Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Elitegroup G730

  • Seite 3 Vorwort  Copyright 2002  Alle Rechte vorbehalten. Handbuch-Ausgabe, 2002 Dokument-Nummer 730 Die Information in diesem Dokument kann ohne Ankündigung geändert werden, um Verlässlichkeit, Design und Funktionen zu verbessern. Sie stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Unter keinen Umständen ist der Hersteller verantwortlich für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder folgende Schäden, die auf das Benutzen oder die Unfähigkeit des Benutzens des Produkts oder der Dokumentation zurückzuführen sind, selbst dann, wenn auf die...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1: Einführung ----------------------------------------------------1 Willkommen zum Notebook-PC --------------------------------------------- 2 Ihr Notebook kennenlernen --------------------------------------------------- 2 Aufklappen des LCD-Bildschirms ------------------------------------ 2 Vorderseite --------------------------------------------------------------- 5 Linke Seite---------------------------------------------------------------- 6 Rechte Seite -------------------------------------------------------------- 8 Rückseite ----------------------------------------------------------------- 8 Unterseite ----------------------------------------------------------------10 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen-------------------------------------- 11 Anschließen einer Stromquelle----------------------------------------------11 Anschließen des Netzadapters ----------------------------------------11 Einschalten Ihres Notebooks ------------------------------------------------13...
  • Seite 6 Das Akkustrom-System------------------------------------------------25 Entfernen des Akkus ---------------------------------------------------25 Vorbereiten des Akkus-------------------------------------------------25 Automatisches Aufladen des Akkus ---------------------------------26 Akkustatus---------------------------------------------------------------27 Warnung bei geringem Akkustrom-----------------------------------27 Kleiner Akku für Echtzeituhr -----------------------------------------27 Neustarten des Systems ------------------------------------------------28 Einstellen der Helligkeit -----------------------------------------------28 Energieverwaltungsmodi-----------------------------------------------------29 Suspend-Modus auslösen ----------------------------------------------30 Wiederaufnahme--------------------------------------------------------31 Kapitel 4: Desktop-Betrieb ------------------------------------------- 33 Audio ---------------------------------------------------------------------------33 Das Multimedia-Soundsystem ----------------------------------------33 Lautstärkenregelung----------------------------------------------------34...
  • Seite 7 Kapitel 6: Die Software-Hilfsprogramme ------------------------ 59 AutoRun-Installation ---------------------------------------------------------59 Installation der Intel-Chipsatzsoftware ------------------------------59 Installation der VGA-Grafiktreiber für (Win2000/ME/XP)-------60 Installation des Audiotreibers für Win2K/Me/XP ------------------60 Installation des TouchPad-Treibers für Win2K/Me/XP -----------61 Manuelle Installation ---------------------------------------------------------61 Installation des MiniPCI-Modemtreibers für Win2K/XP ---------61 Installation des MiniPCI-Modemtreibers für WinME -------------62 Installation des LAN-Treibers für Win2K/ME/XP-----------------65 Installation des Wireless LAN-Treibers für Win2K/ME/XP-----66 Installation des AC97 Modemtreibers für WinME/2K/XP--------67...
  • Seite 8 Arbeitsumgebung -------------------------------------------------------87 Optionale Ausrüstung --------------------------------------------------88 Software-Spezifikationen----------------------------------------------88...
  • Seite 9 Hinweise FCC- (Federal Communications Commission) Hinweis zu Radiofrequenz-Störungen Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für Heiminstallation einen ausreichenden Schutz gesundheitsschädigen Strahlen vor. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzen und kann diese ausstrahlen.
  • Seite 10: Sicherheitsvorkehrungen

    Sicherheitsvorkehrungen Dieser Abschnitt hilft Ihnen, unsichere Arbeitsbedingungen zu erkennen, wenn Sie dieses Produkt benutzen. Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen wurden in diesem Computer installiert, um Sie vor Verletzungen zu schützen. Sie sollten aber trotzdem auf mögliche Sicherheitsrisiken achten: Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Heben Sie diese Anleitung für späteren Gebrauch auf.
  • Seite 11 12. Öffnen Sie niemals das Gerät. Das Gerät darf aus Gründen der elektrischen Sicherheit nur von autorisiertem Servicepersonal geöffnet werden. 13. Wenn folgende Situationen auftreten, ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen und von einer qualifizierten Servicestelle zu überprüfen: a. Netzkabel oder Netzstecker sind beschädigt. b.
  • Seite 12 Der Gerätestecker des Kabels muss in eine CEE22/ EN603/ IEC 320 Buchse passen. Für die USA und Kanada: Das Kabel-Set muss UL-gelistet und CSA-zertifiziert sein. Die Minimalanforderungen für das Kabel entsprechen No. 18 AWG. Für Japan: Alle Teile des Kabel-Sets müssen entsprechend dem japanischen Dentori Law mit einem “T”-Symbol markiert sein Die Minimalanforderungen für das Kabel sind .75m ㎡...
  • Seite 13: Persönliche Angaben

    Persönliche Angaben Dieses Notebook-System wurde für produktives und angenehmes Benutzen über viele Jahre hinweg entwickelt. Verwenden Sie diesen Abschnitt, um Notizen über Ihren Kauf zu vermerken. Ändern Sie die Einträge, wenn Sie neue Optionen hinzufügen. Kaufdatum: Händlername: Telefon: Adresse: E-Mail-Adresse: Web-Site: Seriennummer: CPU-Typ:...
  • Seite 15: Kapitel 1: Einführung

    Einführung WARNUNG: Es gibt zunehmend mehr Menschen, die viel Zeit vor einem Computerbildschirm verbringen. Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Bereichen wie Anatomie, Psychologie und Sicherheit am Arbeitsplatz befassen sich deshalb mit der Schaffung eines idealen Computer-Arbeitsplatzes. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie effektiv arbeiten können, ohne sich körperlich unwohl zu fühlen: •...
  • Seite 16: Willkommen Zum Notebook-Pc

