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HP ProLiant DL160 Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ............................... 1 Servermerkmale ........................... 1 2 Beschreibung der Komponenten ........................2 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 2 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 5 Systemplatinenkomponenten .......................
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Registrieren des Servers ........................26 5 Installation der Hardwareoptionen ......................27 Einführung ............................27 Optionales Prozessor- und Lüftermodul ..................... 27 Speicheroptionen ..........................34 HP SmartMemory ......................35 Architektur des Speichersubsystems ................. 35 Ein- und zweireihige DIMMs ....................36 DIMM-Identifizierung ......................36 Speicherkonfigurationen ........................38 Intel Gen8-unterstützte Speicherbandbreite ..............
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Optionales VGA-Stromkabel ......................62 Optionales Mini-SAS-Kabel ........................ 64 Installieren des Mini-SAS-Kabels mit 700 mm ..............64 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 65 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............66 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 67 Aktivieren des Trusted Platform Module ................68 6 Verkabelung ..............................
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System auf dem neuesten Stand halten .................... 86 Treiber ..........................86 Software und Firmware ...................... 87 Versionskontrolle ....................... 87 Für ProLiant Server unterstützte HP Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware ..87 HP Technology Service Portfolio ..................87 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............88 8 Fehlerbehebung ............................89 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Umgebungsanforderungen ....................... 102 Technische Daten ..........................102 Technische Daten zum Netzteil ......................103 HP 460 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen ............... 103 HP 750 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen ............... 103 HP 500 W Multi-output Netzteil-Spezifikationen .............. 104 Berechnungen für das Netzteil ......................
„Servermerkmale“ auf Seite 1 Servermerkmale Der HP ProLiant DL160 Gen8 Server bietet branchenführende Leistung, Effizienz, Kapazität und Zuverlässigkeit mit einem Formfaktor von 1U. Der Server besitzt ein Design der Enterprise-Klasse, ist für leistungshungrige Arbeitslasten geeignet und erfüllt vielseitige Anforderungen – auch in Zukunft.
Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 2 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 4 „LEDs und Tasten auf der Rückseite“ auf Seite 5 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 6 „Gerätenummern“...
Beschreibung Optische Laufwerke Vorderer Monitoranschluss (vorderer Monitoranschlussadapter erforderlich) USB-Anschlüsse (2) Schalter zur Geräteidentifikation mit LED Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Zustands-LED NIC-Status-LED SAS/SATA-Laufwerke (4) LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED/Schalter Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet.
Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Schalter Grün = System ist eingeschaltet. Grüne Blinkanzeige = Wartet auf Strom Gelb = System befindet sich im Standby-Modus, aber Strom liegt weiterhin an. Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen, Stromversorgung ist ausgefallen, es sind keine Netzteile angeschlossen, die Stromversorgung der Einrichtung ist nicht verfügbar oder das Kabel des Netzschalters wurde getrennt.
Beschreibung Netzteil Serieller Anschluss Monitoranschluss USB-Anschlüsse (4) FlexibleLOM-Steckplatz LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand iLO-NIC-Aktivitäts-LED Grün = Aktivität vorhanden Grüne Blinkanzeige = Aktivität vorhanden Aus = Keine Aktivität vorhanden iLO-NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert Blinkt blau = System wird remote...
HINWEIS: Die Pfeile geben die Vorderseite des Servers an, um die richtige Ausrichtung zu erleichtern. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert Ein = iLO Sicherheit ist deaktiviert Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt Reserviert Reserviert...
Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. NMI-Steckbrücke Mit der NMI-Steckbrücke können Administratoren vor einem Kaltstart einen Speicherauszug erstellen.
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Zustand Definition Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu...
Lüftermodule ● Konfiguration mit einem Prozessor Bei nur einem installierten Prozessor müssen immer Lüfterblindmodule in die Einschübe 1, 2 und 5 eingesetzt werden, um eine ausreichende Kühlung sicherzustellen. ● Konfiguration mit zwei Prozessoren Wenn Prozessor 2 eingebaut wird, müssen Lüfter in die Einschübe 2 und 5 eingebaut werden. T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Im Lieferumfang des Servers befindet sich ein Torx-Schraubendreher (T-10/T-15).
