausgang, über den Sie einen externen Kopfhörer an Ihr Notebook anschließen können. Die S/PDIF-Engine empfängt Daten im Digitalformat entweder von DVD-ROM oder CD-ROM, gruppiert die Daten zu synchronen Signalen um und de-multiplext Audio und andere digitale Daten. .
  • Seite 23 . Kensingtonschloss Ihr Computer verfügt über ein Verschlußloch zur Benutzung mit einem Standard-Kensingtonschloss. Mit dem Kensingtonschloss können Sie das Notebook an einem großen Objekt anschließen, um Diebstahl Ihres Notebooks zu verhindern. . Lüftungsschlitz Dieser Lüftungsschlitz hindert die CPU und andere interne Komponenten des Notebooks am Überhitzen.
  • Seite 24: Die Unterseite

    Die Unterseite . Lüftungsschlitz Dieser Lüftungsschlitz hindert die CPU und andere interne Komponenten des Notebooks am Überhitzen. Halten Sie diesen Lüftungsschlitz frei, um sachgemäße Belüftung der internen Notebookkomponenten zu gewährleisten. . Erweiterungsfach Dieses Fach beherbergt das DIMM-Modul. . Festplattenlaufwerksschacht Ihr Computer verfügt über ein 2.5-Zoll IDE-Festplattenlaufwerk (9.5mm hoch) mit 10GB oder mehr Speicherkapazität.
  • Seite 25: Vorbereitung Des Notebooks Für Den Transport

    Vorbereitung des Notebooks für den Transport Um den Computer für den Transport vorzubereiten, sollten Sie zuerst alle Peripheriegeräte abtrennen. Vergewissern Sie sich, dass der Computer abgeschaltet, bevor Sie dies tun. Nachdem Sie alle Peripheriegeräte abgetrennt haben, schließen Sie die Schnittstellenabdeckungen, um die Anschlüsse zu schützen. Der Festplattenkopf des Notebooks „parkt“...
  • Seite 27: Kapitel 2:Erste Schritte

    Erste Schritte Betriebsumfeld Um lange Betriebsdauer und kontinuierliche Leistung zu gewährleisten, beachten Sie beim Aufstellen Ihres Computers bitte das Folgende: • Stellen Sie den Computer auf eine flache, stabile Oberfläche. Um Schäden zu vermeiden, verwenden Sie den Computer bitte nicht an Orten, wo er starken Vibrationen ausgesetzt ist.
  • Seite 28: Der Netzadapter Als Stromquelle

    Erinnerung: Das Netzkabel für den Netzadapter erfordert eine geerdete Netzstrombuchse mit zwei Löchern. Der Netzadapter als Stromquelle Verbinden Sie den Stecker des Netzadapters mit der Buchse auf der Rückseite des Notebooks. Schließen Sie das Netzkabel erst an den Netzadapter und dann an eine Netzsteckdose an.
  • Seite 29: Gleichzeitige Verwendung Von Batterie Und Netzadapter Als Stromquelle

    Schalten Sie Ihr Notebook nie aus oder wieder an, während die Festplatte in Verwendung ist und das HDD- Statussymbol leuchtet; dies kann zu Verlust oder Zerstörung Ihrer Daten führen. Warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Abschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten;...
  • Seite 30: Anschalten Des Notebooks

    Stecken Sie das Netzkabel erst in den Netzadapter und dann in eine Netzsteckdose. Anschalten des Notebooks Schalten Sie Ihr Notebook an, indem Sie den Netzschalter drücken. Halten Sie die Taste eine oder zwei Sekunden lang gedrückt und lassen sie dann wieder los. Der Power-On Self Test (POST) läuft automatisch ab.
  • Seite 31: Das Rom-Bios

    Das ROM-BIOS Ihr Notebook ist mit einem maßgeschneiderten Basic Input/Output System (BIOS) konfiguriert, welches den Computer testet und festlegt, wie er auf bestimmte Anweisungen reagiert, die Teil der Programme sind. Der Power-On Self Test Der Power-On Self Test (POST) wird jedesmal ausgeführt, wenn Sie den Computer anschalten.
  • Seite 32: Zurücksetzen Des Systems