    Willkommen zum Notebook-PC Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres Notebook-PCs. Ihr Notebook verfügt über die neuesten technologischen Entwicklungen für tragbare Computer. Das Moduldesign des Notebooks ermöglicht maximale Erweiterbarkeit, ohne dass darunter die Handlichkeit des Notebooks leidet. Der Hochleistungsprozessor und die Enhanced IDE-Festplatte geben Ihnen die zusätzliche Power zum Verarbeiten von komplexen Grafiken und zum Ausführen von großen Programmen.
  • Seite 17 Im Folgenden wird jede dieser Funktionen kurz beschrieben. LCD-Bildschirmlasche - Schieben Sie diese Lasche nach rechts, um das Notebook aufzuklappen. LCD-Bildschirm - Ihr Notebook verfügt über einen austauschbaren LCD- (Liquid Crystal Display) Farbbildschirm, der über einen AGP-Bus LCD-Auflösungen von bis zu 1024 x 768 oder 1400 x 1050 x 16M unterstützt.
  • Seite 18 Schnellzugriffstasten – Die beiden Schnellzugriffstasten dienen dem Aufruf des Explorers und des jeweiligen Email- Programms. Netz- /Resume-Taste - Wenn Sie diese Taste 1-2 Sekunden lang drücken, wird das System eingeschaltet oder der normale Betrieb wiederaufgenommen, wenn sich das Notebook im Ruhezustand-Modus befindet.
  • Seite 19: Vorderseite

    eine Taste drücken. Wenn Sie die Caps Lock-Taste erneut drücken, schaltet sich die Anzeige aus und die Tastatur schreibt Kleinbuchstaben. Zeigt an, dass sich die Tastatur im Scroll Lock-Modus befindet. Bei einigen Anwendungen wird Information auf unterschiedliche Weise über den Bildschirm bewegt, wenn „Scroll Lock aktiviert“...
  • Seite 20: Linke Seite

    abgebrochenen Liedes drücken, beginnt das Lied von neuem. Drücken Sie die Taste, um die Laufwerksschublade auszuwerfen. Wenn Sie nun nochmals auf diese Taste kllicken, wird die Laufwerksschublade dadurch wieder geschlossen. Taste “Vorheriges Lied“ – Mit dieser Taste starten Sie das vorherige Lied.
  • Seite 21 Hochgeschwindigkeitsverbindungen (über DSL- oder Kabel- Modems) über ein Netzwerkkabel. 1394-USB – Ein sehr schneller externer Bus-Standard, der Datentransferraten von bis zu 400 MB/Sek. (400 Millionen Bits pro Sekunden) unterstützt. Dieser Standard unterstützt den Anschluss von maximal 63 Geräten und gewährleistet asynchrone Datentransfers bei einer fixierten Rate.
  • Seite 22: Rechte Seite

    Rechte Seite CD-ROM/DVD-ROM- oder DVD Combo-Laufwerk - Ihr Notebook verfügt über ein austauschbares 24X (oder höher) 5.25-Zoll-IDE CD-ROM- oder 8X DVD-ROM-Laufwerk. USB-Ports - Ihr Computer verfügt über zwei USB (Universal Serial Bus)-Ports. USB ist die neueste Entwicklung der Plug- and-Play-Technologie. In der Zukunft wird USB separate Anschlüsse für externe Tastaturen, serielle Schnittstellen und parallele (Drucker-) Schnittstellen überflüssig machen.
  • Seite 23 DVD-ROM- oder CD-ROM-Laufwerk, formt die Daten auf synchrone Signale um und isoliert Audio- und andere Digitaldaten. Buchse für externes Mikrofon – An diese Mono- Mikrofonbuchse können Sie ein externes Mikrofon anschließen. Infrarot-Daten-Port - Der Infrarot-Daten-Port ermöglicht Ihnen kabelloses Arbeiten mit Ihrem Notebook. Sie können diesen Port benutzen, um große Mengen an Daten sehr schnell zu einem anderen Gerät (Notebooks, Drucker usw.) zu übertragen, das ebenfalls mit einem IrDA-entsprechenden IR-...
  • Seite 24: Unterseite

    Unterseite Akku - Ihr Notebook verfügt über ein vorinstallliertes Akkumodul. Wenn sich der Akku erschöpft, kann er durch einen aufgeladenen Akku ersetzt werden. Erweiterungsschacht – Dieser Schacht dient zum Upgrade Ihrer RAM-Module. CD-ROM-Löselasche - Verschieben Sie diese Lasche, um das CD-ROM-Laufwerk aus dem Schacht herauszunehmen. Akku-Löselasche –...
  • Seite 25: Kapitel 2: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen Anschließen einer Stromquelle Anschließen des Netzadapters Ein universeller Netzadapter steht bereit, um Ihren Computer mit Strom zu versorgen und gleichzeitig den Akku aufzuladen. Die Eingangsspannung für den Netzadapter kann zwischen 100 und 240 Volt betragen, so dass er in fast allen Ländern benutzt werden kann. Das Netzkabel für den Netzadapter wird an eine geerdete zweipolige Netzsteckdose angeschlossen.
  • Seite 26 VORSICHT: Am besten schließen Sie Ihren Computer an eine nicht unterbrochene Netzstromquelle an (UPS; Uninterruptible Power Supply). Wenn Sie nicht über eine solche Netzquelle verfügen, benutzen Sie ein Kabel mit einem eingebauten Überspannungsschutz. Benutzen Sie keine minderwertigen Verlängerungskabel, da Ihr Computer u. U. beschädigt werden könnte.
  • Seite 27: Einschalten Ihres Notebooks

    aufzuladen. VORSICHT: Schalten Sie Ihr Notebook niemals aus oder starten es neu, während die Festplatte oder das Diskettenlaufwerk in Betrieb ist und das Statussymbol für die Laufwerke aufleuchtet, da dies zum Verlust oder zur Beschädigung Ihrer Daten führen kann. Warten Sie nach dem Ausschalten Ihres Notebooks immer mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder einschalten.
  • Seite 28: Einsetzen Und Entnehmen Des Akkus