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Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 13 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 14 „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 15 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 15 „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
Herausziehen des Servers aus dem Rack Ziehen Sie die Schnellfreigabehebel an beiden Seiten des Servers nach unten. Ziehen Sie den Server aus dem Rack. VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein.
Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist („Entfernen des Frontrahmens“ auf Seite 61). Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13).
Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Gehäuseabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie mit dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
Drücken Sie das Luftleitblech nach unten. Das Luftleitblech rutscht nach unten in die geschlossene Position. Entfernen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren.
PCI-Riser-Boards werden durch Anheben der Baugruppe und anschließendes Entfernen des Käfigs ausgebaut. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
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Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). DEWW Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig von oben nach unten verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu...
Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in ein Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. DEWW...
Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Deployment als automatisierte Lösung zur Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Laden Sie für weitere Aktualisierungen der Systemsoftware oder Firmware den HP Service Pack für ProLiant von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download) herunter. Software und Firmware müssen aktualisiert werden, bevor Sie den Server erstmals nutzen (sofern nicht für installierte...
„Optionaler Frontrahmen“ auf Seite 61 „Optionales VGA-Stromkabel“ auf Seite 62 „Optionales Mini-SAS-Kabel“ auf Seite 64 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 65 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
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ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur autorisiertes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen. ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden.
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockel-Schutzkappe. Bewahren Sie die Prozessorsockel-Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. DEWW Optionales Prozessor- und Lüftermodul...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie auf die Prozessoreinbauführungen auf den Seiten des Prozessors achten. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Drücken Sie den Prozessorhaltebügel in Position, und erhalten Sie den Druck aufrecht, während Sie die Prozessorklemmhebel schließen. Drücken Sie nur auf den entsprechend gekennzeichneten Bereich auf dem Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. DEWW Optionales Prozessor- und Lüftermodul...
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Entfernen Sie das Klebeband vom Steckplatz, und bauen Sie dann den Kühlkörper ein. Bauen Sie in alle leeren DIMM-Steckplätze neben dem eingebauten Prozessor DIMM- Blindmodule ein. Suchen Sie die Lüftereinschübe 2 und 5. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie die Lüfterblindmodule aus den Einschüben 2 und 5. HINWEIS: Für Konfigurationen mit zwei Prozessoren werden sieben Lüfter benötigt. Bauen Sie die Lüfter in die Einschübe 2 und 5 ein. DEWW Optionales Prozessor- und Lüftermodul...
Schließen Sie die Lüfter an den Anschluss auf der Systemplatine an. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein („Installieren des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite 16). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 16). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
HP SmartMemory HP SmartMemory wurde für Gen8-Server entwickelt. Dieser Speicher authentifiziert und entsperrt verschiedene Funktionen, die nur mit HP Qualified-Speicher verfügbar sind, und prüft zudem, ob der eingebaute Speicher die HP Qualifizierungs- und Testprozesse bestanden hat. Qualifizierter Speicher wurde für HP ProLiant und BladeSystem Server leistungsoptimiert und profitiert zukunftssicher von der verbesserten Unterstützung durch HP Active Health und Verwaltungssoftware.
Channel Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Die Position der verschiedenen Steckplätze wird im Abschnitt „DIMM-Steckplätze“ („DIMM- Steckplätze“ auf Seite 7) beschrieben. Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem die Modi Lockstep und Online Spare Memory. Dieser Server unterstützt RDIMMs und UDIMMs.
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L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
* RDIMM unterstützt 1,35 V bei 3 DPC und 1066 MT/s. Fremdherstellerspeicher unterstützt 1,5 V bei 3 DPC und 1066 MT/ † UDIMM wird bei 2 DPC und 1333 MT/s nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt bis zu 2 DPC bei 1066 MT/s.
Prozessoren verteilt werden: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/...
Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM: Sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis L) ● UDIMM: A bis H, sequentiell in alphabetischer Reihenfolge. Bestücken Sie nicht die DIMM- Steckplätze I bis L.
Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus mit mehreren Prozessoren für jeden Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A, B, C und D ◦ Als nächstes: E, F, G und H ◦...
● Jeder Kanal kann eine andere gültige Online-Ersatzspeicherkonfiguration aufweisen. ● Jeder bestückte Kanal muss eine Ersatzreihe aufweisen. ● Ein einzelnes einreihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration. Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Online- Ersatzspeicher konfigurieren.
62). Wenn Sie die DIMMs in einer Online-Ersatzspeicher- oder Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU („HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 80). Richtlinien für Hot-Plug-Festplatten Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ●...
So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie die Festplatte vor. Bauen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte („Beschreibung der Laufwerks-LEDs“ auf Seite Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk Dieser Server unterstützt den Einbau eines optischen SATA-DVD-ROM- bzw. SATA-DVD-RW- Laufwerks.
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So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist („Entfernen des Frontrahmens“ auf Seite 61). Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
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Bauen Sie bei SFF-Konfigurationen das DVD-Laufwerk mit den Schrauben aus diesem Kit und dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-10/T-15-Torx-Schraubendreher ein. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und an den SATA-DVD-ROM- Laufwerksanschluss auf der Systemplatine an. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Führen Sie bei LFF-Konfigurationen das Kabel durch den Laufwerkseinschub, und schließen Sie es auf der Rückseite des optischen Laufwerks an. Bauen Sie das Laufwerk in den Laufwerkseinschub ein. DEWW Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk...
62). Controller-Optionen Der Server wird mit einem integrierten SATA-Controller ausgeliefert. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Merkmalen finden Sie im HP Smart Array Controllers für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c01608507/c01608507.pdf). Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen...
ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMM-Pinbelegung. Verwenden Sie diesen Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
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Installieren Sie das Cache-Modul. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an den Anschluss oben am Cache-Modul an. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 18). Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein („Installieren des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite 16). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Bauen Sie den Frontrahmen ein, sofern dieser ausgebaut wurde („Einbauen des Frontrahmens“ auf Seite 62). FBWC-Kondensator-Pack So installieren Sie die Komponente: ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMM-Pinbelegung.
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Bauen Sie das FBWC-Modul in den Server ein. ◦ SFF mit acht Laufwerken ◦ LFF mit vier Laufwerken Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks in einer der folgenden Konfigurationen an den Anschluss oben am Cache-Modul an. ◦ Erweiterungskarte ◦ FBWC-Cache-Modul Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 18). Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. („Installieren des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
Schalten Sie den Server ein. („Einschalten des Servers“ auf Seite Bauen Sie den Frontrahmen ein, sofern dieser ausgebaut wurde („Einbauen des Frontrahmens“ auf Seite 62). Installieren des vorderen Monitoradapterkabels Je nach dem erworbenen Modell, kann das tatsächliche Aussehen des Servers von der Abbildung abweichen.
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 14). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 15). Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech („Entfernen des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite 16). Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“...
Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein („Installieren des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite 16). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 16). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
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Installieren Sie die Erweiterungskarte. ◦ Achten Sie beim Einbau einer Erweiterungskarte halber Länge darauf, die Erweiterungskarte fest in ihren Steckplatz einzusetzen. ◦ Wenn Sie eine Erweiterungskarte voller Länge und voller Höhe einbauen, müssen Sie die Niedrigprofilklammer ausbauen und die Erweiterungskarte dann fest in den Steckplatz einsetzen.
Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Bauen Sie den Frontrahmen ein, sofern dieser ausgebaut wurde („Einbauen des Frontrahmens“...
Schieben Sie das Netzteil in den Einschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Leiten Sie das Netzkabel durch die Kabelführung zur Zugentlastungsklemme. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Optionaler Frontrahmen Der Frontrahmen dient der Verhinderung unberechtigten physischen Zugriffs auf Server in einem Rack.
Einbauen des Frontrahmens Bauen Sie den Frontrahmen in das Gehäuse ein, und verriegeln Sie ihn dann mit dem Schlüssel. Optionales VGA-Stromkabel Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist. („Entfernen des Frontrahmens“ auf Seite Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 14). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 15). Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech („Entfernen des Prozessorluftleitblechs“ auf Seite 16). Entfernen Sie die Aufkleber von den VGA-Kabelclips, und befestigen Sie die Clips dann am Lüfterkäfig.