    Zurücksetzen des Systems Nach der Installation eines Softwareprogramms könnten Sie gebeten werden, das System zurückzusetzen, um das geänderte Betriebsumfeld. Zum Zurückstellen oder „neu booten“ des Systems drücken Sie die Tasten [Strg] + [Alt] + [Lösch] gleichzeitig. Dies wird als “warm boot”...
  • Seite 33: Kapitel 3:Benutzung Des Notebooks

    Benutzung des Notebooks Der LCD-Bildschirm Das Notebook ist mit einem Farb-LCD-Bildschirm ausgestattet, welcher die folgendem Anzeigeoptionen unterstützt: Anzeige Auflösung Farbtiefe 14.1" TFT XGA 1024 x 768 32 Bit Alle Anzeigen unterstützen bis zu 1024 x 768 x 64K Farben auf einem externen CRT (Cathode Ray Tube, Monior mit Kathodenstrahlröhre).
  • Seite 34: Eine Tour Über Die Notebook-Tastatur

    Pflege des LCD-Bildschirms LCD-Bildschirme sind empfindliche Geräte, die sorgfältigen Umgang erfordern. Bitte achten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: • Wenn Sie den Computer nicht benutzen, halten Sie den LCD- Bildschirm geschlossen, um ihn vor Staub zu schützen. • Zum Reinigen Ihres LCD-Bildschirms wischen Sie seine Oberfläche sanft mit einem weichen Tuch ab.
  • Seite 35 Das QWERTY-Layout bedeutet, dass die alphanumerischen Tasten auf der Tastatur sich in derselben Position wie die auf einer Standardschreibmaschine befinden. Die Funktionstasten (F1-F12) in der oberen Reihe der Tastatur dienen verschiedenen Zwecken, je nach dem gerade im Betrieb befindlichen Anwendungsprogramm. Mit den Pfeiltasten (in der unteren rechten Ecke Ihrer Tastatur) und die Tasten [Bild oben], [Bild unten], [Pos.1] und [Ende] (entlang der rechten Seite der Tastatur) können Sie den Cursor des Computers zu...
  • Seite 36: Die Notebook-Hotkeys

    Die Notebook-Hotkeys Weiterhin verfügt Ihr Notebook über Kontrollfunktionen (auf den Tasten in Blau markiert), die Sie durch Druck auf die [Fn]-Taste (der Taste in der unteren linken Ecke der Tastatur neben der [Strg]-Taste) in Kombination mit der Taste für die jeweilige Kontrollfunktion aktivieren können.
  • Seite 37: Touchpad - Vorsichtsmaßnahmen

    Die Bedienung des TouchPads ist leicht zugänglich, indem Sie Ihren rechten oder linken Daumen von der Leertaste auf das Touchpad bewegen. Bewegen Sie Ihren Daumen vorsichtig über das druckempfindliche Touchpad in die Richtung, in den Sie den Cursor bewegen wollen.. Das TouchPad bietet eine Auswahlmöglichkeit, die “Doppelklopfen”...
  • Seite 38: Anschluss Eines Externen Zeigegeräts

    • Stellen Sie sicher, dass das TouchPad nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommt. • Berühren Sie das TouchPad nicht, wenn Ihre Finger schmutzig sind. • Stellen Sie keine schweren Objekte auf das TouchPad oder Tasten des TouchPads. Sie können das TouchPad mit Microsoft Windows und mit nicht- Windows Anwendungen verwenden.
  • Seite 39 Schieben Sie den Griff von Ihnen weg, wie in der Illustration gezeigt. Entfernen Sie die Klammer am HDD von Ihrem alten Laufwerk. Schieben Sie das Laufwerk in die in der Illustration gezeigten Richtung.
  • Seite 40: Das Cd-Rom-Laufwerk

