Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
HP ProLiant MicroServer Benutzerhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ProLiant MicroServer:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HP ProLiant MicroServer
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant MicroServer

  • Seite 1 Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Schutz vor elektrostatischer Entladung ....................6 Werkzeuge und Programme zum Entfernen und Ersetzen von Komponenten ........7 Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen .............. 7 HP MicroServer Remote Access Card ....................8 Rücksetzen des MicroServer Remote Access Card-Kennworts auf die Standardeinstellung ......................8 SATA-Laufwerksoptionen ........................
  • Seite 4 Installieren des integrierten SATA RAID-Treibers ................32 Erforderliche Hardware ...................... 32 Disketten- und CD-ROM-Laufwerksoptionen ............ 32 Virtuelle HP Integrated Disketten- und CD-ROM-Laufwerke ......33 USB-Disketten- und USB-CD-ROM-Laufwerke ..............33 Installieren des Embedded SATA RAID-Treibers über ein USB-Diskettenlaufwerk ..33 Installieren des eingebetteten SATA RAID-Treibers mit der Virtual Floppy-Funktion ..34 Installieren eines Betriebssystems .....................
  • Seite 5 Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ....................42 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ................43 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose ................ 44 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen ............... 46 Flussdiagramm bei POST-Problemen ................48 Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ............50 Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen ................. 52 Hardwareprobleme ..........................54 Probleme mit der Stromversorgung ................... 55 Probleme mit der Stromquelle ................
  • Seite 6 Es treten allgemeine Lüfterprobleme auf .......... 62 Probleme mit der Festplatte ................63 System führt POST durch, aber Festplatte fällt aus ......63 Keine Festplatten erkannt ..............63 Festplattenlaufwerk wird vom Server nicht erkannt ......63 Neues Festplattenlaufwerk wird nicht erkannt ........64 Sie können nicht auf Daten zugreifen ..........
  • Seite 7 Probleme mit der Anwendungssoftware ................74 Software stürzt ab ..................... 74 Fehler nach Änderung einer Softwareeinstellung ..........74 Fehler nach Änderung der Systemsoftware ............74 Fehler nach Installation einer Anwendung ............74 Firmwarewartung ..........................74 ROM-Arten ......................... 75 System-ROM ..................... 75 Automatische Sicherung ..............
  • Seite 8 Schutz vor elektrostatischer Entladung ....................87 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............87 9 Support und andere Ressourcen ........................ 88 HP Kontaktinformationen ........................88 Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) ............... 88 10 Akronyme und Abkürzungen ........................90 11 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 9: Betrieb

    Schäden an Komponenten führen. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Schließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür auf. Entfernen Sie ggf. alle Komponenten und Kabel, die den Zugriff auf die Verkleidungstür verhindern.
  • Seite 10 Öffnen Sie die Verkleidungstür des Servers. Weitere serverspezifische Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt im Lieferumfang des Servers. Kapitel 1 Betrieb DEWW...
  • Seite 11: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 12: Erforderliche Elektrische Erdung

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 13: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Detaillierte Informationen zur Konfiguration des Servers finden Sie auf dem Installationsblatt des Servers. Installieren des Betriebssystems Die aktuellsten Informationen zur Betriebssystemunterstützung finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Um ein Betriebssystem auf dem Server zu installieren, legen Sie die Betriebssystem-DVD in das DVD-Laufwerk (optional) ein, und starten Sie dann den Server neu.
  • Seite 14: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 15: Werkzeuge Und Programme Zum Entfernen Und Ersetzen Von Komponenten

    Ohne die Systemabdeckungen wird keine ausreichende Kühlung erreicht. ACHTUNG: Beim Installieren von Hardware oder Durchführen von Wartungsverfahren, bei denen auf interne Komponenten zugegriffen werden muss, empfiehlt HP, dass Sie zuerst alle Serverdaten sichern, um Datenverlust zu vermeiden. DEWW...
  • Seite 16: Hp Microserver Remote Access Card

    Sie das Diagnoseprogramm aus, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Komponenten zu gewährleisten. HP MicroServer Remote Access Card Wenn im Server die IPMI-Karte installiert ist, verfügt das Betriebssystem über die BMC-Setup- Funktion. Als BIOS-Standardeinstellung exportiert der Server den VGA-Anschluss automatisch durch den VGA-Stecker an der IPMI-Karte, wenn die IPMI-Karte eingesteckt wird.
  • Seite 17: Sata-Laufwerksoptionen

