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Serverfunktionalität; Datenfernübertragung Bei Tcp/Ip-Diensten - Rohde & Schwarz ZVR Betriebshandbuch

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Optionsbeschreibungen
Serverfunktionalität
Mit der Serverfunktionalität können Daten auf dem Gerät für die Nutzung anderer Rechner bereitgestellt
werden. Dies ist nur im MICROSOFT-Netzwerk möglich. Die Serverfunktionalität ist standardmäßig
nach der Netzwerkinstallation freigegeben. Wird dies nicht gewünscht, muß sie deaktiviert werden,
siehe "Installation der Netzwerkdienste".
Die Verfügbarkeit von Daten des Gerätes auf dem Netz wird mit Freigaben gesteuert. Die Freigabe ist
eine Eigenschaft einer Datei oder eines Verzeichnisses. Um eine Freigabe zu erteilen wird das
entsprechende Objekt im "Windows NT Explorer" markiert und die rechte Maustaste gedrückt. Unter
Properties -> Sharing erfolgt die Freigabe durch Auswahl von "Shared As". Andere Rechner können
dann auf diese Objekte mit dem unter "Share Name" vergebenen Namen zugreifen. Weiterführende
Informationen zum Netzbetrieb bietet die Online Hilfe.
Datenfernübertragung bei TCP/IP-Diensten
Unter dem Protokoll TCP/IP ist es möglich, Dateien zwischen verschieden Rechnersystemen zu
übertragen. Dabei ist es notwending, daß auf beiden Rechnern ein Programm läuft, das diesen
Datentransfer steuert. Es ist nicht notwendig. daß bei beiden Partnern dasselbe Betriebs- oder
Dateisystem verwendet wird. Es ist z.B. ein Dateitransfer zwischen DOS/WINDOWS und UNIX möglich.
Einer der beiden Partner muß als Host (Gastgeber), der andere als Client konfiguriert sein. Die Rolle
kann aber auch wechseln. Normalerweise wird das System, das mehrere Prozesse gleichzeitig
ausführen kann (UNIX), den Hostpart übernehmen. Das üblicherweise zu TCP/IP verwendete
Dateitransferprogramm ist FTP (File Transfer Protocol). Auf der Mehrzahl der UNIX Systeme ist ein FTP
Host standardmässig installiert.
Wenn die TCP/IP-Dienste installiert sind, kann mit "Start" - "Programs" - "Accessories" - "Telnet" eine
Terminalverbindung, oder mit "Start" - "Run" "ftp" - "OK" eine Datenübertragung mittels FTP erfolgen.
Damit können alle Rechnersysteme angesprochen werden, die diese universellen Protokolle
unterstützen (UNIX, VMS, ...).
Weitere Information finden sich in der NT-Onlinehilfe die mit "Start" - "Help" aufgerufen werden kann.
1043.0009.50
½ "Next" anklicken.
Das Fenster zum Starten eines Test-
drucks erscheint. Durch einen Testdruck
kann überprüft werden, ob die Installation
erfolgreich war.
½ Drucker einschalten
½ "Yes (recommended)" anklicken.
½ "Finish" anklicken.
Bei einer erfolgreichen Installation wird
eine Testseite ausgedruckt.
Wird die Testseite nicht oder unvollständig
ausgedruckt, so bietet die Windows NT
Online-Hilfe unter dem Stichwort "Printer -
Trouble Shooting" eine Anleitung zur
Fehlerbehebung.
Nun muß das Gerät noch für den
Ausdruck von Kopien des Meßbildschirms
mit diesem Drucker konfiguriert werden.
Diese Konfiguration ist in diesem Kapitel in
Abschnitt
"Anschluß
gerätes" beschrieben.
1.54
ZVx
eines
Ausgabe-
D-9

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