    Entnehmen Sie die neue Festplatte aus ihrem Antistatikbeutel. Sie können Ihre alte Festplatte in diesem Antistatikbeutel aufbewahren. Zum Installieren der neuen Festplatte richten Sie die Laschen auf der Laufwerksklammer mit den Schlitzen am Schacht aus drücken das Laufwerk sanft in den Schacht. Schieben Sie das Laufwerk hinein, bis es komplett mit dem System verbunden ist.
  • Seite 41: Vorsichtsmaßnahmen Beim Umgang Mit Cd-Roms

    • Unterstützt CD-DA, CD-ROM Modus 1 und Modus 2, Multisession Photo CD™, CD-I/Video CD (Bilder) • Geringer Stromverbrauch • 12.7mm dick Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit CD-ROMs • Halten Sie die CDs immer am Rand und vermeiden Sie, die Oberfläche zu berühren. •...
  • Seite 42: Cd Laden

    CD laden Bitte beachten Sie die folgenden Anweisungen zum Laden einer CD. Drücken Sie die CD-ROM-Ausgabetaste am Ausgabefach des CD-ROMs. Ziehen Sie die Ablagevorrichtung vorsichtig ganz hinaus. Heben Sie die CD-ROM behutsam an den Rändern an und stellen Sie sicher, dass die widerspiegelnde Oberfläche nach unten zeigt. (die Seite ohne Beschriftung).
  • Seite 43: Anschluss Von Peripheriegeräten

    Ein externes Mikrofon kann an die Mikrofonbuchse angeschlossen werden. Externe Lautsprecher oder Kopfhörer können an die Audio- Ausgangbuchse des Notebooks angeschlossen werden. An die Line-In-Buchse können Sie externe Audiogeräte anschließen. Alle Audioeigenschaften werden von der Software kontrolliert. Das Multimedia-Soundsystem umfaßt die folgenden Eigenschaften: •...
  • Seite 44 Der Computer ist mit mehreren Interfaceschnittstellen ausgerüstet, einschließlich einer erweiterten parallelen (Drucker-) Schnittstelle, einer seriellen Schnittstelle und vier USB-Schnittstellen. Diese stehen zum Anschluss von Peripheriegeräten an den Computer zur Verfügung. Der Anschluss von Peripheriegeräten an die Schnittstellen des Computers geschieht wie unten gezeigt: Anschluss von Peripheriegeräten auf der rechten Seite des Notebooks Anschluss von Peripheriegeräten auf der linken Seite...
  • Seite 45: Anschluss Von Peripheriegeräten Auf Der Rückseite Des Notebooks

    Anschluss von Peripheriegeräten auf der Rückseite des Notebooks Stromsparmodi Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Stromsystem des Notebooks einschließlich dem Netzadapter, dem Akkusystem, dem Wiederaufladen des Akkus, und Ratschläge zum Sparen von Akkustrom. Das Stromsystem umfaßt zwei Teile: Den Netzadapter und das Akkusystem.
  • Seite 46: Das Batteriestromsystem (Optional)

    Das Batteriestromsystem (optional) Eine voll aufgeladene Batterie bietet ungefähr eine Stunde Strom, je nach Ihrer Systemkonfiguration und den verwendeten Anwendungen. Die Dauer der Akkuleistung kann durch die Verwendung von Stromsparmodi verlängert werden. Das Laden der Batterie dauert ca. 4 Stunden, wenn das System ausgeschaltet ist.
  • Seite 47: Kleine Batterie Für Die Echtzeituhr

    • Oranges Licht - Batterie lädt • Rotes – Batteriestrom ist entweder niedrig oder der Akku ist überhitzt. LED-Anzeigen für Batteriekapazität Die vier LED-Anzeigen zeigen verschiedene Batteriezustände an . Anzeigeleuchten LED-Anzeige Leuchtet nicht Batteriestrom sehr niedrig Anzeige blinkt 8% Batteriestrom übrig 9% - 24% Batteriestrom übrig 25% - 49% Batteriestrom übrig 50% -74% Batteriestrom übrig...
  • Seite 48: Kapitel 4:Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Dieses Kapitel beschreibt die Lokalisierung und Lösung von Problemen, die bei der Arbeit mit Ihrem Computer eventuell auftreten können. Lokalisierung von Problemen Probleme mit Ihrem Computer können von etwas so Unbedeutendem wie einem herausgezogenen Stromkabel hervorgerufen werden, oder von etwas so Schwerwiegendem wie einer beschädigten Festplatte. Die Information in diesem Kapitel ist für Sie geschaffen worden, um unbedeutendere Probleme zu lösen.
  • Seite 49: Kabel Und Anschlüsse Prüfen

