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HP ProLiant MicroServer Gen8 Benutzerhandbuch

HP ProLiant MicroServer Gen8 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant MicroServer Gen8
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant MicroServer Gen8

  • Seite 1 HP ProLiant MicroServer Gen8 Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 4 Komponenten der Systemplatine ......................5 DIMM-Steckplatzpositionen ....................
  • Seite 4 Installieren Sie das Betriebssystem ....................26 Schließen Sie die Systemeinrichtung ab .................... 27 Registrieren des Servers ........................27 Einrichten des HP PS1810-8G Switches (optional) ................28 Montieren Sie den Switch mit dem Server ..................28 Führen Sie den Switch-Selbsttest durch .................... 29 Verbinden Sie den Server mit dem Switch ..................
  • Seite 5 Unterstützung für redundantes ROM ................. 69 Sicherheitsvorteile ..................... 69 System auf dem neuesten Stand halten .................... 69 Zugriff auf Supportmaterialien von HP ................69 Treiber ..........................69 Software und Firmware ...................... 70 Versionskontrolle ....................... 70 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..70 DEWW...
  • Seite 6 Umgebungsanforderungen ......................... 78 Technische Daten ..........................78 Technische Daten zum Netzteil ......................78 Spezifikationen für HP 150 W Integriertes Netzteil ............79 Spezifikationen für HP 200 W Integriertes Netzteil ............79 12 Support und andere Ressourcen ........................80 Vor Kontaktieren von HP ........................80 HP Kontaktinformationen ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk (optional) Laufwerkseinschübe (innen) Frontblende DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Element Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an* NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro...
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Element Beschreibung Status Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler** * Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. ** Komponenten mit eingeschränktem oder kritischem Zustand können anhand der iLO/BIOS-Protokolle und des Fehlerbeseitigungshandbuchs zum Server identifiziert werden.
  • Seite 10: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Element Beschreibung Status NIC-Verbindungs-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Element Beschreibung Lüfteranschluss DIMM-Steckplätze Anschluss vordere I/O Prozessorsockel TPM-Anschluss Systembatterie/-akku Mini SAS-Anschluss SATA-Anschluss für optisches Laufwerk Anschluss für Umgebungstemperatursensor 24-poliger Stromversorgungsanschluss der Systemplatine Interner USB 2.0-Anschluss MicroSD-Kartensteckplatz NMI-Sockel Steckplatz PCIe2 x16 (8, 4, 1) Systemwartungsschalter DEWW Komponenten der Systemplatine...
  • Seite 12: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für den Prozessor sequenziell (1 bis 4) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 4-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden.
  • Seite 13: Nmi-Funktionalität

    Sie einen der folgenden Schritte durch: Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite ● Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). Laufwerksnummerierung Der Server unterstützt vier LFF-Nicht-Hot-Plug-SATA-Laufwerke. DEWW Laufwerksnummerierung...
  • Seite 14: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    FBWC-Modul LED-Statusanzeigen Das FBWC-Modul besitzt drei einfarbige LEDs (ein gelbes und zwei grüne). Die LEDs werden auf der Rückseite des Cache-Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern. 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das Cache-Modul ist nicht eingeschaltet.
  • Seite 15: Lüfterpositionen

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Kondensatorpack wird aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wurde aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensatorpack wurde aufgeladen und der Cache enthält Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden.
  • Seite 16: T-10/T-15 Torx-Schraubendreher

    T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Der Server enthält an der Vorderseite einen T-10/T-15 Torx-Schraubendreher. Der Schraubendreher dient zum Lösen von Schrauben während der Hardware-Konfigurationsverfahren. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 17: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 18: Öffnen Der Frontblende

    Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem auf dem Server kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt. Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server in den ● Standby-Modus zu schalten. Der Server wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
  • Seite 19: Nehmen Sie Den Frontrahmen Ab

    Schieben Sie die Entriegelung nach oben, um die Frontblende vom Chassis zu lösen. Öffnen Sie die Frontblende. Nehmen Sie den Frontrahmen ab Öffnen Sie die Frontblende (Öffnen der Frontblende auf Seite 12). DEWW Nehmen Sie den Frontrahmen ab...
  • Seite 20: Bringen Sie Den Frontrahmen An