    Symbole (Spezialzeichen): ` ~ @ # $ % & * ( ) _ - + = { } [ ] \ | : ; " ‘ < > , . ? / SATA-Laufwerksoptionen Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Der HP ProLiant MicroServer unterstützt bis zu vier Hot-Plug-fähige Laufwerke.
  • Seite 18 Entfernen Sie vier Ersatzlaufwerksschrauben an der Rückseite der Verkleidungstür. Installieren Sie das Laufwerk im Träger: Richten Sie das Laufwerk innerhalb des Trägers aus. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 19 Sichern Sie das Laufwerk mit den Schrauben im Träger. Installieren Sie das Laufwerk im Laufwerkseinschub: Schieben Sie das Laufwerk im Träger in den Laufwerkseinschub hinein. DEWW SATA-Laufwerksoptionen...
  • Seite 20: Optisches Datenträgerlaufwerk

    Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür. Optisches Datenträgerlaufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Der Einschub für Wechselmedienlaufwerke unterstützt ein optisches Laufwerk, ein Bandlaufwerk oder ein RDX-Laufwerk.
  • Seite 21 Schieben Sie die obere Abdeckung nach vorne, und ziehen Sie sie dann nach oben, um sie vom Gehäuse zu lösen. DEWW Optisches Datenträgerlaufwerk...
  • Seite 22 Hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Metallblende von der oberen Abdeckung ab. Die Metallblende wird nicht mehr benötigt, wenn der Einschub des Wechselmedienlaufwerks bestückt ist. Installieren Sie das optische Laufwerk: Entfernen Sie vier Ersatzlaufwerksschrauben an der Rückseite der Verkleidungstür. Installieren Sie die Schrauben am Laufwerk. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 23 Schieben Sie das Laufwerk in den Medienlaufwerkseinschub, bis es hörbar einrastet. Schließen Sie die Kabel des optischen Laufwerks an: Schließen Sie ein Ende des Datenkabels an das optische Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine (J24) an. DEWW Optisches Datenträgerlaufwerk...
  • Seite 24 Schließen Sie das Netzkabel zwischen dem optischen Laufwerk und dem Netzteilanschluss für das optische Laufwerk (P6) an. Schieben Sie die obere Abdeckung wieder auf das Gehäuse. Ziehen Sie die Daumenschraube auf der Rückseite fest, um die obere Abdeckung zu fixieren. Schließen Sie die Verkleidungstür.
  • Seite 25: Rdx-Laufwerksoption

    Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür. RDX-Laufwerksoption Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 26 Schieben Sie die obere Abdeckung nach vorne, und ziehen Sie sie dann nach oben, um sie vom Gehäuse zu lösen. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 27 Hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Metallblende von der oberen Abdeckung ab. Die Metallblende wird nicht mehr benötigt, wenn der Einschub des Wechselmedienlaufwerks bestückt ist. Schließen Sie die RDX-Kabel an: Schneiden Sie den Kabelbinder durch, mit dem das P6-Netzkabel fixiert wird. Verlegen Sie dann das Kabel entlang der Unterseite des Medienlaufwerkseinschubs.
  • Seite 28 Schließen Sie das Datenkabel an den USB-Anschluss an der Systemplatine an. Verlegen Sie das Kabel dann nach oben und durch den Kabelkanal links neben dem Medienlaufwerkseinschub. Installieren Sie das RDX-Laufwerk: Entfernen Sie vier Ersatzlaufwerksschrauben an der Rückseite der Verkleidungstür. Installieren Sie die Schrauben am Laufwerk. Schließen Sie die Daten- und Netzkabel an das Laufwerk an.
  • Seite 29 Schieben Sie das Laufwerk in den Medienlaufwerkseinschub, bis es hörbar einrastet. Installieren Sie das RDX-Datenträgersteckmodul im Laufwerk. Schieben Sie die obere Abdeckung wieder auf das Gehäuse. Ziehen Sie die Daumenschraube auf der Rückseite fest, um die obere Abdeckung zu fixieren. Schließen Sie die Verkleidungstür.
  • Seite 30: Speicheroptionen

    Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür. Speicheroptionen Das Speichersubsystem in diesem Server kann DIMMs oder UDIMMs unterstützen. Beide Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für beide Typen gelten. Ist ausdrücklich von UDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf diesen Typ zu. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein.
  • Seite 31: Ein- Und Zweireihige Dimms

    Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech, die Laufwerksblindmodule und die Abdeckung installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 32 Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Entfernen Sie das DIMM-Modul. Schließen Sie die Verkleidungstür. Verschließen Sie mit dem Schlüssel des HP ProLiant MicroServer die Verkleidungstür. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab.
  • Seite 33: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 34: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 35: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 36: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Einstellen der TPM-Nutzung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 37: Software Und Konfigurationsprogramme

    ● Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Automatischer Konfigurationsvorgang Der automatische Konfigurationsvorgang wird automatisch ausgeführt, wenn Sie den Server zum ersten Mal starten. Während der Startsequenz konfiguriert das System-ROM das gesamte System ohne Benutzereingriff.
  • Seite 38: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ProLiant MicroServer Insight Diagnostics Das ProLiant MicroServer Insight Diagnostics Utility zeigt Informationen zur Serverhardware an und testet das System, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Das Utility kann über die HP Website (http://www.hp.com) aufgerufen werden.
  • Seite 39: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Informationen über spezifische Versionen eines unterstützten Betriebssystems finden Sie in der Support-Matrix für Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Subscriber's Choice HP Subscriber's Choice ist ein anpassbarer Service, den Sie abonnieren können, um so per E-Mail Produktinformationen, Artikel über Leistungsmerkmale, Benachrichtigungen über Treiber und Warnmeldungen zum Support und andere Mitteilungen zu erhalten.
  • Seite 40: Erstellen Eines Raid-Volume

    Einige Server werden nicht mit diesen Laufwerken als Standardhardware geliefert. Disketten- und CD-ROM-Laufwerksoptionen Wenden Sie sich zum Erwerb einer Diskettenlaufwerksoption oder einer CD-ROM-Laufwerksoption für einen Server an einen HP Vertriebspartner. Für den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe: ● USA: 1-800-345-1518 ●...
  • Seite 41: Virtuelle Hp Integrated Disketten- Und Cd-Rom-Laufwerke

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 42: Installieren Des Eingebetteten Sata Raid-Treibers Mit Der Virtual Floppy-Funktion

    Beenden Sie RBSU. Der Server wird neu gestartet. Erstellen Sie die Diskette. Legen Sie die Treiberdiskette in das Diskettenlaufwerk des Remote-PC ein. Greifen Sie mit Virtual Floppy der HP MicroServer Remote Access Card auf das Diskettenlaufwerk des PC zu. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 43 HINWEIS: Dieser Server unterstützt einen AMD-integrierten SATA RAID-Controller. Dieser Controller wird im Server unter dem Linux-Betriebssystem jedoch nicht unterstützt. Weitere Informationen zu diesem integrierten SATA RAID-Controller finden Sie auf der AMD-Website (http://www.amd.com). DEWW Installieren eines Betriebssystems...
  • Seite 44: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Schritte vor der Diagnose VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen.
  • Seite 45: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 46: Symptominformationen

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 47 Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite 30) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw.
  • Seite 48: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    ◦ Lüfterauswahl oder fehlender Lüfter ◦ Nicht korrigierbarer Speicher-ECC ● Nicht kritische Probleme ◦ Spannungsfehler ◦ Temperaturfehler Vorbereiten des Servers auf die Diagnose Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, also eine ausreichende Stromversorgung, Klimatisierung und Luftfeuchtigkeitskontrolle gewährleistet ist.
  • Seite 49: Servicebenachrichtigungen

    Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. ● Stellen Sie bei HP ProLiant BL c-Class Server Blades sicher, dass das OA-Fach richtig eingesetzt wurde. Servicebenachrichtigungen Greifen Sie zum Anzeigen der aktuellen Servicebenachrichtigungen auf die HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) zu.
  • Seite 50: Richtlinien Für Sata-Festplattenlaufwerke