    Wenn Sie dies einmal wissen, können Sie das jeweilige Handbuch um eine Lösung des Problems zu Rate ziehen. Kabel und Anschlüsse prüfen Beginnen Sie mit einer genauen optischen Untersuchung des Äußeren des Computers. Stellen Sie sicher, dass der Computer und seine externen Geräte mit Strom versorgt werden und richtig miteinander kommunizieren, falls kein LED aufleuchtet.
  • Seite 50: Der Power-On Self Test

    ANMERKUNG: Tauschen Sie die Kabel für verschiedene Geräte nicht aus (anderen als die vom Hersteller empfohlenen Kabel), selbst wenn sie identisch aussehen. Die Verdrahtung innerhalb des Kabels kann unterschiedlich sein. Wenn Sie sicher sind, dass Strom verfügbar ist und alle Verbindungen in Ordnung sind, starten Sie Computer erneut.
  • Seite 51: Allgemeine Hardwareprobleme

    Wenn der POST einen Systemboard-Fehler entdeckt (ein kritischer Fehler), stoppt der Computer normalerweise und gibt eine Reihe von Piepgeräuschen von sich. Falls der Fehler in einem anderen Bereich als dem Systemboard entdeckt (wie z.B. der Anzeige, der Tastatur, oder einer Adapter-Karte), wird eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm angezeigt und der Test wird gestoppt.
  • Seite 52 Überprüfen Sie Ihr Diskettenlaufwerk und versichern Sie sich, dass Sie keine nicht bootfähige Diskette in Ihre Laufwerk eingesetzt haben. Falls Ihr FDD leer ist, haben Sie eventuell kein Betriebssystem auf Ihrem Laufwerk installiert. Bitten Sie um technische Unterstützung. Sie hören unregelmäßige Piepgeräusche, während Sie das Notebook betreiben und das System stoppt Das Problem sprengt den Rahmen dieses Handbuchs.
  • Seite 53 Das Diskettenlaufwerk arbeitet nicht. Kontaktieren Sie Ihren Händler für Unterstützung Sie können die Maus nicht benutzen. • Überprüfen Sie die Kabelverbindung. • Überprüfen Sie die Maus mit einer anderen Anwendung, um zu sehen, ob ein Software-Inkompabilitätsproblem besteht. • Wenn möglich, überprüfen Sie die Maus mit einem anderen Computer, um zu sehen, ob sie arbeitet.
  • Seite 54: Kontakt Mit Ihrem Händler

    Kontakt mit Ihrem Händler Falls Sie nach dem Lesen der vorausgegangenen Abschnitte immer noch ein Problem haben, ist der nächste Schritt die Kontaktierung Ihres Händlers. Ihr Händler kann feststellen, ob das Problem es erfordert, dass der Computer ins Geschäft gebracht wird. Bevor Sie Ihren Händler anrufen, bereiten Sie auf jeden Fall die folgenden Informationen vor: •...
  • Seite 55: Kapitel 5:Das Bios-Setup-Programm

    Das BIOS-Setup-Programm Einleitung Das BIOS (Basic Input uns Output System) Setup-Programm ist ein menügesteuertes Hilfsprogramm, dass Sie befähigt, Änderungen in der Systemkonfiguration vorzunehmen und Ihr System an installierte Hardware oder geänderte Systemleistung anzupassen. Wenn das Notebook wieder aktiviert wird, ist das System mit den im CMOS gespeicherten Werten konfiguriert.
  • Seite 56: Die Menüleiste

