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Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Elitegroup A907 (VD)

  • Seite 1 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Vorwort   Alle Rechte vorbehalten. Handbuch Ausgabe, Oktober 2002 Dokument Nr. A907 Die Information in diesem Dokument kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden, um Zuverlässigkeit, Design und Funktionen zu verbessern und stellt keine Verbindlichkeit seitens des Herstellers dar. In keinem Falle ist der Hersteller haftbar für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Verwendung bzw.
  • Seite 3 Anmerkungen Federal Communications Commission Radio Frequency Interference Statement Dieses Gerät wurde getestet und als übereinstimmend befunden mit den Grenzen für ein Klasse B Digitalgerät, gemäß Teil 15 der FCC- Regeln. Diese Grenzen dienen dazu, vernünftigen Schutz gegen schädliche Interferenzen in Gebäuden zu bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann sie ausstrahlen, und wenn nicht...
  • Seite 4: Wichtige Sicherheitshinweise

    Canadian DOC Notice For Class B Computing Devices This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference - Causing Equipment Regulations. Cet appareil numerique de la classe B repecte toutes les exigences du Règlement sur le matèriel brouilleur du Canada. Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch.
  • Seite 5 Netzlabel oder Netzstecker sind beschädigt. Flüssigkeit ist in das Gerät eingedrungen. Das Gerät war Feuchtigkeit ausgesetzt. Wenn das Gerät nicht der Bedienungsanleitung entsprechend funktioniert oder Sie mit Hilfe dieser Anleitung keine Verbesserung erzielen. Das Gerät ist heruntergefallen und/oder das Gehäuse ist beschädigt. Wenn das Gerät deutliche Anzeichen eines Defektes aufweist.
  • Seite 6 • Alle Teile des Kabelsets müssen entsprechend dem japanischen Dentori Law mit einem “T”-Symbol markiert sein • Die Minimalanforderungen für das Kabel sind .75m ㎡ Leiter. Für andere Länder: • Die Zubehörteile des Kabelsets müssen das Prüfsiegel derjenigen Stelle, die in dem jeweiligen Land für die Sicherheitsprüfung zuständig ist, tragen.
  • Seite 7 wenn das Gerät eingeschaltet ist, dies könnte zu Datenverlusten führen.
  • Seite 8 Persönliche Daten Dieses Notebook-Computersystem wurde für viele Jahre produktiver und vergnüglicher Arbeit erdacht. Machen Sie sich in diesem Abschnitt Notizen zu Kaufdetails. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt, wenn Sie neue Optionen anfügen. Kaufdatum: Händler: Telefon: Adresse: E-Mail: WWW-Seite: Seriennummer: CPU-Typ: Festplattenkapazität: Speicherkapazität: Optionale Geräte: viii...
  • Seite 9 Einleitung...
  • Seite 10: Willkommen Zum Notebook

    Willkommen zum Notebook Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Notebooks. Ihr Notebook bietet die neuesten Errungenschaften der mobilen Computertechnologie. Das Notebook ist für Anwender gedacht, welche sich die volle Power eines Desktop-PC mit einem Moduldesign für maximale Erweiterungsmöglichkeiten wünschen, ohne dabei Mobilität einzubüßen. Die leistungsstarke CPU und die erweiterte IDE-Festplatte bieten Ihnen zusätzliche Rechenleistung für die Verarbeitung komplexer Grafiken und die Arbeit mit umfangreichen Programmen.
  • Seite 11: Hitze, Kälte, Feuchtigkeit Und Blendwirkung

    Dinge die zu bedenken sind, bevor Sie mit der Arbeit an Ihrem Computer beginnen Erlauben Sie Ihrem Computer sich zu akklimatisieren Ihr Notebook kann zwar extremen Temperaturen standhalten, aber keinen plötzlichen Temperaturschwankungen, wie etwa einem Wechsel von der Kälte draußen zu einem warmen Büro.
  • Seite 12: Zubehör Und Optionale Geräte

    Ein passender Arbeitsplatz Ihr Computer arbeitet überall dort, wo Sie sich wohlfühlen. Extreme Temperaturen oder Feuchtigkeit können jedoch die Systemteile Ihres Geräts sehr fordern. Gewisse Dinge, die Ihnen persönlich nichts ausmachen, schaden dem Computer – etwa statische Elektrizität, Staub, Wasser, Dampf und Öl.
  • Seite 13 sich im Suspend-Modus befindet, bevor Sie den Bildschirm schließen. Bei offenem LCD-Bildschirm sehen Sie verschiedene Eigenschaften, die zum Betrieb Ihres Notebook wichtig sind.
  • Seite 14: Lcd-Deckel-Löselasche

