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HP ProLiant DL320e Gen8 v2 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL320e Gen8 v2

  • Seite 1 HP ProLiant DL320e Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 © Copyright 2013, 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 3 Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board ..................4 Komponenten der Systemplatine ......................
  • Seite 4 Anbringen der Kabelbinder der Rack-Schienen ................. 26 Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen ..............27 Installieren des Betriebssystems ......................27 Registrieren des Servers ........................28 Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional) ................. 28 4 Installation der Hardwareoptionen ......................32 Einführung ............................32 Sicherheits-Frontrahmen (Option) ...................... 32 Laufwerksoptionen ..........................
  • Seite 5 Verkabelung des optischen Laufwerks ....................60 Netzteilverkabelung ..........................61 Verkabelung des integrierten HP 250 W Netzteils ............. 61 Verkabelung des HP 750 W CS -48 V DC Netzteils (mit PDB) ......... 63 Interne USB-Verkabelung ........................63 Verkabelung der vorderen I/O-Karte ....................64 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................
  • Seite 6 Technische Daten ..........................84 Technische Daten zum Netzteil ......................84 Integriertes HP 250 W Netzteil ..................84 HP 750 W CS -48 V DC Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ............. 85 12 Support und andere Ressourcen ......................87 Vor Kontaktieren von HP ........................87 HP Kontaktinformationen ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● LFF-Laufwerksmodell mit zwei Einschüben Beschreibung Blindmodul für optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* USB 2.0-Anschlüsse LFF-Laufwerke (8,89 cm) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt.
  • Seite 8: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler* NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv...
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Steckplatz 2 PCIe3 x8 (4, 1) Steckplatz 1 PCIe3 x16 (8, 4, 1) Integriertes Netzteil NIC 1/gemeinsam genutzter iLO 4-Anschluss Monitoranschluss NIC-Anschluss 2 USB 3.0-Anschlüsse Dedizierter iLO 4-Anschluss USB 2.0-Anschlüsse LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Verbindungs-LED...
  • Seite 10: Steckplatzdefinitionen Des Pcie-Riser Board

    Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Netzteil-LED Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Kein Strom verfügbar ●...
  • Seite 11: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung PCI Riser-Anschluss* TPM-Anschluss microSD-Kartensteckplatz Prozessorsockel Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 1 DIMM-Steckplätze 4-poliger Netzteilanschluss Systembatterie/-akku I/O-Anschluss auf der Vorderseite 24-poliger Netzteilanschluss 26-poliger PDB-Anschluss SATA-Anschluss Mini SAS-Anschluss Lüfteranschluss 3 Interner USB 2.0-Anschluss Systemwartungsschalter * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von dem integrierten PCI-Riser-Anschluss unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board“...
  • Seite 12: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für den Prozessor sequenziell (1 bis 4) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 4-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden.
  • Seite 13: Nmi-Funktionalität

    ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). Laufwerksnummerierung ● LFF-Laufwerksmodell mit zwei Einschüben ● SFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben...
  • Seite 14: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 15: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. FBWC-Modul LED-Statusanzeigen Das FBWC-Modul besitzt drei einfarbige LEDs (ein gelbes und zwei grüne). Die LEDs werden auf der Rückseite des Cache-Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern. 1 –...
  • Seite 16: Lüfterpositionen

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensatorpack wurde aufgeladen und der Cache enthält Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden. 1 Hz-Blinkanzeige Eine Sicherung ist im Gange. Die aktuelle Sicherung wurde ohne Fehler abgeschlossen.
  • Seite 17 DEWW Lüfterpositionen...
  • Seite 18: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 19: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    Herausziehen des Servers aus dem Rack HINWEIS: Ob der Server zur Durchführung von Installations- und Instandhaltungsarbeiten herausgezogen oder aus dem Rack entfernt werden muss, ist vom verwendeten Schienensystem abhängig: Bei Verwendung eines Kugellager-Schienensystems können Sie die meisten Installations- und Instandhaltungsarbeiten durchführen, indem Sie den Server einfach aus dem Rack herausziehen. Bei einem Friction-Schienensystem entfernen Sie den Server aus dem Rack, wenn für die Installations- oder Instandhaltungsarbeiten die Zugangsabdeckung entfernt werden muss.
  • Seite 20: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 21: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 22: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung auf der Oberseite des Servers ab. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Schließen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung. Die Zugangsabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie die Verriegelungsschraube der Zugangsabdeckung mit einem T-15 Torx- Schraubendreher fest.
  • Seite 23: Installieren Des Luftleitblechs