    Die Menüleiste An der Oberseite des Bildschirms befindet sich eine Menüleiste mit den folgenden Auswahlmöglichkeiten: Standard CMOS Setup Zum Einstellen von Zeit und Datum, sowie Konfigurieren von Laufwerken. Advanced CMOS Setup Konfiguriert grundlegende Systemleistungsparameter. Peripheral Setup Konfiguriert I/O-Unterstützung für das Notebook. Zum Aufrufen der Elemente auf der Menüleiste drücken Sie die Pfeiltasten # oder $ auf der Tastatur, bis das gewünschte Element markiert ist.
  • Seite 57: Submenüs Aufrufen

    Submenüs aufrufen Achten Sie darauf, dass ein rechtes Zeigesymbol auf der linken Seite  von bestimmten Feldern erscheint. Dieser Zeiger deutet an, dass von diesem Feld aus ein Untermenü gestartet werden kann. Ein Untermenü enthält zusätzliche Optionen für Feldparameter. Um ein Untermenü anzuwählen, bewegen Sie den Cursor einfach auf das Feld, um es hervorzuheben und drücken [Eingabe].
  • Seite 58: Menü „Standard Cmos Setup

    Menü „Standard CMOS Setup“ Nach Aufrufen des Setup-Programms erscheint der folgende Bildschirm: Date/Time Die aktuellen Werte für jede Kategorie werden angezeigt. Geben Sie neue über die Tastatur ein. Pri Master, Sec Master Wählen Sie eins der Festplattensymbole, um das Festplattenlaufwerk in der Option zu konfigurieren.
  • Seite 59: Menü „Advanced Cmos Setup

    Menü „Advanced CMOS Setup“ Nach Aufrufen des Setup-Programms erscheint der folgende Bildschirm: Quick Boot Stellen Sie diese Option auf Enabled, um das AMIBIOS beim Anschalten des Computers schnell booten zu lassen. Die Einstellungen sind Disabled bzw. Enabled (Voreinstellung). Boot Device Diese Option stellt den Gerätetyp für das erste Bootgerät ein, von dem das AMIBIOS nach dem AMIBIOS POST zu booten versucht.
  • Seite 60 Boot Device Diese Option stellt den Gerätetyp für das zweite Bootgerät ein, von dem das AMIBIOS nach dem AMIBIOS POST zu booten versucht. Die Einstellungen sind Disabled, HDD, CD-ROM und USB FDD (Voreinstellung). Boot Device Diese Option stellt den Gerätetyp für das dritte Bootgerät ein, von dem das AMIBIOS nach dem AMIBIOS POST zu booten versucht.
  • Seite 61 PCI IDE BusMaster Stellen Sie diese Option auf Enabled, um Busmaster-Fähigkeiten für den IDE-Controller auf dem PCI-Bus zu ermöglichen. Die Einstellungen sind Disabled (Voreinstellung) oder Enabled. Share Memory Size Dieses Feld zeigt die verfügbare Größe des gemeinsamen Speichers. Graphic Win Size Dieses Feld zeigt die verfügbare Größe des Graphic Win.
  • Seite 62: Menü „Peripheral Setup

    Menü „Peripheral Setup“ LCD TV Display Type In diesem Feld können Sie die Fernsehanzeige-Option aktivieren, wenn Sie den TV-Ausgang benutzen. Die Einstellungen sind S-V PAL OS, S-V PAL US, S-V NTSC OS und S-V NTSC US (Voreinstellung). TV PAL Display Type In diesem Feld können Sie den PAL-Systemtyp des Fernsehers festlegen.
  • Seite 63 Audiogeräte zu ermöglichen. Die Einstellungen sind Enabled (Voreinstellung) oder Disabled. Modem Device Stellen Sie dieses Feld auf Enabled, um Unterstützung für Modems zu ermöglichen. Die Einstellungen sind Enabled (Voreinstellung) oder Disabled. USB Device Wählen Sie die Option Enabled, um die USB-Unterstützung (Universal Serial Bus) zu aktivieren.
  • Seite 64: Change Supervisor Password