    Im Folgenden finden Sie ein Kurzbeschreibung zu jeder dieser Eigenschaften. LCD-Deckel-Löselasche Hiermit können Sie den Bildschirm öffnen und LCD-Bildschirm sowie Tastatur freilegen.
  • Seite 15: Netztaste/Systembetrieb-Wiederherstellung

    LCD-Bildschirm Ihr Notebook ist mit einem austauschbaren 14.1" Flüssigkristall-Farbbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) ausgerüstet, welcher Auflösungen bis zu 1024 x 768 LCD unterstützt. Lautstärkeregler Mit diesen beiden Reglern können Sie die Hardwarelautstärke Ihrer Audioausgabe erhöhen oder verringern. Internet-Taste Drücken Sie diese Taste, um Microsoft Internet Explorer oder Ihren voreingestellten Browser aufzurufen.
  • Seite 16: Systemstatus-Anzeigefeld

    Systemstatus-Anzeigefeld Das Systemstatus-Anzeigefeld hält Sie über den Betriebsstatus des Computers auf dem Laufenden. Zeigt an, dass der Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Zeigt an, dass der Computer auf das CD-ROM-Laufwerk zugreift. Zeigt an, dass die Tastatur sich im Num Lock-Modus befindet. Zeigt an, wenn die Tastatur sich im Caps Lock-Modus befindet.
  • Seite 17: Die Vorderseite

    Diese zwei LED-Anzeigen zeigen die Funktionsmodi Strom an und Suspend-Modus an. Strom an Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook angeschaltet ist. Suspend-Modus Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook im Suspend-Modus ist. Die Vorderseite Das CD-ROM/DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk Ihr Notebook wird mit einem austauschbaren 24X (oder schneller) 5.25" IDE CD-ROM- oder 8X DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerk geliefert.
  • Seite 18 Die linke Seite Reserviert Dieser Anschluss ist für eine zukünftige Verwendung reserviert. Infrarot-Datenschnittstelle Über die Infrarot-Datenschnittstelle können Sie Ihr Notebook auf drahtlosen Betrieb umstellen. Über diese Schnittstelle können Sie große Datenmengen sehr schnell auf andere Maschinen (Notebooks, Drucker etc.) übertragen, welche ebenfalls mit einer IrDA-kompatiblen IR- Schnittstelle ausgerüstet sind.
  • Seite 19: Externe Mikrofonbuchse

    Externe Mikrofonbuchse An diese Mono-Mikrofonbuchse können Sie ein externes Mikrofon anschließen. Modemschnittstelle Über diese Schnittstelle können Sie Ihren Computer an Ihre Telefonleitung anschließen. Trennen Sie immer alle Telefonleitungen von der Wandsteckdose, bevor Sie dieses Gerät warten oder auseinandernehmen. Zur Reduktion von Brandgefahr verwenden Sie nur Nr. 26 AWG oder größere Telekommunikationskabel.
  • Seite 20 Die rechte Seite USB-Schnittstellen Ihr Computer verfügt über vier Universal Serial Bus (USB)-Schnittstellen. USB ist die neueste Entwicklung in der Plug & Play-Technologie. USB wird früher oder später separate Anschlüsse für externe Tastaturen, serielle Schnittstellen und parallele (Drucker-)-Schnittstellen überflüssig machen.
  • Seite 21 Die Rückseite DC-Eingang Verbinden Sie den Netzadapter mit diesem Anschluss. Siehe Kapitel Zwei, Anschluss an eine Stromquelle für mehr Information. Kensingtonschloss Ihr Computer verfügt über ein Verschlussloch zur Benutzung mit einem Standard- Kensingtonschloss. Mit dem Kensingtonschloss können Sie das Notebook an einem großen Objekt anschließen, um Diebstahl Ihres Notebooks zu verhindern.
  • Seite 22 Parallele Schnittstelle An diese Schnittstelle können Sie ganz einfach einen parallelen Drucker oder Plotter über die 25- polige, weibliche Zweiwegbuchse anschließen. Serielle Schnittstelle Über diese Schnittstelle können Sie serielle RS-232-Geräte an das Notebook anschließen. Drei Typen von seriellen Geräte sind externe Mäuse, serielle Drucker und Faxmodems. Externe CRT-Schnittstelle An diese Schnittstelle können Sie ganz einfach einen externen VGA/SVGA-Monitor über den 15- poligen Buchsenanschluss an Ihr Notebook anschließen.
  • Seite 23: Die Unterseite

    Die Unterseite Lüftungsschlitz Dieser Lüftungsschlitz hindert die CPU und andere interne Komponenten des Notebooks am Überhitzen. Halten Sie diesen Lüftungsschlitz frei, um sachgemäße Belüftung der internen Notebookkomponenten zu gewährleisten.
  • Seite 24: Festplattenlaufwerksschacht