    Leuchtet Aktivität Keine Aktivität Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 43) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms...
  • Seite 51: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: ● Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite ● Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite ● Flussdiagramm bei Serverstartproblemen (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite ● Flussdiagramm bei POST-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
  • Seite 52: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) erhältlich. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite...
  • Seite 53 Siehe ● Server Maintenance and Service Guide (Server Wartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) ● „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Hardwareprobleme“ auf Seite ● Server Maintenance and Service Guide (Server Wartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) ●...
  • Seite 54: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. Kapitel 5 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 55 Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) ● Eine interne Komponente ist defekt Siehe Server Maintenance and Service Guide (Server Wartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“...
  • Seite 56: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 57 Siehe Server Maintenance and Service Guide (Server Wartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Hardwareprobleme“...
  • Seite 58: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptom: Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Siehe „HP Insight Diagnostics“ (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite Kapitel 5 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 59 Siehe ◦ „Probleme mit dem Betriebssystem“ (siehe „Probleme mit dem Betriebssystem“ auf Seite ◦ „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Hardwareprobleme“...
  • Seite 60: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptom: Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand oder die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. Mögliche Ursachen: ●...
  • Seite 61 ● Überhitzungszustand im System Siehe Server Maintenance and Service Guide (Server Wartungs- und Service-Handbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite „HP Insight Diagnostics“ (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Hardwareprobleme“...
  • Seite 62: Hardwareprobleme

    Hardwareprobleme Probleme mit der Stromversorgung (siehe „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite Allgemeine Hardware-Probleme (siehe „Allgemeine Hardwareprobleme“ auf Seite Interne Systemprobleme (siehe „Interne Systemprobleme“ auf Seite Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System (siehe „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ auf Seite Probleme mit externen Geräten (siehe „Probleme mit externen Geräten“...
  • Seite 63: Probleme Mit Der Stromversorgung

    Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: ◦ Die technische Zusammenfassung HP Power Capping and HP Dynamic Power Capping for ProLiant servers (HP Power Capping und HP Dynamic Power Capping für ProLiant Server) auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/ c01549455/c01549455.pdf)
  • Seite 64: Ups-Probleme

    UPS-Probleme UPS funktioniert nicht ordnungsgemäß Maßnahme: Überzeugen Sie sich, dass die Akkus der UPS genügend Ladung für den Betrieb aufweisen. Einzelheiten können Sie der UPS-Dokumentation entnehmen. Achten Sie darauf, dass der Netzschalter der UPS auf Position „Ein“ gestellt ist. Die Position des Schalters entnehmen Sie der UPS-Dokumentation.
  • Seite 65: Allgemeine Hardwareprobleme

    Problem nicht von einer kurz vor der Auslieferung der Hardware vorgenommenen Änderung verursacht wurde. Wenn keine Dokumentation verfügbar ist, besuchen Sie die HP Support-Website (http://www.hp.com/support). Überprüfen Sie, ob die neue Hardware ordnungsgemäß installiert ist. Lesen Sie in der Begleitdokumentation von Gerät, Server und Betriebssystem nach, ob alle Anforderungen erfüllt...
  • Seite 66: Unbekanntes Problem

    „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ auf Seite 68) nach. ACHTUNG: Nur von HP geschulte Techniker dürfen die Systemplatine ausbauen. Wenn Sie der Auffassung sind, dass die Systemplatine ausgetauscht werden muss, wenden Sie sich zuerst an den Technischen Support von HP (siehe „HP Kontaktinformationen“...
  • Seite 67: Testen Des Geräts

    Testen des Geräts Maßnahme: Deinstallieren Sie das Gerät. Wenn der Server einwandfrei funktioniert, nachdem das Gerät entfernt oder deinstalliert wurde, ist ein Problem mit dem Gerät aufgetreten, unterstützt der Server dieses Gerät nicht oder ist ein Konflikt mit einem anderen Gerät aufgetreten. Ist das Gerät das einzige Gerät auf dem Bus, überprüfen Sie, ob der Bus arbeitet, indem Sie ein anderes Gerät auf dem Bus installieren.
  • Seite 68: Vom Laufwerk Gelesene Daten Sind Inkonsistent, Oder Laufwerk Kann Daten Nicht Lesen