    Die Einstellungen sind Disabled, 0, 1 (Voreinstellung) und 3. OnBoard Parallel Port Diese Option bestimmt die grundlegende I/O Port-Adresse der parallele Schnittstelle auf dem Motherboard. Die Einstellungen sind Auto (Voreinstellung), Disabled, 378h, 278h, oder 3BCh. Parallel Port Mode Diese Option bestimmt den Modus der parallelen Schnittstelle. Die Einstellungen sind Normal, Bi-dir (Voreinstellung), EPP oder ECP.
  • Seite 65: Auto Configuration With Optimal Settings

    Auto Configuration with Optimal Settings Die optimalen Voreinstellungen sind die bestmöglichen Werte, welche Ihre Systemleistung optimieren sollten. Zur Einstellung der Konfiguration, markieren Sie dieses Feld und drücken die [Eingabe]- Taste. Das folgende Dialogfeld erscheint: Load high performance settings [Y/N] ? Save Settings and Exit Diese Option speichert Ihre Auswahl und beendet das Setup- Programm.
  • Seite 66 Diese Seite wurde absichtlich frei gelassen.
  • Seite 67: Kapitel 6:Die Software-Disks

    Die Software-Disks Treiber können Sie auf zwei Arten installieren: AutoRun Installation und manuelle Installation. AutoRun Installation • Folgen Sie dem Schritt-für-Schritt-Verfahren auf der CD-ROM to indem Sie die “Automatische Installation”-Anwendung durch die Auswahl der Themas “Treiberinstallation” ausführen. • Um die “AutoRun” -Installation nochmals auszuführen, beachten Sie bitte die Verfahrensweise der “Manuellen Installation”...
  • Seite 68: Installation Der Audiotreiber Für Win98Se/2K/Me/Xp

    Installation der Audiotreiber für Win98SE/2K/Me/XP Legen Sie die Treiber-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk. Klicken Sie “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie das Folgende ein: D:\Driver\Audio\Setup.exe (Wenn D nicht Ihr CD-ROM-Laufwerk ist, ersetzen Sie D mit dem korrekten Laufwerksbuchstaben). Klicken Sie auf “Setup”, um den Installationsassistenten aufzurufen.
  • Seite 69: Manuelle Installation

    Geben Sie das Folgende ein: D:\Driver\IRDriver\SETUP.exe (Wenn D nicht Ihr CD-ROM-Laufwerk ist, ersetzen Sie D mit dem korrekten Laufwerksbuchstaben). Klicken Sie auf “Setup”, um den Installationsassistenten aufzurufen. Folgen Sie den Anleitungen des Assistenten auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen. Starten Sie das System neu. Manuelle Installation Folgen Sie dem Schritt-für-Schritt-Verfahren in jedem Abschnitt für genauere Informationen zur manuellen Treiberinstallation.
  • Seite 70: Installation Der Lan-Treiber Für Win2K

    Für Win98SE/ME Klicken Sie auf das Symbol “Netzwerkumgebung” und wählen Sie dann die Option “Eigenschaften”. Klicken Sie auf “Winbond Infrarot-Controller (DMA)”. Doppelklicken Sie auf dieses Element, um die Registerkarte "Erweitert zu öffnen. Im Fenster "Parameter" wählen Sie das Element "TEMIC" und klicken dann auf "Anwenden". Durch diese Installation wird ein spezielles Symbol für die IR- Kommunikation zwischen zwei Computern erstellt.
  • Seite 71: Installation Der Lan Treiber Für Win98Se/Me

    Klicken Sie auf “Gerätemanager" und dann auf “Netzwerkkarte" (mit einem gelben Symbol gekennzeichnet). Doppelklicken Sie auf “Realtek RTL8139(A) PCI Fast Ethernet Adapter ”. Klicken Sie das Register “Treiber aktualisieren”, dann auf “Treiber“ und dann auf „Weiter“. Klicken Sie auf „Geeigneten Treiber für alle Geräte suchen (empfohlen)“...
  • Seite 72: Installation Der Modemtreiber Für Win2K/Xp