    • Die Disketten- und CD-ROM-Laufwerke werden weniger als 10% der Benutzungsdauer benutzt. ANMERKUNG: Benutzen Sie nur Akkus, die von einem autorisierten Händler als geeignet angesehen werden. Akkus sind nicht immer gleich und sollten entsprechend behandelt werden. Wenn Sie ungeeignete Akkus benutzen, kann dies den Computer beschädigen und Sie selbst durch giftige Emissionen gefährden.
  • Seite 29 Schieben Sie den Akku in den Schacht, bis er dort einrastet. Entnehmen des Akkus: Schalten Sie das Notebook aus und trennen das Netzadapter ab. Schließen Sie den LCD-Bildschirm und legen das Notebook mit der Oberseite auf eine flache, stabile Oberfläche. Heben Sie die Löselasche an, um den Akku aus dem Schacht zu holen.
  • Seite 30: Aufladen Des Akkus

    Halten Sie den Akku am Fingergriff fest und ziehen ihn aus dem Schacht. Aufladen des Akkus Der installierte Akku wird jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn der Computer an den Netzadapter und eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Es ist sinnvoll, den Akku von Zeit zu Zeit vollständig zu entladen, um seine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Seite 31: Kapitel 3: Benutzen Des Notebooks

    Benutzen des Notebooks Einstellen des LCD-Bildschirms Der LCD-Bildschirm kann mit den folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden. TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F7] Verringert die Helligkeit. [Fn] + [F8] Erhöht die Helligkeit. [Fn] + [F10] Erweitert den Bildschirm oder stellt die Original- Bildschirmgröße wieder her. [Fn] + [F12] Wechselt zwischen der LCD-Anzeige und einem externen CRT-Monitor oder der simultanen Anzeige.
  • Seite 32: Übersicht Auf Die Tastatur Des Notebooks

    • Drücken Sie nicht auf den LCD-Bildschirm oder stellen Gegenstände auf ihn, wenn er geschlossen ist, da er dadurch brechen könnte. Externer CRT-Monitor Sie können einen externen Monitor über den 15-Pin-CRT-Anschluss anschließen. Es gibt drei Konfigurationsmöglichkeiten: • Nur LCD • Gleichzeitige Anzeige auf LCD-Bildschirm und CRT-Monitor •...
  • Seite 33: Hotkeys Des Notebooks

    Drücken auf [Fn] + [NumLk] aktiviert. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist, können Sie den Ziffernblock für beide Tastaturen durch Drücken auf die NumLock-Taste des Notebooks oder der externen Tastatur aktivieren/deaktivieren. Wenn Sie nur den numerischen Ziffernblock des Notebooks deaktivieren und den der externen Tastatur aktiviert lassen wollen, benutzen Sie die Tastenkombination [Fn] + [NumLk] auf der Notebook-Tastatur.
  • Seite 34: Das Touchpad

    Das TouchPad Das TouchPad ist ein rechteckiges, elektronisches Feld und befindet sich direkt vor Ihrer Tastatur. Über das druckempfindliche Feld des TouchPads können Sie den Cursor mit Ihrem Finger bewegen. Die Tasten des TouchPads entsprechen der linken und rechten Maustaste. TouchPad-Vorsichtsmaßnahmen Das TouchPad ist ein druckempfindliches Gerät.
  • Seite 35: Das Diskettenlaufwerk

    Das Diskettenlaufwerk Ihr Notebook verfügt über ein austauschbares High-Density 3,5-Zoll Diskettenlaufwerk. Es ist standardmäßig als Laufwerk A in Ihrem Betriebssystem eingestellt. Das CD-ROM-Laufwerk Funktionen des CD-ROM-Laufwerks Das CD-ROM-Laufwerk besitzt folgende Eigenschaften: • Mit der Audiowiedergabe können Sie Musik-CDs abspielen. • Tasten auf der Vorderseite zum Laden/Auswerfen •...
  • Seite 36: Einlegen Einer Cd

    Einlegen einer CD Wenn Sie eine CD abspielen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie auf die Auswurftaste des CD-ROM-Laufwerks. Ziehen Sie die CD-Schublade vorsichtig ganz heraus. Halten Sie die CD-ROM vorsichtig an den Rändern und gehen sicher, dass die glänzende (nicht beschriftete) Oberfläche nach unten zeigt.
  • Seite 37: Entnehmen Des Cd-Rom-Laufwerks

    Entnehmen des CD-ROM-Laufwerks Schieben Sie die Löselasche in Pfeilrichtung (wie oben abgebildet). Ziehen Sie das CD-ROM-Laufwerk aus dem Schacht. PCMCIA-Karten und Erweitungssteckplätze Dieses Notebook verfügt über einen PCMCIA- Erweiterungssteckplatz für eine Typ II-Karte .
  • Seite 38: Einsetzen Einer Pcmcia-Karte

    Einsetzen einer PCMCIA-Karte Der Computer gibt beim Einsetzen einer PCMCIA-Karten einen mittelhohen Ton von sich, gefolgt von einem hohen Ton. Wenn Sie eine Karte auswerfen, gibt der Computer einen hohen Ton von und einen mittelhohen Ton von sich. Sie können eine PCMCIA-Karte bei an- und abgeschaltetem Notebook einsetzen.
  • Seite 39: Energiesparmodi