    Achten Sie darauf, dass der korrekte, aktuelle Treiber installiert ist. Probleme mit dem DAT-Laufwerk Sensor-Fehlercodes werden angezeigt Maßnahme: Informationen über die Sensor-Fehlercodes des DAT-Laufwerks finden Sie im Whitepaper Troubleshooting DAT Drives. Sie finden das Dokument auf der HP Website (http://www.hp.com). DAT-Laufwerksfehler oder -ausfall Maßnahme: Bringen Sie Treiber, Software und Firmware auf den neuesten Stand.
  • Seite 69: Die Leistung Des Dat-Laufwerks Ist Schlecht

    Die Leistung des DAT-Laufwerks ist schlecht Maßnahme: Auf dem Laufwerk darf nur die empfohlene Datenmenge gesichert werden. DAT-Laufwerke werden mit optimalen und maximalen Datensicherungsgrößen konzipiert. Lesen Sie die Laufwerksdokumentation, um die für das Laufwerk geeignete Datensicherungsgröße zu ermitteln. Die neueste Firmware zeigt ein defektes Band an, oder der Kopf ist regelmäßig verschmiert Maßnahme: Tauschen Sie das Band aus.
  • Seite 70: Das Diskettenlaufwerk Kann Nicht Auf Eine Diskette Schreiben

    Das Diskettenlaufwerk kann nicht auf eine Diskette schreiben Maßnahme: Wenn die Diskette nicht formatiert ist, formatieren Sie sie. Achten Sie darauf, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist. Ist sie schreibgeschützt, verwenden Sie eine andere Diskette oder entfernen Sie den Schreibschutz. Achten Sie darauf, dass Sie auf das richtige Laufwerk schreiben, indem Sie den Laufwerksbuchstaben in der Path-Anweisung überprüfen.
  • Seite 71: Probleme Mit Der Festplatte

    Abschlusswiderstände erforderlich. Überprüfen Sie, ob das Datenkabel des Festplattenlaufwerks defekt ist, indem Sie es durch ein nachweislich funktionierendes Kabel ersetzen. Führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite 30) aus, und ersetzen Sie die ausgefallenen Komponenten wie angegeben.
  • Seite 72: Neues Festplattenlaufwerk Wird Nicht Erkannt

    Neues Festplattenlaufwerk wird nicht erkannt Maßnahme: Überprüfen Sie, ob das Laufwerk unterstützt wird. Informationen zur Laufwerksunterstützung enthält die Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Überprüfen Sie, ob der Laufwerkschacht defekt ist, indem Sie die Festplatte in einem anderen Schacht installieren.
  • Seite 73: Unzureichender Serverspeicher

    Austauschen jedes DIMMs in einer Bank gegen ein nachweislich funktionierendes DIMM. ◦ Entfernen Sie etwaige Speicherkomponenten von Fremdherstellern. ● Um den Speicher zu testen, führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics aus (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite 30). Unzureichender Serverspeicher Maßnahme:...
  • Seite 74: Server Erkennt Neuen Speicher Nicht

    Achten Sie darauf, dass der korrekte Speichertyp in Übereinstimmung mit den Serveranforderungen installiert wurde. Beziehen Sie sich auf die Serverdokumentation oder die HP Website (http://www.hp.com). Überprüfen Sie, ob die Speichergrenzen des Servers oder Betriebssystems überschritten wurden. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server.
  • Seite 75: Unterbrechungen Und Kurzschlüsse Im System

    Wenn auf dem Server nur ein Prozessor installiert ist, ersetzen Sie ihn durch einen funktionierenden Prozessor. Wenn das Problem nach einem Neustart des Computers nicht mehr auftritt, war der ursprüngliche Prozessor defekt. Wenn der Server mehrere Prozessoren besitzt, testen Sie die einzelnen Prozessoren: Entfernen Sie alle Prozessoren vom Server bis auf einen.
  • Seite 76: Probleme Mit Externen Geräten

    Probleme mit externen Geräten Probleme mit der Bildschirmanzeige Bildschirm bleibt länger als 60 Sekunden, nachdem Sie den Server eingeschaltet haben, leer Maßnahme: Schalten Sie den Monitor ein, und prüfen Sie, ob die Monitor-LED leuchtet und auf diese Weise anzeigt, dass der Monitor mit Strom versorgt wird. Überprüfen Sie, ob das Netzkabel des Monitors mit einer funktionsfähigen, geerdeten Steckdose verbunden ist.
  • Seite 77: Bildschirmfarben Werden Falsch Angezeigt