    Klicken Sie auf das “Start”-Symbol und wählen “Systemsteuerung". Klicken Sie auf das Register “Hardware” unter “Systemeigenschaften”. Klicken Sie auf “Netzwerkkarte" (mit einem gelben Symbol gekennzeichnet), wählen “Realtek RTL8139 Family PCI Fast Ethernet NIC" und doppelklicken, um das Fenster “Gerätemanager” aufzurufen. Doppelklicken Sie das Register “Treiber aktualisieren”...
  • Seite 73: Windows 98Se/Me Vga-Hilfsprogramme

    Klicken Sie auf Ihrem Bildschirm das Symbol “Arbeitsplatz” und rechtsklicken mit Maus oder TouchPad das Element “Eigenschaften”. Klicken Sie auf das Register “Hardware” im Dialogfeld und wähle “PCI Card”, und doppelklicken, um das Fenster “Treiber Neuinstallieren” aufzurufen. Klicken Sie das Register “Treiber aktualisieren” und wählen “Von einer Liste oder einer bestimmten Stelle installieren (Erweitert)”...
  • Seite 74 Diese Funktion unterstützt zwei asynchrone Simultananzeige-Pfade für LCD/CRT, LCD oder CRT. Klicken Sie auf “Systemsteuerung” und doppelklicken das “Anzeige”-Symbol. Klicken Sie auf “Einstellungen”, um zum “Anzeigeeigenschaften” Fenster zu gelangen. Klicken Sie auf “Erweitert”. Im Fenster “SiS 630/730-Eigenschaften” wählen Sie das Register “Anzeigemodi”.
  • Seite 75 Klicken Sie auf “Anwenden” und Sie werden gefragt, ob Sie die neuen Einstellungen beibehalten wollen. Das Notebook und der externe Monitorbildschirm werden nun gleichzeitig das gleiche Bild zeigen. Driver Mode Dies definiert die Zustände Single, Mirror und Multi-Monitor (wenn ein externer Monitor an Ihr Notebook angeschlossen ist). Wenn "Single"...
  • Seite 76 "Multi-Monitor" steht nur zur Verfügung, wenn die Funktion "Dual View" aktiviert wird. Diese Funktion ist wiederum nur verfügbar, wenn ein externer Monitor an Ihr Notebook angeschlossen ist. Verfahren Sie folgendermaßen, um eine große Desktopanzeige auf einem kleinen Bildschirm zu erreichen: •...
  • Seite 77: Videoeinstellung

    Videoeinstellung Unter "Video Setting" können Sie Overlay, Kontrast und Helligkeit Ihrer Anzeige justieren. 3D-Einstellungen Mit dieser Funktion können Sie die 3D-Anzeigeleistung modifizieren.
  • Seite 78: Gamma Correction

    Color Regelt die Helligkeit Ihrer 3D-Anzeige von 0 bis 255. Regelt die Geschwindigkeit und Qualität Ihrer 3D-Anzeige. Gamma Correction Hier können Sie die Bildschirmfarbe regeln, indem Sie das Regelfenster “Helligkeit” auf die korrekten Werte für Ihre Bildschirmanzeige erhöhen oder verringern.
  • Seite 79: Windows 2000/Xp Vga-Hilfsprogramme

    Windows 2000/XP VGA-Hilfsprogramme Nach dem Neustart von Windows öffnen Sie die “Systemsteuerung” und doppelklicken das “Anzeige”-Symbol. Wählen Sie unter “Anzeigeeigenschaften” das Register “Einstellungen” und klicken dann das Register “Erweitert”, um das Fenster "SiS 630 Eigenschaften" zu öffnen. Sie werden bemerken, dass 3 neue Eintragungen in das Anzeigeeigenschaften-Fenster vorgenommen wurden: Anzeigemodi, Videoeinstellung und 3D-Einstellungen.
  • Seite 80: Gamma Correction

    Gamma Correction Hier können Sie die Bildschirmfarbe regeln, indem Sie das Regelfenster “Helligkeit” auf die korrekten Werte für Ihre Bildschirmanzeige erhöhen oder verringern.
  • Seite 81: Videoeinstellung