    Erweiterungsfach Dieses Fach beherbergt das DIMM-Modul. Festplattenlaufwerksschacht Ihr Computer verfügt über ein 2.5-Zoll IDE-Festplattenlaufwerk (9.5mm hoch) mit 10GB oder mehr Speicherkapazität. Das BIOS des Notebook erkennt IDE-Laufwerkstypen automatisch. Vorbereitung des Notebooks für den Transport Um den Computer für den Transport vorzubereiten, sollten Sie zuerst alle Peripheriegeräte abtrennen.
  • Seite 25: Erste Schritte

    Erste Schritte...
  • Seite 26: Anschluss Des Netzadapters

    Betriebsumfeld Um lange Betriebsdauer und kontinuierliche Leistung zu gewährleisten, beachten Sie beim Aufstellen Ihres Computers bitte das Folgende: • Stellen Sie den Computer auf eine flache, stabile Oberfläche. Um Schäden zu vermeiden, verwenden Sie den Computer bitte nicht an Orten, wo er starken Vibrationen ausgesetzt ist. •...
  • Seite 27 Der Netzadapter als Stromquelle Verbinden Sie den Stecker des Netzadapters mit der Buchse auf der Rückseite des Notebooks. Schließen Sie das Netzkabel erst an den Netzadapter und dann an eine Netzsteckdose an. Die beste Netzstromquelle für Ihr Notebook ist ein UPS (Uninterruptible Power Supply).
  • Seite 28 Schalten Sie Ihr Notebook nie aus oder wieder an, während die Festplatte in Verwendung ist und das HDD-Statussymbol leuchtet; dies kann zu Verlust oder Zerstörung Ihrer Daten führen. Warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Abschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten; Ab- und Wiederanschalten in schneller Folge kann die elektrischen Schaltkreise des Notebooks beschädigen.
  • Seite 29 Verbinden Sie Notebook und Batterie mit dem 3-poligen Anschlusskabel. Stecken Sie den Anschluss des Netzadapters in die 4-polige Buchse an der Batterie. Stecken Sie das Netzkabel erst in den Netzadapter und dann in eine Netzsteckdose.
  • Seite 30: Anschalten Des Notebooks

    Anschalten des Notebooks Schalten Sie Ihr Notebook an, indem Sie den Netzschalter drücken. Halten Sie die Taste eine oder zwei Sekunden lang gedrückt und lassen sie dann wieder los. Der Power-On Self Test (POST) läuft automatisch ab. Nach beendetem POST lädt der Computer das Betriebssystem von der Festplatte in den Arbeitsspeicher (dies wird gemeinhin als “Booten”...
  • Seite 31 inkorrekten Ergebnissen führen. Ein Beispiel für einen kritischen Fehler ist eine Fehlfunktion des Mikroprozessors. • Meldungen, die wichtige Informationen (wie z. B. Speicherstatus) beim Systemanschalten und Booten anzeigen. Diese nicht-kritischen Fehlfunktionen können inkorrekte Ergebnisse erzeugen, welche nicht sofort offensichtlich sind. Ein Beispiel für einen nicht-kritischen Fehler ist das Versagen eines Speicherchips.
  • Seite 32: Einstellen Der Helligkeit

    Einstellen der Helligkeit Zur Einstellung der Helligkeit des LCD-Bildschirms halten Sie die [Fn]-Taste in der unteren linken Ecke der Tastatur gedrückt und drücken gleichzeitig die Taste [F7], um die Helligkeit zu verringern, oder [F8], um sie zu erhöhen. Betrieb auf Batteriestrom Ihr Computer wird mit einem optionalen wiederaufladbaren Akku geliefert, der Ihnen den Betrieb des Computers ohne externe Stromquelle erlaubt.
  • Seite 33: Benutzung Des Notebooks

    Benutzung des Notebooks...
  • Seite 34: Einstellen Des Lcd-Bildschirms

    Der LCD-Bildschirm Das Notebook ist mit einem Farb-LCD-Bildschirm ausgestattet, welcher die folgendem Anzeigeoptionen unterstützt: Anzeige Auflösung Farbtiefe 13.3”/14.1" TFT XGA 1024 x 768 32 bit Alle Anzeigen unterstützen bis zu 1024 x 768 x 64K Farben auf einem externen CRT (Cathode Ray Tube, Monior mit Kathodenstrahlröhre).
  • Seite 35: Externer Crt-Monitor

