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HP ProLiant XL220a Gen8 v2 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant XL220a Gen8 v2

  • Seite 1 HP ProLiant XL220a Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten der Systemplatine ......................4 DIMM-Steckplatzpositionen ....................4 Systemwartungsschalter ...................... 5 Laufwerksnummerierung ........................6 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ................... 6 2 Betrieb ................................
  • Seite 4 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..... 38 Erase Utility ....................... 39 HP Insight Remote Support Software ................39 HP Insight Remote Support Central Connect ........... 39 HP Insight Remote Support Direct Connect ............40 HP Insight Online ....................... 40 Scripting Toolkit für Windows und Linux ................40 HP Service Pack for ProLiant ......................
  • Seite 5 System auf dem neuesten Stand halten .................... 47 Treiber ..........................47 Software und Firmware ...................... 47 Versionskontrolle ....................... 48 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..48 HP Technology Service Portfolio ..................48 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............49 6 Fehlerbeseitigung ............................50 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
  • Seite 6 11 Support und andere Ressourcen ........................58 Vor Kontaktieren von HP ........................58 HP Kontaktinformationen ........................58 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ............... 58 12 Akronyme und Abkürzungen ........................60 13 Feedback zur Dokumentation ........................63 Index ................................... 64...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Laufwerkseinschub 2 (Knoten 1) Laufwerkseinschub 1 (Knoten 1) SUV-Anschluss (Knoten 1) SUV-Anschluss (Knoten 2) Laufwerkseinschub 2 (Knoten 2) Laufwerkseinschub 1 (Knoten 2) Server-Freigabehebel Server-Freigaberiegel Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Element Beschreibung Status NIC 1-LED (Knoten 1) Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Zustands-LED (Knoten 1) Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand.
  • Seite 9 Element Beschreibung Status Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert (Knoten 2) Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt...
  • Seite 10: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Element Beschreibung Micro SD-Kartensteckplatz (Knoten 1) Frontplatinen-LED-Kabelanschluss (Knoten 1) Frontplatinen-LED-Kabelanschluss (Knoten 2) Laufwerks-Backplane-Stromanschluss (Knoten 1) PCIe-Riser-Board-Anschluss (Knoten 1) Systemwartungsschalter (Knoten 1) TPM (Knoten 1) DIMMs (Knoten 1) Prozessor 1 (Knoten 1) Prozessor 2 (Knoten 2) DIMMs (Knoten 2) Systembatterie/-Akku (Knoten 2) Systembatterie/-Akku (Knoten 1) Micro SD-Kartensteckplatz (Knoten 2)
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch. Der Pfeil kennzeichnet die Vorderseite des Servers. Systemwartungsschalter Switch Standardeinstellung Funktion Aus = Keine Funktion Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert...
  • Seite 12: Laufwerksnummerierung

    Laufwerksnummerierung Element Beschreibung Laufwerkseinschub 2 (Knoten 1) Laufwerkseinschub 1 (Knoten 1) Laufwerkseinschub 1 (Knoten 2) Laufwerkseinschub 2 (Knoten 2) Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 13 Element Status Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks.
  • Seite 14: Betrieb

    Betrieb Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 15: Entfernen Des Laufwerks

    Entfernen des Laufwerks Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite Sichern Sie alle Daten auf dem Laufwerk. Entfernen Sie das Laufwerk. Entfernen des Servers DEWW Entfernen des Laufwerks...
  • Seite 16: Entfernen Des Prozessorluftleitblechs

    Entfernen des Prozessorluftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server heraus (siehe Entfernen des Servers auf Seite Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech. Entnehmen der PCI-Riser-Board-Baugruppe Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
  • Seite 17: Entfernen Der Laufwerkskäfig-Baugruppe

    Entnehmen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Für dieses Verfahren werden ein T-10- Schraubendreher (für horizontale Schrauben) und ein T-15-Schraubendreher (für vertikale Schrauben) benötigt. Entfernen der Laufwerkskäfig-Baugruppe Sichern Sie alle Serverdaten auf dem Laufwerk. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
  • Seite 18 Trennen Sie die Kabel von der Rückwand des Laufwerks. Trennen Sie die Kabel von der Frontplatinen-LED-Karten-Baugruppe. Entfernen Sie alle Laufwerke (siehe Entfernen des Laufwerks auf Seite Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 19: Installieren Des Prozessorluftleitblechs