    Energiesparmodi In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über das Stromsystem des Notebooks, einschließlich dem Netzteil, dem Akku, dem Aufladen des Akkus sowie Tipps zum Sparen von Akkustrom. Das Stromsystem besteht aus zwei Teilen, dem Netzteil und dem Akku. Das Netzteil wandelt Wechselstrom aus einer Netzsteckdose in den vom Computer benötigten Gleichstrom um.
  • Seite 40: Automatisches Aufladen Des Akkus

    Setzen Sie den Akku in den Akkuschacht ein und schalten das Notebook an. Wenn der Akku vollständig leer ist, gehen Sie zum nächsten Schritt. Ansonsten verbrauchen Sie den gesamten Akkustrom, bis der Warnton für geringen Akkustrom ertönt. Das System geht dann automatisch in den Suspend-Modus über.
  • Seite 41: Akkustatus

    Akkustatus Windows ME/Windows 2000 besitzt ein Applet in der Systemsteuerung, das ein Symbol auf der Windows-Taskleiste anzeigt. Dieses Symbol gibt an, ob das Notebook mit Akkustrom oder Netzstrom betrieben wird. Dieses Applet zeigt ebenfalls an, wie viel Akkustrom übrig ist. Warnung bei geringem Akkustrom Wenn die Akkuladung den “Akku Niedrig”...
  • Seite 42: Neustarten Des Systems

    Wenn das Notebook über einen langen Zeitraum an keine Stromquelle angeschlossen wird, erschöpft sich dieser kleine Akku und die Systeminformationen gehen verloren. WARNUNG: Es besteht Explosionsgefahr, wenn der Akku nicht ordnungsgemäß ersetzt wird. Ersetzen Sie den Akku nur durch einen Akku gleichen oder äquivalenten Typs, der vom Hersteller empfohlen wird.
  • Seite 43: Energieverwaltungsmodi

    Energieverwaltungsmodi Der Computer besitzt eine Reihe von automatischen oder einstellbaren Funktionen, mit denen Sie die Lebensdauer Ihres Akkus verlängern können. Einige dieser Funktionen können Sie im Menü „Power“ des BIOS-Setup-Programms einstellen. Der Computer besteht aus elektronischen Komponenten, die alle für ihren Betrieb Strom benötigen.
  • Seite 44: Suspend-Modus Auslösen

    wenn das System für einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt wird. Beispiel für Suspend-Modus Die Zeitüberschreitungs-Einstellungen für Deaktivierung der Festplatte, System-Standby und System-Suspend bestimmen die Dauer, die das System inaktiv sein muss, bevor die nächste Stufe der Energieverwaltung aktiviert wird. Schauen Sie in Kapitel 5 Das Energie-Menü.
  • Seite 45: Wiederaufnahme

    Wiederaufnahme Drücken Sie den Netzschalter, um das System wiederaufzuwecken, nachdem es in den Suspend-Modus versetzt worden ist. Bei der Wiederaufnahme gelangen Sie zu dem Punkt in Ihrer Anwendung zurück, an dem Sie waren, als der Suspend-Modus eingeleitet wurde. Dies bedeutet aber nicht, dass alle Geräte wieder aktiviert sind. Wenn das System wiederaufgeweckt wird, geschieht Folgendes: •...
  • Seite 46 Diese Seite wurde absichtlich freigelassen...
  • Seite 47: Kapitel 4: Desktop-Betrieb

    Desktop-Betrieb Ihr Notebook ist ein effizienter und mobiler Computer. Darüber hinaus ist er schnell und leistungsstark genug, um als Desktop- System eingesetzt zu werden. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über typische Desktop-PC- Funktionen Ihres Notebooks. Audio Das Multimedia-Soundsystem Durch die integrierten Audiofunktionen des Notebooks können Sie eine große Zahl von Lehr- und Unterhaltungs-Multimediasoftware verwenden.
  • Seite 48: Lautstärkenregelung

    • Dynamisches Filtern reduziert Störgeräusche und Verzerrungsrate • 16-Bit-digitalisierte Audiowiedergabe • Eingebautes Mikrofon für Aufnahmen • Zwei interne Lautsprecher • Digitalisierte Audio-Aufnahme über das eingebaute Mikrofon des Notebooks oder eine externe Quelle. Lautstärkenregelung Das Notebook verfügt über Hotkeys zur Lautstärkenregelung: Drücken Sie die Hotkey Tastenkombination [Fn] + [F3], um die Lautstärke zu verringern und auf [Fn] + [F4] (oder die beiden linken Schnellzugriffstasten), um sie zu erhöhen.
  • Seite 49: Wiedergabe Von Sound-Dateien

    Wiedergabe von Sound-Dateien Ihr Notebook kann Audiodateien wiedergeben, die im MIDI-, WAVE- oder MP3-Dateiformat abgespeichert wurden. Schauen Sie für weitere Informationen über die Funktionen des Media Players in die Hilfefunktion und den Support Center von Windows. Externe Lautsprecher und Mikrofone Das Soundsystem bietet über externe Lautsprecher tolle Soundwiedergabe und kann über ein externes Mikrofon oder eine externe Audioquelle eingegebenen Sound empfangen und...
  • Seite 51: Kapitel 5: Ausführen Des Bios-Setups

    Ausführen des BIOS- Setups Einführung Das BIOS- (Basic Input und Output System) Setup-Programm ist ein aus Menüs bestehendes Hilfsprogramm, mit dem Sie Änderungen an der Konfiguration Ihres Systems vornehmen und Ihr System gemäß der installierten Hardware einrichten oder seine Leistung optimieren können.
  • Seite 52: Zugriff Auf Das Bios-Setup-Programm

    Zugriff auf das BIOS-Setup-Programm Um zum BIOS-Setup-Programm zu gelangen, drücken Sie die F2- Taste, nachdem das Notebook den POST beendet hat. Item Specific Help Auf der rechten Seite des Setup-Bildschirms ist ein Bereich, der mit Item Specific Help bezeichnet ist. In diesem Bereich werden die Tastenkombinationen für die Navigation und Informationen aufgelistet, die sich auf das Menüelement beziehen, das Sie gerade bearbeiten.
  • Seite 53: Die Legenden-Leiste