    • Drücken Sie nicht auf den geschlossenen Deckel und lagen Sie keine Gegenstände darauf ab, da dies zu Beschädigung des Bildschirms führen kann. Externer CRT-Monitor Über den 15-poligen CRT-Anschluss können Sie einen externen Monitor mit Ihrem Notebook verbinden. Drei Konfigurationen stehen zur Verfügung: •...
  • Seite 36 blau gekennzeichnet. Die jeweiligen Zahlen finden Sie rechts oben auf jeder Taste. Wenn die Nummerntastatur aktiviert ist, erscheint das NumLock-Symbol im Systemfenster. Die Tastatur wird durch Druck auf die Tasten [Fn] + [NumLk] aktiviert. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist, drücken Sie die NumLock-Taste entweder auf dem Notebook oder der externe Tastatur, um die NumLock-Funktion beider Tastaturen zugleich zu aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 38: Die Notebook-Hotkeys

    Die Notebook-Hotkeys Weiterhin verfügt Ihr Notebook über Kontrollfunktionen (auf den Tasten in Blau markiert), die Sie durch Druck auf die [Fn]-Taste (der Taste in der unteren linken Ecke der Tastatur neben der [Strg]-Taste) in Kombination mit der Taste für die jeweilige Kontrollfunktion aktivieren können. Zum Aktivieren dieser Tasten halten Sie die [Fn]-Taste herunter und drücken die dazugehörige Kontrollfunktion.
  • Seite 39: Touchpad - Vorsichtsmaßnahmen

    Das Drücken der Tasten unterhalb des TouchPads markiert und Objekte und hebt Markierungen auf oder bietet eine Auswahl anderer, softwareabhängiger Funktionen. TouchPad - Vorsichtsmaßnahmen Das TouchPad ist ein druckempfindliches Gerät. Bitte beachten Sie die folgenden...
  • Seite 40: Datenspeicherung Und Wiederaufrufung

    Vorsichtsmaßnahmen. • Stellen Sie sicher, dass das TouchPad nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommt. • Berühren Sie das TouchPad nicht, wenn Ihre Finger schmutzig sind. • Stellen Sie keine schweren Objekte auf das TouchPad oder Tasten des TouchPads. Sie können das TouchPad mit Microsoft Windows und mit nicht-Windows Anwendungen verwenden.
  • Seite 41 Fach für das Festplattenlaufwerk (HDD) befindet sich vorne am Gerät. Entfernen Sie die beiden Schrauben und legen sie an einen sicheren Ort. Schieben Sie den Griff von Ihnen weg, wie in der Illustration gezeigt. Entfernen Sie die Klammer am HDD von Ihrem alten Laufwerk. Schieben Sie das Laufwerk in die in der Illustration gezeigten Richtung.
  • Seite 42 Entnehmen Sie die neue Festplatte aus ihrem Antistatikbeutel. Sie können Ihre alte Festplatte in diesem Antistatikbeutel aufbewahren. Zum Installieren der neuen Festplatte richten Sie die Laschen auf der Laufwerksklammer mit den Schlitzen am Schacht aus drücken das Laufwerk sanft in den Schacht. Schieben Sie das Laufwerk hinein, bis es komplett mit dem System verbunden ist.
  • Seite 43: Das Cd-Rom-Laufwerk

    ausgerichtet sind und sichern die Abdeckung mit den beiden Schrauben. Das CD-ROM-Laufwerk Eigenschaften des CD-ROM-Moduls Das Folgende ist eine Auflistung der Eigenschaften des CD-ROM-Laufwerks. • Das Audio Play erlaubt Ihnen das Abspielen von CD-Musik • Öffen/Schließen-Taste an der Vorderseite • Unterstützt CD-DA, CD-ROM Modus 1 und Modus 2, Multisession Photo CD™, CD-I/Video CD (Bilder) •...
  • Seite 44 CD laden Bitte beachten Sie die folgenden Anweisungen zum Laden einer CD. Drücken Sie die CD-ROM-Ausgabetaste am Ausgabefach des CD-ROMs. Ziehen Sie die Ablagevorrichtung vorsichtig ganz hinaus. Heben Sie die CD-ROM behutsam an den Rändern an und stellen Sie sicher, dass die widerspiegelnde Oberfläche nach unten zeigt.
  • Seite 45: Das Multimedia-Soundsystem

    Das Multimedia-Soundsystem Die eingebauten Audiokapazitäten des Notebooks ermöglicht es Ihnen, von einer großen Auswahl von Lern- und Unterhaltungs-Audiosoftware zu profitieren. Das Notebook ist mit zwei internen Stereolautsprechern und einem Mikrofon sowie Audioeingängen für externe Audiogeräte ausgerüstet. Ein externes Mikrofon kann an die Mikrofonbuchse angeschlossen werden. Externe Lautsprecher oder Kopfhörer können an die Audio-Ausgangbuchse des Notebooks angeschlossen werden.
  • Seite 46: Anschluss Von Peripheriegeräten