    Entfernen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. HINWEIS: Wenn die DIMM-Verriegelungen nicht vollständig geschlossen sind, sitzt das Luftleitblech nicht richtig. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Server installieren auf Seite 14).
  • Seite 20: Installieren Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Schließen Sie alle Kabel an die vorhandenen Erweiterungskarten an. Installieren Sie den Server (siehe Server installieren auf Seite 14).
  • Seite 21 Installieren Sie den Server. Wenn der Server richtig eingesetzt ist, schließt er bündig mit der Vorderseite des Gehäuses ab und der Freigabehebel lässt sich vollständig ohne Widerstand schließen. DEWW Server installieren...
  • Seite 22: Setup

    Bestimmte Schritte zum Installieren von I/O-Modulen und zum Anschließen der Module an das Netzwerk finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls oder im HP Apollo a6000 Chassis Konfigurations- und Installationshandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/Apollo_6000/docs). Installieren eines Servers ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu...
  • Seite 23: Einschalten Des Chassis

    Schließen Sie die Wechselstrom- und Gleichstromkabel je nach der Konfiguration der Stromversorgung an. Wenn an den Schutzschaltern Strom anliegt, werden das Chassis und der HP Advanced Power Manager mit Strom versorgt. Standardmäßig werden alle installierten Komponenten ebenfalls eingeschaltet. Untersuchen Sie den HP Advanced Power Manager auf Fehler, die die installierten Komponenten möglicherweise am Einschalten hindern.
  • Seite 24: Installieren Des Betriebssystems

    Intelligent Provisioning Software in der Firmware-Liste aus, und klicken Sie auf Update (Aktualisieren). Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, sind bereits die aktuellen Treiber installiert. Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 25: Installation Der Hardwareoptionen

    Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden. So entfernen Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
  • Seite 26 Nehmen Sie den Kühlkörper von der Rückwand des Prozessors ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu reduzieren, lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn anfassen. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Beschädigungen des Prozessors zu vermeiden, dürfen Sie die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Kontaktbereich, nicht berühren.
  • Seite 27 ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Berühren Sie keine Sockelkontakte des Prozessors. Setzen Sie den Prozessor nicht schräg in den Sockel ein, und verkanten Sie ihn beim Einsetzen nicht.
  • Seite 28: Speicheroptionen

    Bringen Sie die gesamte Wärmeleitpaste in folgendem Muster auf, um eine gleichmäßige Verteilung sicherzustellen. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe Installieren des Prozessorluftleitblechs auf Seite 13). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Server installieren auf Seite 14).
  • Seite 29: Architektur Des Speichersubsystems

    Der Server unterstützt doppelreihige PC3-12800E- (DDR3) DIMMs, die mit einer Geschwindigkeit von 1600 MT/s betrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM- Steckplätzen“ (siehe Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen auf Seite 25). Architektur des Speichersubsystems Das Speichersubsystem in diesem Server ist in Kanäle unterteilt.
  • Seite 30: Speicher, Ecc

    L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 31: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech und die Laufwerksblenden installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird. Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM.
  • Seite 32: Laufwerke

    Installieren Sie das DIMM. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe Installieren des Prozessorluftleitblechs auf Seite 13). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Server installieren auf Seite 14). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung.
  • Seite 33: Controller-Optionen

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite Controller-Optionen Der Server unterstützt die Installation der Controller-Optionen in der PCI-Riser-Baugruppe für Knoten 1 und Knoten 2. Das Installationsverfahren ist bei Knoten 1 und bei Knoten 2 identisch. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 34: Optionales Fbwc-Cache-Modul Und Optionales Kondensator-Pack

    Entnehmen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe Entnehmen der PCI-Riser-Board- Baugruppe auf Seite 10). Installieren Sie die Erweiterungskarte im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. Die Abbildung zeigt die Installation für eine Knoten 2-Erweiterungskarte. Stellen Sie sicher, dass Sie die Erweiterungskarten in die richtigen Erweiterungssteckplätze einsetzen. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe auf Seite...
  • Seite 35 Entnehmen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe Entnehmen der PCI-Riser-Board- Baugruppe auf Seite 10). Schließen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Pack an das Cache-Modul an. Installieren Sie das Cache-Modul im Cache-Modul-Steckplatz am Controller. Wenn Sie einen Speichercontroller verwenden, installieren Sie den Controller in der PCI-Riser- Board-Baugruppe (Controller-Optionen auf Seite 27).
  • Seite 36 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack in der am Server montierten Halterung. Verlegen Sie die Kabel des Kondensator-Pack wie angegeben: Bündeln Sie alle zusätzlichen Kabellängen in der Nähe des Kondensator-Pack, und sichern Sie sie mit einem Kabelbinder. Platzieren Sie das gebündelte Kabel unter der Montagehalterung des Kondensator-Pack.
  • Seite 37: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Halten Sie sich an die folgenden Anleitungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 38: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 39: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker™ generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker™ gespeichert und gedruckt werden. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 40: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 41: Software Und Konfigurationsprogramme