    Bildschirmfarben werden falsch angezeigt Maßnahme: ● Achten Sie darauf, dass das 15-Pin-VGA-Kabel fest an den korrekten VGA-Anschluss auf dem Server und an den Monitor angeschlossen ist. ● Monitor und sämtliche KVM-Switches müssen mit dem VGA-Ausgang des Servers kompatibel sein. Langsam laufende horizontale Linien auf dem Bildschirm Maßnahme: Achten Sie darauf, dass keine Störungen durch Magnetfelder auftreten.
  • Seite 78: Probleme Mit Netzwerkcontrollern

    Die Controllertreiber müssen auf dem neuesten Stand sein. Achten Sie darauf, dass dem Controller eine gültige IP-Adresse zugewiesen wurde und die Konfigurationseinstellungen korrekt sind. Führen Sie ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite 30) aus. Ersetzen Sie dann die ausgefallenen Komponenten wie angegeben.
  • Seite 79: Netzwerkcontroller Fiel Beim Hinzufügen Einer Erweiterungskarte Aus

    Die besten Informationsquellen bei Softwareproblemen sind die Dokumentationen des Betriebssystems und der Anwendungssoftware, die eventuell auch auf Tools zur Fehlererkennung hinweisen, die Fehler melden und Ihre Systemkonfiguration erhalten. Zu anderen hilfreichen Ressourcen gehört ProLiant MicroServer Insight Diagnostics (siehe „ProLiant MicroServer Insight Diagnostics“ auf Seite 30).
  • Seite 80: Allgemeine Schutzverletzung

    Bevor Sie das Betriebssystem aktualisieren, lesen Sie die Versionshinweise der einzelnen Updates. Wenn Sie keine speziellen Fixes aus den Updates benötigen, sollten Sie die Updates nicht installieren. Einige Updates überschreiben HP-spezifische Dateien. Wenn Sie eine Aktualisierung des Betriebssystems vornehmen möchten: Führen Sie eine vollständige Systemsicherung durch.
  • Seite 81: Wiederherstellen Einer Gesicherten Version

    Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. ◦ Linux – Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Linux-Betriebssysteme Fehlerbeseitigungsinformationen spezifisch für Linux-Betriebssysteme finden Sie auf der Linux for ProLiant Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux). DEWW Probleme mit der Software...
  • Seite 82: Probleme Mit Der Anwendungssoftware

    Überprüfen Sie, ob Sie die neuesten Treiberversionen verwenden. Firmwarewartung HP hat Technologien entwickelt, die dafür sorgen, dass HP Server maximale Betriebszeiten bei minimaler Wartung bieten. Viele dieser Produkte senken darüber hinaus den Aufwand für das Servermanagement und ermöglichen Administratoren, Probleme zu bearbeiten und Fehler zu beheben, ohne dazu die Server offline stellen zu müssen.
  • Seite 83: Rom-Arten

    Automatische Sicherung Eine Sicherungskopie des ROM-Abbilds auf dem Ziel-Server wird im Unterverzeichnis für die Sicherung des ROM-Abbilds angelegt: \CPQSYSTEM\FWBACKUP\SYSTEM Weitere Informationen finden Sie im HP Online ROM Flash Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Options-ROMs Arten der Options-ROMs umfassen Array-Controller-ROMs.
  • Seite 84: Aktualisieren Der Firmware

    Firmwareaktualisierung abgeschlossen wurde. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Treiber HP Treiber und Dienstprogramme sind auf der HP Website (http://www.hp.com) zu finden. Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 85: Benötigte Betriebssysteminformationen