    Anschluss von Peripheriegeräten Zur Erweiterung seiner Funktionalität können Sie eine Reihe externer Geräte an Ihren Computer anschließen, zum Beispiel eine Maus, ein Modem oder einen Drucker. Der Computer ist mit mehreren Interfaceschnittstellen ausgerüstet, einschließlich einer erweiterten parallelen (Drucker-) Schnittstelle, einer seriellen Schnittstelle und vier USB- Schnittstellen.
  • Seite 47 Anschluss von Peripheriegeräten auf der linken Seite des Notebooks Anschluss von Peripheriegeräten auf der Rückseite des Notebooks...
  • Seite 48: Der Netzadapter

    Stromsparmodi Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Stromsystem des Notebooks einschließlich dem Netzadapter, dem Akkusystem, dem Wiederaufladen des Akkus, und Ratschläge zum Sparen von Akkustrom. Das Stromsystem umfaßt zwei Teile: Den Netzadapter und das Akkusystem. Der Netzadapter wandelt den Netzstrom aus der Wandsteckdose in den DC-Strom um, der vom Computer benötigt wird.
  • Seite 49: Batteriestatusanzeige

    Batteriestatusanzeige Diese Anzeige zeigt den Batteriestatus unter verschiedenen Umfeldern an. • Grünes Licht - Batteriestrom wird verwendet • Oranges Licht - Batterie lädt • Rotes – Batteriestrom ist entweder niedrig oder der Akku ist überhitzt. LED-Anzeigen für Batteriekapazität Die vier LED-Anzeigen zeigen verschiedene Batteriezustände an .
  • Seite 50 Anzeigeleuchten LED-Anzeige Leuchtet nicht Batteriestrom sehr niedrig Anzeige blinkt 8% Batteriestrom übrig 9% - 24% Batteriestrom übrig 25% - 49% Batteriestrom übrig 50% -74% Batteriestrom übrig 75%-100% Batteriestrom übrig Prüftaste für Batteriekapazität Wenn der Batteriestrom den untersten Batterieladezustand oder die Batterietemperatur einen bestimmten Wert erreicht, ertönt ein Piepston.
  • Seite 51: Das Bios-Setup-Progra

    Das BIOS-Setup-Progra...
  • Seite 52 Einleitung Das BIOS (Basic Input uns Output System) Setup-Programm ist ein menügesteuertes Hilfsprogramm mit dem Sie Änderungen in der Systemkonfiguration vornehmen und Ihr System an installierte Hardware oder geänderte Systemleistung anpassen können. Wenn das Notebook wieder eingeschaltet wird, ist das System mit den im CMOS gespeicherten Werten konfiguriert. Navigieren im BIOS-Setup Das Setup-Programm wurde unter dem Gesichtspunkt entworfen, seine Bedienung so einfach wie möglich zu machen.
  • Seite 53: Die Legendenleiste

    Standard CMOS Setup Zum Einstellen von Zeit und Datum, sowie Konfigurieren von Laufwerken. Advanced CMOS Setup Konfiguriert grundlegende Systemleistungsparameter. Peripheral Setup Konfiguriert I/O-Unterstützung für den DeskNote. Zum Aufrufen der Elemente auf der Menüleiste drücken Sie die Pfeiltasten oder auf der Tastatur, bis das gewünschte Element markiert ist.
  • Seite 54: Submenüs Aufrufen

    unten F2/F3 Stellt die Farbe (8 Farben insgesamt) des BIOS-Setup ein. Speichern und Beenden. Eingabetaste Wählt ein Untermenü oder zeigt eine Reihe von Optionen für ein Feld an. Submenüs aufrufen Beachten Sie, dass ein rechtes Zeigesymbol auf der linken Seite von bestimmten Feldern erscheint.
  • Seite 55 Menü „Standard CMOS Setup“ Nach Aufrufen des Setup-Programms erscheint der folgende Bildschirm: Date/Time Die aktuellen Werte für jede Kategorie werden angezeigt. Geben Sie neuen Werte mit den Tasten „Bild nach oben/Bild nach unten“ ein.
  • Seite 56 Pri Master, Sec Master Wählen Sie eines der Festplattensymbole, um das in dieser Option genannte Festplattenlaufwerk zu konfigurieren. Menü „Advanced CMOS Setup“ Nach Aufrufen des Setup-Programms erscheint der folgende Bildschirm: Quick Boot...
  • Seite 57 Stellen Sie diese Option auf Enabled, um das AMIBIOS beim Anschalten des Computers schnell booten zu lassen. Die Einstellungen sind Disabled oder Enabled (Standardeinstellung). Boot Device Diese Option stellt den Gerätetyp für das erste Bootgerät ein, von dem das AMIBIOS nach dem AMIBIOS POST zu booten versucht.
  • Seite 58 Stellen Sie diese Option ein, um die Num-Lock-Taste des Systems auf Ihrer Tastatur zu konfigurieren. Die Einstellungen sind On oder Off (Standardeinstellung) TouchPad Support Mit dieser Option können Sie das TouchPad aktivieren oder deaktivieren. Die Standardeinstellung ist Enabled. Password Check Diese Option aktiviert die Kennwortprüfung bei jedem Systemstart oder beim Aufrufen des AMIBIOS-Setup.
  • Seite 59 Menü „Peripheral Setup“ OnBoard Serial Port A Diese Option bestimmt die Basisadresse I/O Port der seriellen Schnittstelle 1.
  • Seite 60 Die Einstellungen sind Auto (AMIBIOS bestimmt automatisch die korrekte I/O Port- Basisadresse) (Standardeinstellung), Disabled, 3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3 oder 2E8/COM4. OnBoard IR Dies ist ein Nur-Anzeige-Element und kann nicht geändert werden. Serial Port3 Mode Dies ist ein Nur-Anzeige-Element und kann nicht geändert werden. Serial Port3 IRQ Diese Option bestimmt die IR IRQ Auswahl für den IR-Anschluss.
  • Seite 61: Change Supervisor Password