    Lösen Sie die Scharniere der Frontblende aus der Vorderseite. Bringen Sie den Frontrahmen an Wenn die Chassisabdeckung entfernt wurde, bringen Sie sie wieder an (Installieren der Chassisabdeckung auf Seite 15). Bringen Sie die Blende an der Vorderseite an, und schließen Sie sie dann. Wenn die Chassisabdeckung entfernt wurde, gehen Sie folgendermaßen vor: Schließen Sie das Netzkabel an den Server an.
  • Seite 21: Entfernen Der Chassisabdeckung

    Entfernen der Chassisabdeckung Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11). Trennen Sie das Netzkabel von der Stromquelle. Trennen Sie das Netzkabel vom Server. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Wenn ein Kensington-Sicherheitskabel installiert ist, trennen Sie es von der Rückseite. Die Dokumentation zum Sicherheitskabel enthält eine Anleitung.
  • Seite 22: Ausbauen Der Systemplatinenbaugruppe

    Schließen Sie das Ethernetkabel an (Anschließen des Ethernetkabels auf Seite 22). ● Verbinden Sie den Server mit dem Switch (Einrichten des HP PS1810-8G Switches ● (optional) auf Seite 28). Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 11).
  • Seite 23 Vorderes I/O-Kabel (ziehen Sie die blaue Schlaufe nach oben, um das Kabel zu trennen) ● Lüfterkabel ● Umgebungstemperatursensor-Kabel (ziehen Sie die braune Schlaufe nach oben, um das ● Kabel zu trennen) In der folgenden Abbildung der Systemplatine zeigen die grauen Anschlüsse die Systemplatinenkabel, die Sie abziehen müssen.
  • Seite 24: Einbauen Der Systemplatinenbaugruppe

    Schieben Sie die Systemplatinenbaugruppe vollständig aus dem Chassis. Einbauen der Systemplatinenbaugruppe Schieben Sie die Systemplatinenbaugruppe in das Chassis. Schließen Sie alle zuvor von der Systemplatine und/oder der Erweiterungskarte abgezogenen Kabel wieder an. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 25: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 26: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden an den Geräten zu vermeiden, dürfen die Lüftungsschlitze nicht blockiert werden. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C.
  • Seite 27: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
  • Seite 28: Installieren Der Hardwareoptionen

    ● Der USB 3.0-Treiber befindet sich im SPP-Download, wenn eine Systemeinrichtung via ● Intelligent Provisioning vorgenommen wird. Weitere Informationen über Intelligent Provisioning- Treiber, -Firmware und -SPP finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/ download). Anschließen des Ethernetkabels Der Server unterstützt die folgenden Ethernetanschlüsse auf der Rückseite:...
  • Seite 29 NIC 1/gemeinsam genutzter iLO Anschluss ● NIC 2-Anschluss ● Dedizierter iLO Anschluss ● So schließen Sie ein Ethernetkabel an: Schließen Sie ein Ende des Ethernetkabels an den NIC 1-Anschluss an. Schließen Sie das andere Ende des Ethernetkabels an eine Netzwerkbuchse an. DEWW Anschließen des Ethernetkabels...
  • Seite 30: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Wenn Sie Geräte vom Netz nehmen, ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab.
  • Seite 31: Durchführen Der Systemersteinrichtung

    Unterstützung für die Installation der 64-Bit-Version des Betriebssystems. HINWEIS: Für das Installieren von VMware ESXi oder ESX wird ein spezielles HP Image mit den Treibern für die VMware-Geräte benötigt, die im VMware-Standardimage nicht enthalten sind. Das Bild ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/esxidownload) verfügbar.
  • Seite 32: Aktivieren Von Intelligent Provisioning

    Befolgen Sie die Aufforderungen im Bildschirm Set Preferences (Voreinstellungen festlegen), um Intelligent Provisioning zu aktivieren. Wenn Sie sich für HP Insight Remote Support registrieren möchten, müssen Sie Ihren HP Passport Benutzernamen und das zugehörige Kennwort bereithalten. Weitere Informationen finden Sie unter...
  • Seite 33: Schließen Sie Die Systemeinrichtung Ab

    RBSU). Weitere Informationen zu iLO Verwaltungsarbeiten finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilomgmtengine/docs). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Schließen Sie die Systemeinrichtung ab...
  • Seite 34: Einrichten Des Hp Ps1810-8G Switches (Optional)