    Configuration for Arrays auf Seite ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). DEWW Server Mode (Servermodus)
  • Seite 42: Hp Ilo Management

    Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 43: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: Servermodell ●...
  • Seite 44: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Für dieses Produkt stellt Intelligent Provisioning wartungsbezogene Aufgaben über „Perform Maintenance“-Funktionen (Funktionen zur Durchführung von Wartungsarbeiten) bereit.
  • Seite 45: Erase Utility

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 46: Hp Insight Remote Support Direct Connect

    Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs). HP Insight Online HP Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals HP Support Center. In Kombination mit HP Insight Remote Support 7.x fasst diese Funktion automatisch Systemzustand, Systemkennzeichen und Support-Informationen von iLO Management mit Vertrags- und Garantie- Informationen zusammen und schützt diese in einem einzelnen personalisierten Dashboard, das...
  • Seite 47: Hp Service Pack For Proliant

    Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
  • Seite 48: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch in der Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP RBSU Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/rbsu/docs).
  • Seite 49: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ● Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über...
  • Seite 50: Dienstprogramme Und Funktionen

    Dienstprogramme und Funktionen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System ● Management Homepage aufgerufen wird Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, ●...
  • Seite 51: Hp Smart Storage Administrator

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 52: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 53: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 54: Versionskontrolle

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 55: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    HP BladeSystem Services-Website (http://www.hp.com/services/bladesystem) ● Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). DEWW...
  • Seite 56: Fehlerbeseitigung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) ● HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_EMG_v1_en) ●...
  • Seite 57: Verkabelung

    Verkabelung Interne Server-Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.
  • Seite 58: Verkabelung Der Frontplatinen-Led-Karten-Baugruppe

    Verkabelung der Frontplatinen-LED-Karten-Baugruppe FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung SUV-Kabelanschlüsse ACHTUNG: Drücken Sie immer die Entriegelungstasten an beiden Seiten des Anschlusses, bevor Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. Kapitel 7 Verkabelung DEWW...
  • Seite 59 Element Stecker Beschreibung Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Für den Anschluss von max. zwei USB- Geräten Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms DEWW SUV-Kabelanschlüsse...
  • Seite 60: Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 61: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
  • Seite 62: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 9 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 63: 10 Technische Daten

    10 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C 130-W-CPU-Option 10 °C bis 25 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % Bei Lagerung 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 64: 11 Support Und Andere Ressourcen

    11 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 65 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 66: 12 Akronyme Und Abkürzungen

    Double Data Rate-3 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SSA HP Smart Storage Administrator HP SUM HP Smart Update Manager Kapitel 12 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 67 Integrated Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine) LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays Peripheral Component Interconnect PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart)
  • Seite 68 SDDC Single Device Data Correction Systems Insight Display Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle)
  • Seite 69: 13 Feedback Zur Dokumentation

    13 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 70: Index

    Automatic Server Recovery Erase Utility 39 HP Smart Storage (Automatische Server Mode (Servermodus) Administrator 45 Serverwiederherstellung) 46 Server Mode (Servermodus) HP Insight Diagnostics 38 Erdung, Methoden 56 ROMPaq Utility 46 EU-Hinweis 54 Aktualisieren des System-ROM Server Mode (Servermodus) FBWC-Kondensator, Änderungskontrolle 49...
  • Seite 71 Server Mode (Servermodus) Zulassungshinweise 54 Systemplatine 4 Kontaktaufnahme mit HP Prozessoroption 19 Informationsquellen 58 HP Kontaktinformationen 58 Prozessorluftleitblech Insight Diagnostics Vor Kontaktieren von HP 58 Installieren des HP Insight Diagnostics 38 Prozessorluftleitblechs 13 HP Insight Diagnostics Prozessor-Luftleitblech Datenerfassungsfunktionalitä Laufwerke 6 Entfernen des...
  • Seite 72 Komponenten 1 Unterstützung für ProLiant Support und andere Komponenten auf der Server 48 Ressourcen 58 Vorderseite 1 Installieren der Vor Kontaktieren von HP 58 Vorderseite, LEDs 2 Systemsoftware 18 Temperaturanforderungen 57 Software und Firmware 47 Website, HP 58 Index DEWW...
  • Seite 73 Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 54 DEWW Index...

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