    Die Einstellungen sind Auto (Standardeinstellung), Disabled, 378h, 278h oder 3BCh. Parallel Port Mode Diese Option bestimmt den Modus der parallelen Schnittstelle. Die Einstellungen sind Normal, Bi-dir, EPP oder ECP (Standardeinstellung). Parallel Port IRQ Dies ist ein Nur-Anzeige-Element und kann nicht geändert werden. Parallel Port DMA Channel Dies ist ein Nur-Anzeige-Element und kann nicht geändert werden.
  • Seite 62: Auto Configuration With Optimal Settings

    Auto Configuration with Optimal Settings Die optimalen Voreinstellungen sind die bestmöglichen Werte, welche Ihre Systemleistung optimieren sollten. Zur Einstellung der Konfiguration, markieren Sie dieses Feld und drücken Sie die [Eingabe]-Taste. Das folgende Dialogfeld erscheint: Load high performance settings [Y/N] ? Save Settings and Exit Diese Option speichert Ihre Auswahl und beendet das Setup-Programm.
  • Seite 63: Die Software-Utility-Cds

    Die Software-Utility-CDs...
  • Seite 64: Autorun Installation

    Treiber können auf zwei Arten installieren werden: AutoRun Installation und manuelle Installation. AutoRun Installation • Folgen Sie dem Schritt-für-Schritt-Verfahren auf der CD-ROM/DVD-ROM, um die “AutoRun ”- Anwendung durch die Auswahl des Themas “Treiberinstallation” ausführen. • Um die “AutoRun” -Installation nochmals auszuführen, sehen Sie sich bitte die Verfahrensweise der “Manuellen Installation”...
  • Seite 65: Installation Des Audiotreibers Für Win98Se/2K/Me/Xp

    Folgen Sie den Anleitungen des Assistenten auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen. Starten Sie das System neu. Installation des Audiotreibers für Win98SE/2K/Me/XP Legen Sie die Treiber-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk. Klicken Sie “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie folgendes ein: D:\Driver\Audio\Win9X\Setup.exe (für Win98SE/ME) oder D:\Driver\Audio\Win2KXP\Setup.exe (für Win2K/XP) (Wenn D nicht Ihr CD-ROM- Laufwerk ist, ersetzen Sie D durch den korrekten Laufwerksbuchstaben.) Klicken Sie auf “Setup”, um den Installationsassistenten aufzurufen.
  • Seite 66: Installation Des Ene Kb3886 Treibers Für Win98/2K/Me/Xp

    Installation des ENE KB3886 Treibers für Win98/2K/ME/XP Legen Sie die Treiber-CD-ROM in Ihr CD-ROM/DVD-ROM Laufwerk. Klicken Sie “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie folgendes ein: D:\keyboard\Setup.exe oder D:\Driver\Touchpad\Win98&ME\Setup.exe (Wenn D nicht Ihr CD-ROM/DVD-ROM- Laufwerk ist, ersetzen Sie D durch den korrekten Laufwerksbuchstaben.) Klicken Sie auf “Setup”, um den Installationsassistenten aufzurufen.
  • Seite 67: Installation Des Modemtreibers Für Winxp

    manuellen Treiberinstallation. Installation des Modemtreibers für WinXP Bitte folgen Sie diesen Anweisungen zur Installation des Modemtreibers: Klicken Sie auf Ihrem Bildschirm auf das Symbol “Arbeitsplatz” und rechtsklicken mit Maus oder TouchPad, um das Element “Eigenschaften” auszuwählen. Klicken Sie auf das Register “Hardware” im Dialogfeld “Systemeigenschaften”. Klicken Sie auf “Andere Geräte"...
  • Seite 68: Installation Des Modemtreibers Für Win98Se/Me