    Die Legenden-Leiste Auf der Unterseite des Setup-Bildschirms sehen Sie eine Legenden- Leiste. Die Tasten auf der Legenden-Leiste ermöglichen Ihnen das Navigieren durch die unterschiedlichen Setup-Menüs. Die folgende Tabelle listet die Tasten der Legenden-Leiste sowie die entsprechenden Funktionen auf. Taste Alternative Funktion Alt + H Ruft das Fenster „General...
  • Seite 54: Aufrufen Von Untermenüs

    Taste Alternative Funktion Menüelements zurück auf den Standardwert. Speichern und Beenden. Wählt ein Untermenü oder zeigt eine Eingabetaste Reihe von Optionen für ein Menüelement. Aufrufen von Untermenüs Achten Sie auf ein nach rechts gerichtetes Zeigersymbol ( ), das auf  der linken Seite bestimmter Menüelemente erscheint.
  • Seite 55: Hauptmenü (Main Menu)

    Hauptmenü (Main Menu) Beim Aufrufen des Setup-Programms erscheint folgender Bildschirm: System Time Hier können Sie die Systemzeit einstellen. Das Format ist „Stunde, Minute, Sekunde“. Benutzen Sie die Taste [Tab] oder die Tastenkombination [Umschalt] + [Tab] zum Wechseln zwischen den Zeiteinheiten. System Date Hier können Sie das Systemdatum einstellen (normalerweise das aktuelle Datum).
  • Seite 56 Primary Master  Hier können Sie die im System installierte IDE-Festplatte konfigurieren. Bewegen Sie den Cursor auf das Menüelement “Primary Master“, um es hervorzuheben: Primary Master [IC25N040ATCS04-0- (PM)]  Wenn Sie hier die Eingabetaste drücken, wird das Primary Master- Untermenü aufgerufen: ANMERKUNG: Vergewissern Sie sich vor der Konfiguration einer Festplatte, dass Sie über die Konfigurationsinformationen...
  • Seite 57 Type Für dieses Menüelement gibt es folgende Auswahlmöglichkeiten: Auto (Standardwert), None Wählen Sie Auto zur automatischen Konfiguration eines IDE- Laufwerks. Diese Option funktioniert nur bei Standard-IDE- Laufwerken verfügbar. Falls Sie ein IDE-Laufwerk besitzen, wird es automatisch erkannt und konfiguriert. Falls die automatische Erkennung problemlos abläuft, werden die korrekten Werte in die leerstehenden Felder dieses Untermenüs eingetragen.
  • Seite 58 Multi-Sector Transfers Diese Option stellt die Sektorenzahl pro Block automatisch auf die höchste vom Laufwerk unterstützte Zahl ein. Dieses Menüelement kann ebenfalls manuell konfiguriert werden. Bei automatischer Einstellung ist der eingestellte Wert eventuell nicht der schnellste Wert für das Laufwerk. Stellen Sie das Menüelement Type zur Gewährleistung des schnellsten Transfermodus auf Auto ein.
  • Seite 59 Standard, Fast PIO 1, Fast PIO 2, Fast PIO 3, Fast PIO 4, FPIO 3 / DMA 1, FPIO 4 / DMA 2 Ultra DMA Mode Wenn aktiviert, beschleunigt diese Option den Datentransport vom und zum Laufwerk. Um sie verändern zu können, muss das Feld Type auf “User”...
  • Seite 60 Summary Screen Hier können Sie einstellen, ob das System beim Booten des Computers einen Bildschirm mit den Systemkonfigurationen anzeigt. Disabled (Standardwert), Enabled Memory Cache Hier können Sie die L2-Speicher-Cache aktivieren oder deaktivieren. Durch Aktivierung werden die Arbeitsgänge des Notebooks beschleunigt. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: Disabled, Enabled (Standardwert) System Memory In diesem Menüelement wird die Größe des konventionellen...
  • Seite 61: Menü "Advanced

    Extended Memory In diesem Menüelement wird die Größe des Erweiterungsspeichers angezeigt, den das System während des Bootvorgangs erkannt hat. In diesem Menüelement können Sie keine Änderungen vornehmen. Es dient nur der Anzeige des Werts. Menü “Advanced” Wählen Sie Advanced auf der Menüleiste zum Aufrufen des Menüs Advanced: I/O Device Configuration ...
  • Seite 62 Infrared Port B In diesem Menüelement können Sie die COM2-Schnittstelle des Notebooks konfigurieren. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: Disabled, Auto (Standardwert). Mode FIR = “Fast Infrared Transfer” mit einer maximalen Datentransferrate von 4 Megabit; IrDA = Serieller Infrarot-Transfer mit einer maximalen Datentransferrate von 11,5200 Byte/Sek. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: IrDA, FIR (Standardwert).
  • Seite 63: Menü "Security

    Reset Configuration Data In diesem Menüelement können Sie den “Extended System Configuration Data“ (ESCD)-Bereich löschen. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: No (Standardwert), Yes Large Disk Access Mode Hier können Sie den von Ihrem Notebook verwendeten Betriebssystem-Typ festlegen. Sofern Sie nicht UNIX oder Novell Netware verwenden, sollte der Standard (DOS) beibehalten werden.
  • Seite 64 User Password Is: Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben (wie unten erläutert), zeigt dieses Menüelement Set an. Falls Sie kein User-Kennwort eingerichtet haben, zeigt dieses Menüelement Clear an. Dieses Menüelement kann nicht verändert werden. Supervisor Password Is: Falls Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben (wie unten erläutert), zeigt dieses Menüelement Set an.
  • Seite 65 Vor der Einrichtung dieses Kennworts muss ein Supervisor- Kennwort eingegeben werden. Set Supervisor Password In diesem Menüelement können Sie ein Supervisor-Kennwort einrichten. Heben Sie dieses Menüelement hervor und drücken die Eingabetaste. Das folgende Dialogfeld erscheint: Set Supervisor Password Enter New Password Confirm New Password Geben Sie das Kennwort ein und drücken die Eingabetaste.
  • Seite 66: Menü "Boot