    Einrichten des HP PS1810-8G Switches (optional) Wenn Sie den Server mit dem HP PS1810-8G Switch verwenden möchten, befolgen Sie die Anweisungen in diesem Abschnitt. Für Bereitstellungen mit mehr als acht Netzwerkports empfiehlt HP, den HP PS1810-24G Switch und nicht den HP PS1810-8G Switch zu verwenden.
  • Seite 35: Führen Sie Den Switch-Selbsttest Durch

    Obere Position: Platzieren Sie den Switch auf dem Server. Sie können bis zu drei ● MicroServer stapeln. Führen Sie den Switch-Selbsttest durch Schließen Sie ein Ethernetkabel an den Switch und dann an eine Netzwerkbuchse an. Wenn Sie einen Wand-Netzadapter verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie den Netzadapter an den Switch an.
  • Seite 36: Verbinden Sie Den Server Mit Dem Switch

    Schließen Sie den Netzadapter an die Wechselstromversorgung an. Wenn Sie einen In-Line-Netzadapter verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie den Netzadapter an den Switch an. Schließen Sie das Netzkabel an den Adapter an. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Prüfen Sie die Betriebsanzeige des Switches.
  • Seite 37 Eine einfache Ethernetverbindung ohne iLO-Funktion ● Eine Ethernetverbindung mit iLO-Funktion über den dedizierten iLO 4-Anschluss ● Eine Ethernetverbindung mit iLO-Funktion über den gemeinsam genutzten iLO 4-Anschluss ● So stellen Sie eine einfache Ethernetverbindung her: Schließen Sie ein Ethernet-Kabel an den NIC-Anschluss 1 oder 2 des Servers an. Schließen das Kabel einen beliebigen Switch-Netzwerkport an.
  • Seite 38 So stellen Sie eine Ethernetverbindung mit iLO-Funktion über den gemeinsam genutzten iLO- Anschluss her: Greifen Sie auf das iLO RBSU zu, indem Sie den Server neu starten und dann während des POST F8 drücken. Wählen Sie im Menü Network (Netzwerk) die Option NIC and TCP/IP (NIC und TCP/IP). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 39 Setzen Sie das Feld Network Interface Adapter (Netzwerkschnittstellenadapter) auf Shared Network Port – LOM (Gemeinsam benutzter Netzwerkport – LOM). Drücken Sie zum Speichern der Änderung F10. Wählen Sie zum Schließen von iLO RBSU im Menü File (Datei) die Option Exit (Beenden). Schließen Sie ein Ethernetkabel an den NIC 1/gemeinsam genutzten iLO-Anschluss des Servers und dann an einen beliebigen Switch-Netzwerkport an.
  • Seite 40: Schließen Sie Die Switch-Einrichtung Ab

    Schließen Sie die Switch-Einrichtung ab Prüfen Sie nach dem Herstellen der Ethernetkabelverbindung die Netzwerk-LEDs am Server und am Switch, um sicherzustellen, dass die Verbindung hergestellt wurde: NIC-Status-LED an der Vorderseite des Servers – Grüne Daueranzeige ● Die Verbindung-/Aktivitäts-LED am verwendeten Netzwerkanschluss des Switches – Anfänglich ●...
  • Seite 41: Installation Der Hardwareoptionen

    ● Farben verwendet werden, um die Funktion des jeweiligen Servers zu kennzeichnen. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Führen Sie die Schritte 1–3 nur aus, wenn die Frontblende von innen am Chassis befestigt ist.
  • Seite 42 Trennen Sie die Frontblende vom Blendenrahmen. Bewahren Sie die Frontblende auf, um sie später verwenden zu können. Bauen Sie die gewünschte Frontblende in den Blendenrahmen ein, und befestigen Sie die Baugruppe mit den im vorherigen Schritt ausgebauten Schrauben. Ersatzschrauben sind ebenfalls im Optionskit enthalten. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 43: Laufwerksoptionen

    Laufwerke, die zusammen im gleichen Laufwerks-Array gruppiert werden, müssen die gleiche ● Kapazität aufweisen, damit größtmöglicher Speicherplatz effizient bereitgestellt wird. Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). DEWW Laufwerksoptionen...
  • Seite 44 ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11).
  • Seite 45: Controller-Optionen