    Protokoll von Dr. Watson (drwtsn32.log), wenn eine Anwendung des Benutzermodus, zum Beispiel Insight Agents, Probleme bereitet ◦ IRQs und I/O-Adressen im Textformat ● Eine aktualisierte Notfalldiskette ● Falls HP Treiber installiert sind: ◦ Version der verwendeten Treiber ◦ Liste der Treiber ● Die Systeminformationen zum Laufwerks-Subsystem und zum Dateisystem: ◦...
  • Seite 86 ◦ /var/log/messages ◦ /etc/modules.conf oder /etc/conf.modules ◦ /etc/lilo.conf oder /etc/grub.conf ◦ /etc/fstab ● Falls HP Treiber installiert sind: ◦ Version der verwendeten Treiber ◦ Liste der Treiber ● Eine Liste mit den installierten Hardwarekomponenten von Fremdherstellern, inklusive Firmware-Version ● Eine Liste mit den installierten Softwarekomponenten von Fremdherstellern, inklusive Versionsangabe ●...
  • Seite 87: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 88 Batterie über das BIOS Setup Utility neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 6 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 89: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 90: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 91: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EWG, sofern einschlägig ● RoHS-Richtlinie 2011/65/EU Die CE-Konformität dieses Produkts gilt beim Betrieb mit einem Wechselstromnetzteil von HP, der ein CE-Kennzeichen trägt. Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierten europäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie veröffentlichten EU-Konformitätserklärung aufgeführt und entweder als Teil der...
  • Seite 92: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 93: Hinweis Für China

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 94: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 95: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 96: Support Und Andere Ressourcen

    Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 97 Weitere Informationen über das HP Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/selfrepair). DEWW Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden)
  • Seite 98: 10 Akronyme Und Abkürzungen

    10 Akronyme und Abkürzungen Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Baseboard Management Controller Cable Select Digital Audio Tape Integrated Device Electronics International Electrotechnical Commission IPMI Intelligent Platform Management Interface Interrupt Request Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) NVRAM Nichtflüchtiger Speicher Optical Disk Drive (Optisches Datenträgerlaufwerk) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCI-Express...
  • Seite 99 Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Processor Power Module (Prozessor-Power-Modul) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) SATA Serial ATA (Serielles ATA) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus (Bus série universel) DEWW...
  • Seite 100: 11 Feedback Zur Dokumentation

    11 Feedback zur Dokumentation HP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com).
  • Seite 101: Index

    Index Betriebssysteme Dienstprogramme 29 Akkus, nicht ausreichende Benötigte DIMMs Betriebssysteminformatione Ein- und zweireihige DIMMs Warnung bei niedrigem Stand n 77 Richtlinien zum Umgang mit Aktivieren der SATA RAID- Betriebssystem stürzt ab 71 Funktion 31 Betriebssystem-Updates 72 DIMMs 41 Aktualisieren, Treiber Fehleranzeige im Diskettenlaufwerk Fehlerprotokoll 72...
  • Seite 102 Die neueste Firmware zeigt ein Hinweis für Japan 84 n 77 defektes Band an, oder der Hotfixes 72 HP Kontaktinformationen 88 Kopf ist regelmäßig HP Insight Diagnostics 30 Korea, Hinweise 84 verschmiert 61 HP Partner Kurzschlüsse 67 Firmwareaktualisierungen 41 HP Kontaktinformationen 88...
  • Seite 103 Richtlinien für SATA- Probleme mit dem Managementprogramme 30 Diskettenlaufwerk Festplattenlaufwerke 42 SATA-Festplattenlaufwerks- Maus 69 Bei einer Diskettentransaktion ist ein Problem aufgetreten LED 42 Microsoft Betriebssysteme Laufwerke, installieren Installieren eines unterstützten Einführung 6 Microsoft® Windows® OS Das Diskettenlaufwerk kann (Betriebssystem) 34 nicht auf eine Diskette Installation der Hardwareoptionen 6...
  • Seite 104 Speicherüberblick 22 Installieren der Trusted ROM, Arten 75 Standortanforderungen 3 Platform Module-Karte 26 ROMPaq Utility 75 Statische Aufladung 6 Optionales HP Trusted Platform Stromversorgung, Probleme Module 25 Probleme mit dem Netzteil 55 Sie können nicht auf Daten SATA-Festplattenlaufwerk Probleme mit der zugreifen 64 Richtlinien für SATA-...
  • Seite 105 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 40 Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 37 Warnhinweise 37 Website, HP 88 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 36 Wiederherstellen 73 Wiederherstellungstaste 27 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 84 Zulassungshinweise 81 DEWW Index...

Inhaltsverzeichnis