    ANMERKUNG: Der Scheibschutz bewahrt den Festplatten- Bootsektor vor Bootsektor-Viren. Trotzdem kann diese Option Konflikte mit bestimmten Betriebssystemen oder Anti-Virus- Programmen aufwerfen, die normalerweise auf den Bootsektor zugreifen. Diskette Access Die Option kann nur funktionieren, wenn zuvor ein Supervisor- Kennwort eingerichtet wurde. Bei Einstellung auf User fordert das System vor dem Zugriff auf das Diskettenlaufwerk (FDD) entweder das Supervisor- oder User-Kennwort an.
  • Seite 67: Menü "Exit

    Wählen Sie das Bootgerät mit der oberen und unteren Pfeiltaste. Drücken Sie danach die Plustaste [+] oder die Minustaste [-], um das Gerät in der Liste nach oben bzw. nach unten zu verschieben. Menü “Exit” Nachdem Sie Ihre Auswahl in den verschiedenen Menüs des Setup- Programms getroffen haben, sollten Sie Ihre Änderungen speichern und das Setup-Programm verlassen.
  • Seite 68 ANMERKUNG: Dieses Menü wird durch Drücken der [Esc]- Taste nicht beendet. Zum Verlassen des Menüs müssen Sie eine der Optionen oder ein anderes Menüelement der Menüleiste wählen. Exit Saving Changes Wählen Sie diese Option im Ausgangsmenü, nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben. Dadurch werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen im nicht-flüchtigen Speicher abgespeichert (Speicher, dessen Inhalt nach Ausschalten des Computers nicht verloren geht).
  • Seite 69 Wählen Sie Yes zum Speichern der Änderungen und Verlassen des BIOS-Setups oder drücken die [Esc]-Taste, um zum Menü Exit zurückzukehren. Beim nächsten Booten lädt das Notebook die von Ihnen gespeicherten Informationen in den flüchtigen Speicher (Speicher, dessen Inhalt nach Abschalten des Computers verloren geht). Drücken Sie [F2] zum Aufrufen des Setup-Programms, falls das System beim Laden dieser Werte abstürzt.
  • Seite 70 Setup Confirmation Load default configuration now? [Yes] [No] Wählen Sie Yes zum Laden der Standardeinstellungen. Jetzt können Sie das Setup mit Speichern der Änderungen verlassen oder weitere Änderungen vornehmen. Discard Changes Mit dieser Option können Sie Ihre Änderungen löschen und die zuvor gespeicherten Werte laden.
  • Seite 71 Battery Calibration Mit dieser Option können Sie Ihren Akku kalibrieren. Setup Confirmation Calibrate your battery now? [Yes] [No]...
  • Seite 72 Diese Seite wurde absichtlich freigelassen...
  • Seite 73: Kapitel 6: Die Software-Hilfsprogramme

    Die Software- Hilfsprogramme Es gibt zwei separate Verfahren zum Installieren der Treiber: AutoRun-Installation und Manuelle Installation. AutoRun-Installation • Folgen Sie dem Schritt-für-Schritt-Verfahren auf der CD-ROM, um die Anwendung “AutoRun” auszuführen. Wählen Sie das Menüpunkt “Driver Installation”. • Wenn Sie die “AutoRun”-Installation wieder ausführen wollen, schauen Sie sich das Verfahren unter “Manuelle Installation”...
  • Seite 74: Installation Der Vga-Grafiktreiber Für (Win2000/Me/Xp)

    Installation der VGA-Grafiktreiber für (Win2000/ME/XP) In diesem Abschnitt wird der Betrieb und die Installation der VGA- Grafiktreiber beschrieben, die auf der beigefügten Hilfsprogramm- CD-ROM enthalten sind. Legen Sie die Treiber-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie Folgendes ein: D:\Driver\VGA\Win2K\Setup.exe oder D:\Driver\VGA\WinME\Setup.exe oder...
  • Seite 75: Installation Des Touchpad-Treibers Für Win2K/Me/Xp

    Installation des TouchPad-Treibers für Win2K/Me/XP Wenn Sie den TouchPad-Treiber installieren wollen, müssen Sie zuerst den momentan installierten Treiber deinstallieren. Legen Sie die Treiber-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie Folgendes ein: D:\Driver\Touchpad\WinME\Setup.exe (für WinME)oder D:\Driver\Touchpad\Win2K&XP\Setup.exe (für Win2K &...
  • Seite 76 Klicken Sie auf das Register “Treiber” und dann auf das Menüelement “Treiber aktualisieren”. 10. Klicken Sie auf "Einen passenden Treiber suchen (empfohlen)" und dann auf "Weiter". 11. Klicken Sie auf "Durchsuchen", um das Laufwerk mit der Treiber-CD-ROM zu durchsuchen. CD-Verzeichnis des Modemtreibers für Win 2000 ist \Driver\AM303W\Win2K\ CD-Verzeichnis des Modemtreibers für WinXP ist \Driver\AM303W\WinXP\...
  • Seite 77: Installation Des Actiontec-Modemtreibers Für Winme