    Der Server wird mit einem integrierten Smart Array B120i Controller geliefert. Weitere Informationen HP Dynamic Smart Array RAID Controller User zum Controller und seinen Funktionen finden Sie im Guide (HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). DEWW...
  • Seite 46: Installieren Eines Speichercontrollers

    Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack.
  • Seite 47: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    (http://www.hp.com/go/ smartstorage/docs) zu. HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Installieren des FBWC-Moduls und des Kondensatorpacks ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss.
  • Seite 48 Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Setzen Sie den Kondensatorpack ein: Öffnen Sie die Halterung des Kondensatorpacks. Positionieren Sie den Kondensatorpack zwischen den beiden vertikalen Laschen in der Nähe der Halterung. Schließen Sie die Halterung des Kondensatorpacks. Leiten Sie das Kabel für den Kondensatorpack durch die interne Öffnung auf der linken Seite im Chassis nach unten zur Systemplatine.
  • Seite 49 Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Befestigen Sie das Kabel des Kondensatorpacks in den entsprechenden Kabelführungsclips: Sichern Sie das Kabel in den beiden Kabelclips auf der Rückseite. Sichern Sie das Kabel im internen Kabelclip auf der linken Seite des Chassis. Sichern Sie die überschüssige Länge des Kabels im oberen Kabelclip des Chassis.
  • Seite 50: Optionales Optisches Laufwerk

    Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11).
  • Seite 51 Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub. Schließen Sie das SATA Y-Kabel für das optische Laufwerk an: Schließen Sie die Masseseite des Y-Kabels an das optische Laufwerk an. Schließen Sie die Stromkomponente des Y-Kabels an das Stromkabel P3 an. Verlegen Sie die Datenkomponente des Y-Kabels durch die Öffnung in der linken Seite des Chassis nach unten zur Systemplatine.
  • Seite 52: Speicheroptionen

    Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 53: Dimm-Identifizierung

    L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 54: Ein- Und Zweireihige Dimms

    Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen: Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus ● dem Speicher zugegriffen wird. Zweireihiges DIMM: Zwei einreihige DIMMs auf dem gleichen Modul, wobei nur jeweils eine ●...
  • Seite 55: Installieren Eines Dimm

    Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer ● entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Verwenden Sie nur von HP zugelassene DIMMs. ● Folgendes wird vom Server nicht unterstützt: ● RDIMMs ◦ ECC-fremde UDIMMs ◦ Damit dieser Server gestartet werden kann, muss sich ein DIMM in jedem DIMM-Steckplatz ●...
  • Seite 56: Optionale Erweiterungskarten

    Der Server hat einen Erweiterungssteckplatz niedriger Bauhöhe für PCIe2 x16 zum Einbauen eines optionalen Controllers. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer...
  • Seite 57: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Halten Sie sich an die folgenden Anleitungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 58: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 59 Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 60: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 61: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 62: Verkabelung Des Kondensatorpacks

    Element Beschreibung 4-poliges Stromkabel (an das PSU P2-Kabel angeschlossen) Mini-SAS-Kabel Verkabelung des Kondensatorpacks Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 63: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Verkabelung des optischen Laufwerks Element Beschreibung 4-poliger Stromanschluss (an das PSU P3-Kabel angeschlossen) des SATA-Y-Kabels für das optische Laufwerk Masseseite des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks SATA-Anschluss des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks Verkabelung der vorderen I/O-Einheit DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks...
  • Seite 64: Umgebungstemperatursensor Verkabelung

    Umgebungstemperatursensor Verkabelung Systemlüfterverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 65: Netzteilverkabelung

    Netzteilverkabelung Element PSU-Kabelkennzeichnung Beschreibung 4-poliges Stromkabel für optisches Laufwerk 4-poliges Laufwerksstromkabel 24-poliges Systemplatinen-Netzkabel DEWW Netzteilverkabelung...
  • Seite 66: Software Und Konfigurationsprogramme

    Administrator auf Seite ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
  • Seite 67: Hp Ilo Management

    Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 68: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: Servermodell ●...
  • Seite 69: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning im Server integriert.
  • Seite 70: Erase Utility