    Videoeinstellung Dieses Dialogfeld verfügt über die Regelelemente für die Farbkomponenten des Videobildes. Helligkeit Justieren Sie mit diesem Schieberegler die Gesamtintensität des von der Videoanzeige ausgestrahlten Lichtes. Kontrast Justieren Sie mit diesem Schieberegler den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen des Videobildes. Je höher der Kontrast, desto heller die hellen Bereiche und desto dunkler die dunklen Bereiche.
  • Seite 82 Diese Funktion unterstützt zwei asynchrone Simultananzeige-Pfade für LCD/CRT, LCD oder CRT. Klicken Sie auf “Systemsteuerung” und doppelklicken das “Anzeige”-Symbol. Klicken Sie auf “Einstellungen” Register, um das Fenster “Anzeigeeigenschaften” aufzurufen. Klicken Sie auf “Erweitert”. Im Fenster “SiS 630/730-Eigenschaften” wählen Sie das Register “Anzeigemodi”...
  • Seite 83 Wenn "Single" ausgewählt ist, erscheint das Bild nur auf dem Notebook-LCD. Wenn "Mirror" ausgewählt ist, können Sie zwischen LCD- und CRT umschalten. Sowohl LCD als auch CRT zeigen dasselbe Bild an. Display Combination Dies gilt für Ihre bevorzugte Anzeige. Die Optionen sind VGA1 und LCD2.
  • Seite 84 ANMERKUNG: Diese Funktion ist nur verfügbar wann Sie Win XP benutzen.
  • Seite 85: Anhang A:technische Daten

    Technische Daten Detaillierte technische Daten des Notebooks Allgemein 1 GigaPro Prozessor, EBGA-Paket Speicher 1x 168-Pin-DIMM-Sockel Unterstützt 64/128/256/512 MB Speicherkarte (nur SDRAM) L2 Cachespeicher Onboard 128KB L1/64KB L2-Cache Core Logic SiS630ST Zeigegeräte Synaptics mit Rolltaste Tastatur 12 Funktionstasten/19 mm Tastenabstand Windows-Funktionstasten Audio Software-Audio mit AC '97 CODEC, S/PDIF 2 eingebaute Stereolautsprecher...
  • Seite 86: Massenspeicherung

    Ein Videoausgang für externe analoge VGA-Monitor (15- poliger weiblicher D-Anschluss) Ein 9-poliger männlicher D-Typ RS-232-Anschluss Vier USB-Schnittstellen Ein MIC-Eingang, Line-out und S/PDIF-Buchsen Ein RJ-11 Anschluß (Faxmodem)(Option) Ein RJ-45-Anschluß (Ethernet LAN-Karte)(Option) Kommunikation Faxmodem (Mini-PCI Karte unterstützt) ! 56K V.90 ITU/TIA ! Unterstützt Funktionswiederaufnahme bei Modemklingeln ! Unterstützt ACPI Massenspeicherung...
  • Seite 87: Mechanik

    Netzadapter Universaleingang – automatische Stromerkennung – 2-Leiter- AC und 2-Leiter-DC DC-DC-Umwandler Bietet 5V, 3.3V CORE VCC und IO VCC, +12V, MP5V, +3VAUX, 1.8V Mechanik Abmessungen Gewicht: Unter 5.1 Pfund. Größe: 320 cm x 265 cm x 39 mm (12.59" x 10.43" x 1.53") Betriebsumfeld Temperatur...
  • Seite 88: Technische Daten - Software

    SPDIF-Kabel Technische Daten - Software Systemsoftware System-BIOS: AMI Video-BIOS: SiS Unterstützte Betriebssysteme ! MS-DOS 6.22 oder höher ! Windows 98SE ! Windows 2000 ! Windows ME ! Windows XP Standard-Softwaretreiber ! Anzeigetreiber, Audiotreiber, TouchPad-Treiber ! LAN und Modemtreiber (Option) ! S/W MPEG II Treiber ! AMI2DISK, AMIFLASH ! Microsoft WHQL Zulassung PC2001 LOGO...

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