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Modemtreiber zu installieren: Klicken Sie im Desktop auf das Symbol “Arbeitsplatz”.Klicken Sie dann mit der rechten Maus- oder TouchPad-Taste und wählen das Menüelement „Eigenschaften“. Klicken Sie im Dialogfenster “Systemeigenschaften” auf das Register „Hardware". Doppelklicken Sie auf das Register “Geräte-Manager”. Klicken Sie auf "Andere Geräte"...
  • Seite 78: Installation Des Smartlink-Modemtreibers Für Winme

    Klicken Sie auf das Register “Treiber aktualisieren” und wählen das Menüelement “Position des Treibers angeben (Erweitert)“. Wählen Sie das Menüelement “Geben Sie eine Position an“. Klicken Sie auf "Durchsuchen", um das Laufwerk mit der Treiber-CD-ROM zu durchsuchen. CD-Verzeichnis des Modemtreibers für WinME ist \Driver\Actiontec\WinME\ Installation des SmartLink-Modemtreibers für Win2K/XP...
  • Seite 79: Installation Des Lan-Treibers Für Win2K/Me/Xp

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Modemtreiber zu installieren: Klicken Sie im Desktop auf das Symbol “Arbeitsplatz”.Klicken Sie dann mit der rechten Maus- oder TouchPad-Taste und wählen das Menüelement „Eigenschaften“. Klicken Sie im Dialogfenster “Systemeigenschaften” auf das Register „Geräte-Manager. Klicken Sie auf "Andere Geräte" (mit einem gelben Symbol markiert),wählen "PCI-Gerät"...
  • Seite 80: Installation Des Wireless Lan-Treibers Für Win2K/Me/Xp

    Wählen Sie" Geben Sie eine Position an" und klicken auf "Durchsuchen", um das Laufwerk mit der Treiber-CD-ROM zu durchsuchen. Geben Sie den Ort Ihres Treibers an: D:\Driver\LAN\Win2K oder WinXP (falls D der Laufwerksbuchstabe Ihres CD-ROM- Laufwerks ist) und folgen den Bildschirmanweisungen zum Abschluss der Installation.
  • Seite 81: Installation Des Ac97 Modemtreibers Für Winme/2K/Xp

    und folgen den Bildschirmanweisungen zum Abschluss der Installation. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass der Treiber ordnungsgemäß in Ihrem System installiert wurde, klicken Sie auf Systemsteuerung\System\Hardware\Geräte- Manager\Netzwerkadapter. Dort sollte folgender Eintrag erscheinen: Accton WN3601A Mini-PCI Wireless/Modem Combo Adapter Installation des AC97 Modemtreibers für WinME/2K/XP Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Modemtreiber zu installieren: Klicken Sie im Desktop auf das Symbol “Arbeitsplatz”.Klicken...
  • Seite 82: Vga-Hilfsprogramme

    VGA-Hilfsprogramme Nachdem Sie Windows neu gestartet haben, öffnen Sie die “Systemsteuerung” und doppelklicken auf das Symbol “Anzeige”. Wählen Sie das Register “Einstellungen” und klicken auf das Register “Erweitert”, um das Fenster "(Mehrere Bildschirme) und M7-Eigenschaften" aufzurufen. Sie erkennen, dass im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ vier neue Einträge gemacht wurden: ATI-Anzeige, ATI-Farbe, ATI OpenGL, ATI Direct 3D und ATI-Optionen.
  • Seite 83 mit dem Notebook verwenden. Sie können sich einen DVD-Film auf einem externen Fernseher ansehen, während Sie auf dem Bildschirm des Notebooks Ihre Email abrufen. Ebenso können Sie auch auf einem externen CRT-Monitor im Internet surfen, während Sie auf einem digitalen Flachbildschirm an einer Präsentation arbeiten. Für diese Option stehen folgende Funktionen zur Verfügung:...
  • Seite 84: Ati-Farbe

    ATI-Farbe ATI OpenGL Spielen Sie die neuesten und tollsten OpenGL-Spiele und verwenden Sie Programme wie CAD/Design.
  • Seite 85: Ati Direct 3D

    ATI Direct 3D Ein API zum Manipulieren und Anzeigen von 3-D-Objekten.
  • Seite 86: Ati-Optionen

    ATI-Optionen Zeigt alle Menüelemente für die jeweilige ATI-Funktion an.
  • Seite 88 Diese Seite wurde absichtlich freigelassen...
  • Seite 89: Kapitel 7: Problemlösung

    Problemlösung In diesem Kapitel sehen Sie, wie Sie Probleme entdecken und lösen können, die beim Benutzen des Rechner auftreten können. Lokalisieren eines Problems Probleme Ihres Rechners können auf einfache Ursachen wie nicht eingesteckte Kabel oder so schwerwiegende Ursachen wie eine beschädigte Festplatte zurückzuführen sein.
  • Seite 90: Überprüfen Von Kabeln Und Verbindungen

    von der Anwendung oder dem Betriebssystem stammt. Wenn Sie dies herausgefunden haben, können Sie im jeweiligen Benutzerhandbuch nach Lösungen für das Problem suchen. Überprüfen von Kabeln und Verbindungen Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Überprüfung der äußeren Erscheinung des Rechners. Wenn keine LED-Lichter aufleuchten, gehen Sie sicher, das Ihr Rechner und seine Peripheriegeräte Strom erhalten und die Kommunikation zwischen den Geräten einwandfrei ist.
  • Seite 91: Der Power-On-Selbst-Test