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 71: Scripting Toolkit Für Windows Und Linux

    Server mit einem in der ISO-Datei enthaltenen Betriebssystem gestartet wird, sodass der Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: DEWW...
  • Seite 72: Hp Smart Update Manager

    HP Systems and Server Software Management (http://www.hp.com/go/SmartUpdate) ● HP Smart Update Manager HP SUM ist ein Produkt zum Installieren und Aktualisieren von Firmware, Treibern und Systemsoftware auf HP ProLiant Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Systemsoftware für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 73: Boot-Optionen

    Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Schließen Sie das Menü mit der Esc-Taste. Drücken Sie die Esc-Taste, um RBSU zu beenden. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet. DEWW HP ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 74: Dienstprogramme Und Funktionen

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 75: Usb-Unterstützung

    System auf dem neuesten Stand halten Zugriff auf Supportmaterialien von HP Der Zugriff auf einige Aktualisierungen für HP ProLiant Server macht beim Zugriff über das HP Support Center Supportportal den Nachweis einer Berechtigung erforderlich. HP empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20564.www2.hp.com/portal/site/hpsc/public/kb/docDisplay/?
  • Seite 76: Software Und Firmware

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 77: Hp Technology Service Portfolio

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 78: Fehlerbeseitigung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) ● HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_EMG_v1_en) ●...
  • Seite 79: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 80 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Auswechseln der Systembatterie DEWW...
  • Seite 81: Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 82: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) Kapitel 9 Zulassungshinweise...
  • Seite 83: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 84: 11 Technische Daten

    Technische Daten zum Netzteil In Abhängigkeit von den installierten Optionen und/oder der Region, in der der Server erworben wurde, ist der Server mit einem der folgenden Netzteile ausgestattet: HP 150 W Integriertes Netzteil (nicht-Hot-Plug, nicht redundant, Spezifikationen für HP 150 W ●...
  • Seite 85: Spezifikationen Für Hp 150 W Integriertes Netzteil

    Spezifikationen für HP 150 W Integriertes Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung 100 V AC bis 240 V AC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 63 Hz Nenneingangsstrom 3,5 A bei 100 V AC Nenneingangsleistung < 192 W bei 100 V AC <...
  • Seite 86: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 87 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 88: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3 Eurasische Wirtschaftskommission FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 89 Insight Remote Support International Organization for Standardization Large Form Factor Lights-Out Management LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module LV DIMM DIMM mit Niederspannung Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Power Supply Unit (Netzteileinheit)
  • Seite 90 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Universal Serial Bus Virtual Connect...
  • Seite 91: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 92: Index

    Betriebssystem 26 Bestückungsrichtlinien Konfigurieren Sie das Allgemeine Richtlinien zur Care Pack Laufwerk 26 Bestückung von DIMM- HP Insight Remote Support Montieren Sie den Switch mit Steckplätzen 48 Software 64 dem Server 28 Richtlinien zur HP Technology Service Schließen Sie die Switch-...
  • Seite 93 Ressourcen 80 Integrated Management Log Fehlerdiagnose 72 HP Proactive Care 71 (IML) 62 Fehlermeldungen 72 HP Service Pack for ProLiant Intelligent Provisioning Firmware HP Insight Diagnostics 63 HP Insight Diagnostics 63 Software und Firmware 70 HP Service Pack for ProLiant...
  • Seite 94 ID des Servers 67 Kontaktaufnahme mit HP Optisches Laufwerk, Komponenten auf der HP Kontaktinformationen 80 Verkabelung 57 Rückseite 3 Vor Kontaktieren von HP 80 Server, Warnmeldungen 21 Serveroptionen, installieren 35 Peripheriegeräte 22 Server-Setup Laufwerke, Bestimmen des POST-Fehlermeldungen 72 Setup 19...
  • Seite 95 Technische Daten, Server Umgebungstemperatursensor, Technische Daten 78 Verkabelung 58 Umgebungsanforderungen 78 Unterstützte Betriebssysteme 70 Technische Daten zum Netzteil USB-Anschluss Spezifikationen für HP 200 W Anschließen der Integriertes Netzteil 79 Peripheriegeräte 22 Technische Daten zum Komponenten der Netzteil 78 Systemplatine 5 Technische Kundenunterstützung...

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