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Bauen Sie den Frontrahmen ein, sofern dieser ausgebaut wurde („Einbauen des Frontrahmens“ auf Seite 62). Optionales Mini-SAS-Kabel Der Server unterstützt das optionale Mini-SAS-Kabel (700 mm). Installieren des Mini-SAS-Kabels mit 700 mm Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist („Entfernen des Frontrahmens“...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur HD- Bereitstellung auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms). ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.
SATA-Verkabelung Kabelnummer Beschreibung SATA-Kabel Stromverkabelung Liste der Themen: „Server-Stromverkabelung “ auf Seite 70 Server-Stromverkabelung Basiskonfiguration Kapitel 6 Verkabelung DEWW...
„Server Mode (Servermodus)“ auf Seite 74 „Server QuickSpecs“ auf Seite 75 „HP iLO Management Engine“ auf Seite 75 „HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 79 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 80 „Dienstprogramme und Merkmale“ auf Seite 83 „System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 86 Server Mode (Servermodus) Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können...
Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie. HP iLO Management Engine HP iLO Management Engine stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Server über seinen gesamten Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung –...
Arbeitsspeicherkapazität und -taktrate ● Firmware/BIOS HP Active Health System erfasst keine Daten zu den Aktionen, Finanzen, Kunden, Mitarbeitern, Partnern sowie zum Rechenzentrum (IP-Adressen, Hostnamen, Benutzernamen und Kennwörter) von Active Health System-Benutzern. HP Active Health System analysiert und ändert keine Betriebssystemdaten zu Fremdherstelleraktivitäten im Fehlerereignisprotokoll, z. B. vom Betriebssystem erstellte oder übergebene Inhalte.
„HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind nicht mehr im Lieferumfang dieser neuen Server enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern sammelt. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server unterstützt werden. Informationen über die vom Server unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungs-intervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen von der Datenerfassungs-funktion markiert und die vorhandenen...
HP Service Pack für ProLiant SPP ist eine umfassende Zusammenstellung von Firmware- und Systemsoftwarekomponenten, die zusammen getestet wurden und als einheitliche Lösung für HP ProLiant Server, zugehörige Optionen, BladeSystem-Gehäuse und bestimmte externe HP Speichersysteme bereitgestellt wird. SPP enthält verschiedene Schlüsselfunktionen zum Aktualisieren von HP ProLiant Servern. Unter Verwendung von HP SUM als Bereitstellungswerkzeug kann SPP online unter einem gehosteten Windows- oder Linux-Betriebssystem oder offline –...
Weitere Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende: ●...
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben. Drücken Sie beim Start des Servers die Taste F9, um RBSU aufzurufen. Wählen Sie das Menü Advanced Options (Erweiterte Optionen). Wählen Sie Service Options (Serviceoptionen).
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, auf den über die HP System Management Homepage zugegriffen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen Merkmalen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c01608507/c01608507.pdf).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
„Treiber“ auf Seite 86 „Software und Firmware“ auf Seite 87 „Versionskontrolle“ auf Seite 87 „Für ProLiant Server unterstützte HP Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware“ auf Seite 87 „HP Technology Service Portfolio“ auf Seite 87 „Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung“ auf Seite 88 Treiber HINWEIS: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung...
HP Collaborative Support: Auf Anruf befasst sich HP umgehend mit Supportanforderungen in Bezug auf Hardware und Software und unterstützt eine schnelle Identifizierung, wenn ein Problem Hardware- oder Software-bezogen ist. Handelt es sich um ein Hardwareproblem, wird HP dieses in Übereinstimmung mit den Service-Level-Pflichten beheben. Wenn der gemeldete Vorfall sich auf ein HP Softwareprodukt oder das unterstützte Softwareprodukt eines Fremdherstellers bezieht und mit...
HP Website für HP BladeSystem (http://www.hp.com/services/bladesystem). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Troubleshooting Guide, Volume I: Error Messages (HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band II: Fehlermeldungen) enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades.
Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
10 Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 92 „FCC-Hinweis“ auf Seite 92 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 93 „Änderungen“ auf Seite 94 „Kabel“ auf Seite 94 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien) “ auf Seite 94 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
Gewerberäumen vorgesehen sind. Geräte der Klasse B (z. B. PCs) können in Wohnräumen installiert werden. Die FCC verlangt, dass die Geräte beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind, aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
CE-Kennzeichen, der von HP gestellt wird, betrieben wird. Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierten europäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie veröffentlichten EU-Konformitätserklärung aufgeführt und entweder als Teil der Produktdokumentation oder auf der HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar sind (nur auf Englisch).
Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Kapitel 10 Zulassungshinweise DEWW...
Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
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Zuschauerpositionen, Normaler Betrieb Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) DEWW Geräuschemission...
11 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 101...
12 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen “ auf Seite 102 „Technische Daten“ auf Seite 102 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 103 „Berechnungen für das Netzteil“ auf Seite 105 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur...
Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP 460 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen ● HP 750 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen ● HP 500 W Multi-output Netzteil-Spezifikationen...
750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung HP 500 W Multi-output Netzteil-Spezifikationen Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
überschritten wird. Die Nennleistung des Überstromschutzes der Verzweigungsleitung muss 20 A betragen. Berechnungen für das Netzteil Spezifikationen der Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für Server finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/ configurator/). DEWW...
Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen finden Sie im „HP iLO 4 User Guide“ (HP iLO 4 Benutzerhandbuch) oder im „HP Intelligent Provisioning User Guide“ (HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DIMMs pro Kanal Elektrostatische Entladung FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) 108 Kapitel 14 Akronyme und Abkürzungen...
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Non-Maskable Interrupt NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module...
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UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) 110 Kapitel 14 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
15 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Active Health System (Automatische Active Health System 76 Serverwiederherstellung) 85 Basic Input/Output System (BIOS) Server Mode (Servermodus) HP Insight Diagnostics 77 ROMPaq Utility 84 ROMPaq Utility 84 Server Mode (Servermodus) ACU (Array Configuration Utility) Server Mode (Servermodus) Array Configuration Utility...
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Beschreibung der Laufwerks- Konformitätsmarkierung für Erase Utility LEDs 9 Vietnam 97 Erase Utility 78 Gerätenummern 9 HP iLO Management Engine 75 Server Mode (Servermodus) Hot-Plug-Festplatten, HP Insight Diagnostics Richtlinien 45 HP Insight Diagnostics 77 Erdung, Anforderungen 23 Komponenten auf der...
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Konfigurieren von AMP-Modi Installationsservices 20 Konfigurieren von AMP-Modi 81 Rack-Vorsichtsmaßnahmen Konformität 92 Speicherkonfiguration für Konformitätserklärung 93 Online-Ersatzspeicher 41 Rack-Montage, Zubehör 23 Kontaktaufnahme mit HP Online-Ersatzspeicher- Rack-Ressourcen 21 HP Kontaktinformationen 106 Bestückungsreihenfolge, Rack-Vorsichtsmaßnahmen 23 Korea, Hinweise 96 einzelner Prozessor 43 114 Index...
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Installation der Technische Daten, Bestückungsrichtlinien für Hardwareoptionen 27 Stromversorgung Online-Ersatzspeicher 43 Servermerkmale 1 HP 460 W CS Netzteil- (94 %) Konfigurieren von AMP-Modi Server Mode (Servermodus) 74 Spezifikationen 103 Serveroptionen, installieren HP 500 W Multi-output Netzteil- Speicherkonfiguration für Installation der...
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Aufbewahren des Schlüssels/ Kennwortes für die Wartungsrichtlinien 86 Wiederherstellung 67 Website, HP 106 Optionales HP Trusted Platform Wiederherstellungstaste 67 Module 65 Treiber Zulassungshinweise Gerätenummern 9 Entsorgung von Altgeräten aus Treiber 86 privaten Haushalten in der Trusted Platform Module (TPM) EU 95...