    Hinweis: Benutzen Sie Kabel nur für die vom Hersteller vorgesehenen Geräte. Benutzen Sie keine ähnlich aussehenden Kabel, da sich das Innere des Kabels unterscheiden könnte. Wenn Sie sichergestellt haben, dass die Stromversorgung problemlos ist und alle Verbindungen fehlerfrei sind, schalten Sie den Rechner wieder ein.
  • Seite 92: Allgemeine Hardware-Probleme

    kritschen Fehler) erkennt. Wenn der Fehler in einem anderen Bereich als dem Systemboard erkannt wird (z. B. Anzeige, Tastatur, oder eine Adapter-Karte) erscheint eine Fehlermitteilung auf dem Bildschirm und der Test wird gestoppt. Denken Sie daran, dass der POST nicht alle Bereiche des Rechners testet, sondern nur die, die für das Ausführen von Diagnose-Programmen ausreichen.
  • Seite 93 evtl. kein Betriebssystem installiert. Kontaktieren Sie den technischen Support für Hilfe. : Während des Benutzens des Notebooks ertönen unregelmäßige Pieptöne und das System stoppt. Lösung: Dieses Problem ist für dieses Handbuch zu komplex. Wenden Sie sich an den technischen Support. : Eine unbekannte Mitteilung wird angezeigt.
  • Seite 94: Kontaktieren Ihres Händlers

    Überprüfen Sie die Kabelverbindung. Benutzen Sie die Maus mit einer anderen Anwendung und sehen, ob es ein Kompatibilitätsproblem mit der Software gibt. Benutzen Sie die Maus mit einem anderen Rechner, um zu sehen, ob sie funktioniert. Wenn sie mit einem anderen System nicht funktioniert, ist sie evtl.
  • Seite 95: Kapitel 8: System-Upgrades

    System-Upgrades Speicher-Upgrade Schauen Sie sich die folgenden Anweisungen und Abbildung für Informationen über Speicher-Upgrades Ihres Notebooks an. Schalten Sie das Notebook aus und trennen den Netzadapter sowie alle Peripheriegeräte ab. Drehen Sie das Notebook so, dass es mit den Ports auf der Rückseite zu Ihnen zeigt.
  • Seite 96: Einfaches Hdd-Upgrade

    Drücken Sie die Griffe an der Seite der RAM-Module mit Ihren Fingern oder einem kleinen Schraubenzieher vom Modul weg. Die RAM-Module sollten dadurch etwas hervorspringen. Ziehen Sie die RAM-Module vorsichtig heraus. Richten Sie die Ersatz-RAM-Module am Steckplatz aus und drücken sie nach unten, bis sie im Steckplatz einrasten. Einfaches HDD-Upgrade Ihr Notebook ist mit einer “Integrated Electronic Drive”-Festplatte ausgerüstet, normalerweise als IDE-Laufwerk bezeichnet (Formfaktor...
  • Seite 97: Cpu-Upgrade

    Halten Sie den HDD-Griff vorsichtig fest und ziehen das Laufwerk aus dem Schacht. Drücken Sie den Griff mit Ihrem Daumen nach unten, um das Laufwerk anzuheben und es vollständig aus seinem Schacht zu lösen. CPU-Upgrade Gehen Sie zum Upgrade Ihres CPU wie folgt vor: Drehen Sie das Notebook so, dass es mit den Ports auf der Rückseite zu Ihnen zeigt.
  • Seite 98 Lockern Sie zum Entfernen des Kühlblechs zuerst die Schrauben. ERINNERUNG: Lockern Sie die Schrauben über Kreuz (wie in der obenstehenden Abbildung gezeigt). WARNUNG: Locken Sie zuerst alle Schrauben, bevor Sie zum Entnehmen des Kühlblechs entfernen, da Sie das Kühlblech ansonsten schwer beschädigen. Jetzt können Sie alle Schrauben in gleicher Reihenfolge herausnehmen.
  • Seite 99: Anhang A: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten des Notebooks Allgemein Intel uPGA478 P4/Northwood CPU 256/512KB L2 Cache on Die FSB=400MHz Speicher Zwei 114-Pin-SDRAM-Erweiterungssteckplätze, max. Systemspeicher: 1GB Unterstützung für 3.3V PC-133 SDRAM-Module Core Logic Intel 845, ICH2 PCMCIA-Steckplätze 1 Typ II; unterstützt CardBus Zeigegeräte Synaptics TouchPad Tastatur Tastatur-Controller: NS PC87591...
  • Seite 100: Massenspeicher

    Audio ICH2 Embedded AC-Link CODEC Kompatibel zu AC'97 2.1 Independent Bus Master Logic für 5 Kanäle (PCM In-Out, Mic Input, Modem In/Out) Unabhängige PCI-Funktion für Audio und Modem Unterstützung von bis zu sechs Kanälen zur PCM- Audioausgabe (volle AC3-Dekodierung) Kompatibel mit Sound Blaster, Sound Blaster Pro und Microsoft Direct-Sound-Unterstützung I/O-Ports Eine parallele Schnittstelle mit EPP/ECP-Unterstützung...
  • Seite 101: Video-System

    Video-System Bildschirm 15.0 Zoll UXGA/SXGA+/XGA 14.1 Zoll SXGA+/XGA ATI Mobility M7, AGP 4X, 32MB/64MB DDR Frame Buffer Unterstützung für TV-Out Elektrik Netzadapter Universal Input - Auto-Sensing - 2 Drähte Wechselstrom; 2 Drähte Gleichstrom DC-DC-Umwandler Versorgung mit 5V, 3.3V CORE VCC und IO VCC, +12V, MP5V Enthält intelligentes Akkuladegerät Auflademodi...
  • Seite 102: Optionale Ausrüstung

    Höhe Betrieb: -200 bis 10,000 Fuß über Meerespiegel Außer Betrieb: -200 bis 30,000 Fuß über Meerespiegel Optionale Ausrüstung MiniPCI Card: Fax-/Modemkarte, 802.11b Wireless LAN + Modem-Combokarte CD-ROM-, DVD-ROM-, Combo (DVD-ROM+CD-RW)- Laufwerk Software-Spezifikationen System-Software System-BIOS: Phoenix BIOS Video-BIOS: ATI M7 Unterstützte Betriebssysteme: Windows ME oder höhere Version Windows 2000 oder höhere Version Windows XP oder höhere Version...

Inhaltsverzeichnis