    Klicken Sie auf das Register “Hardware” im Dialogfeld “Systemeigenschaften”. In der Gruppe „Andere Geräte“ (mit einem gelben Symbol gekennzeichnet), wählen Sie „PCI Gerät“. Klicken Sie das Register “Treiber aktualisieren” und wählen Sie “Von einer Liste oder einer bestimmten Stelle installieren (Erweitert)” Wählen Sie den “Hardwaretyp (Modems)”.
  • Seite 69 Farbverwaltung...
  • Seite 70 Anzeigemodi Hier können Sie die richtige Auflösung für Ihre Bildschirmanzeige einstellen.
  • Seite 71: Videoeinstellungen

    Videoeinstellungen Dieses Dialogfeld hat die folgenden Scrollbalken und Schaltflächen, um die Farbkomponenten der Videoanzeige einzustellen.
  • Seite 72: Gamma-Korrektur

    Helligkeit Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um die gesamte Lichtintensität Ihrer Videoanzeige einzustellen. Kontrast Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen der Videoanzeige einzustellen. Je höher der Kontrast, desto heller sind die hellen Bereiche und desto dunkler sind die dunklen Bereiche, und umgekehrt. Gamma-Korrektur Hier können Sie die Bildschirmfarbe regeln, indem Sie das Regelfenster „Helligkeit”...
  • Seite 73 3D-Einstellungen (Nur für Win2000) Diese Einstellungen können Sie nur vornehmen, wenn Sie das WinME Betriebssystem verwenden.
  • Seite 74 Farbe Stellen Sie den Helligkeitsregler Ihrer 3D-Wiedergabe zwischen 0 und 255 ein. Stellen Sie die Geschwindigkeit und Qualität Ihrer 3D-Wiedergabe ein.
  • Seite 75 Windows 2000 VGA-Hilfsprogramme Farbverwaltung Verwenden Sie diese Einstellungen, um die Farben der Bildschirmanzeige einzustellen, wenn Sie einen externen Monitor anschließen.
  • Seite 76 Hilfsprogramm-Manager...
  • Seite 77 Gamma-Korrektur Hier können Sie die Bildschirmfarbe regeln, indem Sie das Regelfenster “Helligkeit” auf die korrekten Werte für Ihre Bildschirmanzeige erhöhen oder verringern.
  • Seite 78 Videoeinstellungen Dieses Dialogfeld hat die folgenden Scrollbalken und Schaltflächen, um die Farbkomponenten der Videoanzeige einzustellen. Helligkeit Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um die gesamte Lichtintensität Ihrer Videoanzeige einzustellen. Kontrast Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen der Videoanzeige einzustellen.
  • Seite 79 Windows XP VGA-Hilfsprogramme Farbverwaltung Verwenden Sie diese Einstellungen, um die Farben der Bildschirmanzeige einzustellen, wenn Sie einen externen Monitor anschließen...
  • Seite 80 Hilfsprogramm-Manager...
  • Seite 81 Gamma-Korrektur Hier können Sie die Bildschirmfarbe regeln, indem Sie das Regelfenster “Helligkeit” auf die korrekten Werte für Ihre Bildschirmanzeige erhöhen oder verringern.
  • Seite 82 Videoeinstellungen Dieses Dialogfeld hat die folgenden Scrollbalken und Schaltflächen, um die Farbkomponenten der Videoanzeige einzustellen. Helligkeit Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um die gesamte Lichtintensität Ihrer Videoanzeige einzustellen. Kontrast Verwenden Sie diesen Scrollbalken, um den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen Videoanzeige einzustellen.
  • Seite 83: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung...
  • Seite 84: Lokalisierung Von Problemen

    Dieses Kapitel beschreibt die Lokalisierung und Lösung von Problemen, die bei der Arbeit mit Ihrem Computer eventuell auftreten können. Lokalisierung von Problemen Probleme mit Ihrem Computer können von etwas so Unbedeutendem wie einem herausgezogenen Stromkabel hervorgerufen werden, oder von etwas so Schwerwiegendem wie einer beschädigten Festplatte.
  • Seite 85 Um die Kabel und Verbindungen zu überprüfen: Falls Sie Akkustrom benutzt haben, schließen Sie eine externe Stromquelle an und versichern Sie sich, dass der Akku geladen ist. Falls Sie das Notebook mit dem Netzadapter benutzen, überprüfen Sie die Stromsteckdose, das Stromkabel, und jeden Stromschalter, der Ihren Computer beeinflussen könnte. Überprüfen Sie die Wandsteckdose oder Steckdosenleiste mit einem Gerät, von dem Sie wissen, dass es richtig funktioniert.
  • Seite 86 Hardwareproblem.
  • Seite 87: Der Power-On Self Test

    Der Power-On Self Test Der Power-On Selbsttest (POST) startet jedes Mal, wenn Sie Ihr Notebook aktivieren oder es neu anschalten. Der POST untersucht den Speicher, das Mainboard des Systems, die Anzeige, die Tastatur, die Diskettenlaufwerke und andere installierte Optionen. Ein paar Sekunden, nachdem Sie Ihren Computer aktiviert haben, erscheint eine Kopierschutzmeldung auf Ihrer Anzeige.
  • Seite 88: Allgemeine Hardwareprobleme

    Allgemeine Hardwareprobleme Ein paar übliche Hardwareprobleme und vorgeschlagene Lösungen sind in der unteren folgenden Tabelle aufgeführt: Fehler in der Installation des Audiotreibers. Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst das momentane Audiogerät von Ihrem System entfernen. Bitte folgen Sie den Anleitungen zur Installation von Audiotreibern. Der Bildschirm ist dunkel Versichern Sie sich, dass der Computer nicht im Suspend-Modus ist.
  • Seite 89 Überprüfen Sie Ihr Diskettenlaufwerk und versichern Sie sich, dass Sie keine nicht bootfähige Diskette in Ihre Laufwerk eingesetzt haben. Falls Ihr FDD leer ist, haben Sie eventuell kein Betriebssystem auf Ihrem Laufwerk installiert. Bitten Sie um technische Unterstützung. Sie hören unregelmäßige Piepgeräusche, während Sie das Notebook betreiben und das System stoppt Das Problem sprengt den Rahmen dieses Handbuchs.
  • Seite 90: Kontakt Mit Ihrem Händler

    Die Diskette ist voll. Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette oder machen schaffen Sie einigen Platz auf der Diskette. Das Diskettenlaufwerk arbeitet nicht. Kontaktieren Sie Ihren Händler für Unterstützung Sie können die Maus nicht benutzen. Überprüfen Sie die Kabelverbindung. Überprüfen Sie die Maus mit einer anderen Anwendung, um zu sehen, ob ein Software- Inkompabilitätsproblem besteht.
  • Seite 91: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 92: Detaillierte Technische Daten Des Desknote

    Detaillierte technische Daten des DeskNote • Transmeta 5XXX Serie • 474-Pin Keramik-BGA Package Speicher Hauptspeicher • 0MB onboard, erweiterbar bis zu 256MB • 128/256 MB Speicheroptionen • Ein 168-Pin SDRAM-Steckplatz • Unterstützt 3.3V 100/133 MHz SDRAM • 2MB Flash-ROM Fabriksoption, 5V löschen •...
  • Seite 93 • Windows-Funktionstasten Audio • Software-Audio mit AC '97 CODEC, S/PDIF • 2 eingebaute Stereolautsprecher I/O Ports • Eine parallele Schnittstelle unterstützt EPP/ECP (25-poliger D-Buchsenanschluss) • Ein DC-Eingang für externen Netzadapter (4-polige DC-Buchse) • Ein Videoausgang für externe analoge VGA-Monitor (15-poliger D-Buchsenanschluss) •...
  • Seite 94 • Typ: 2.5" (MCC Spezifikation) IDE • Höhe: 9.5 mm Floppylaufwerk (Option) • Medientyp/Fassungsvermögen: 3.5", 1.44MB • USB/Legacy CD-ROM-Laufwerk • Geschwindigkeit: 24X oder höher • Typ: IDE DVD-ROM-Laufwerk • Geschwindigkeit: 8X oder höher (mit S/W MPEG II) Videosystem Anzeige • 14.1"...
  • Seite 95 • Bietet VCC5, VCC3, VCORE und VCPUIO, +5VAUX, +3VAUX, 1.8V Mechanik Abmessungen Gewicht: Unter 5.1 Pfund. Größe: 320cm x 265cm x 39mm (12.59" x 10.43" x 1.53") Betriebsumgebung Temperatur Betrieb: 5°C ~ 35°C Lagerung: -20°C ~ 60°C Feuchtigkeit Betrieb: 30% ~ 90% (nicht kondensierend) Lagerung: 10% ~ 90% (nicht kondensierend) Höhe...
  • Seite 96 Optionen • Ersatzakku • Speichererweiterungs-Modul • USB-FDD • SPDIF-Kabel Technische Daten - Software Systemsoftware • System-BIOS: AMI • Video-BIOS: SiS 305 VGA BIOS • Unterstützte Betriebssysteme MS-DOS 6.22 oder höher Windows 98SE Windows 2000 Windows ME Windows XP • Standard-Softwaretreiber VGA-Treiber Audio-Treiber Touchpad-Treiber...

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