    Installieren des Luftleitblechs Platzieren Sie das Luftleitblech oben auf dem Server. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 16). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ◦...
  • Seite 24: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Trennen Sie alle Kabel, die mit Erweiterungskarten verbunden sind. Heben Sie den PCI-Riser-Käfig an, um das PCI-Riser-Board zu lösen. Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
  • Seite 25 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ◦ Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 24). Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation.
  • Seite 26: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 27: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 28: Stromversorgungsanforderungen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 29: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 30: Identifizieren Des Inhalts Des Server-Versandkartons

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 31 Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. So installieren Sie den Server in einem Rack von HP, Compaq, Telco oder einem Fremdhersteller: Bauen Sie den Server und die Kabelführungsarm-Option im Rack ein. Beziehen Sie sich auf die dem Schnelleinbauschienensystem beiliegende Dokumentation.
  • Seite 32: Anbringen Der Kabelbinder Der Rack-Schienen

    Anbringen der Kabelbinder der Rack-Schienen Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 24). Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzwerk- und Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Bringen Sie die Kabelbinder der Rack-Schienen an: Halten Sie die Netzwerk- und Peripheriegeräte-Kabel parallel zur Rack-Schiene und wickeln Sie den Kabelbinder um die Rack-Schiene.
  • Seite 33: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der iLO Management Engine- Informationsbibliothek (http://www.hp.com/support/rbsu). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
  • Seite 34: Registrieren Des Servers

    Weitere Informationen zu diesen Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional) Wenn Sie den Server mit dem HP PS1810-24G Switch verwenden möchten, befolgen Sie die Anweisungen in diesem Abschnitt.
  • Seite 35 Montieren des Switches mit dem Server Montieren Sie den Switch in einem Rack, an einer Wand oder auf bzw. unter einer horizontalen Fläche. Detaillierte Anleitungen finden Sie im HP PS1810-24G Switch Quick Setup Guide (HP PS1810-24G Switch Setup-Kurzanleitung). Verbinden des Servers mit dem Switch Sie können den Server auf eine der folgenden Weisen mit dem Switch verbinden:...
  • Seite 36 Wählen Sie im Menü Network (Netzwerk) die Option NIC and TCP/IP (NIC und TCP/IP). Setzen Sie das Feld Network Interface Adapter (Netzwerkschnittstellenadapter) auf Shared Network Port – LOM (Gemeinsam benutzter Netzwerkport – LOM). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 37: Durchführen Der Switch-Einrichtung

    NIC-Status-LED an der Vorderseite des Servers – Grüne Daueranzeige ● Die Verbindung-/Aktivitäts-LED am verwendeten Netzwerkanschluss des Switches – Anfänglich grüne Daueranzeige zur Anzeige der erfolgreichen Verbindung, dann grün blinkend zur Anzeige der aktiven Kommunikation mit dem Netzwerk. DEWW Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional)
  • Seite 38: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 39: Richtlinien Zur Laufwerksinstallation

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ●...
  • Seite 40: Installieren Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/smartstorage/docs).
  • Seite 41 Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED“ auf Seite Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/smartstorage/docs).
  • Seite 42: Controller-Optionen

    Der Server wird mit einem integrierten Smart Array B120i Controller geliefert. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller User Guide (HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs).
  • Seite 43 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Server: Trennen Sie das Netzkabel von der Stromquelle. Trennen Sie das Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
  • Seite 44: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    Greifen Sie für weitere Informationen zum integrierten Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevanten Benutzerdokumentationen auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ smartstorage/docs) zu. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs).
  • Seite 45 Schließen Sie die Halterung des Kondensatorpacks. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an.
  • Seite 46 Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe „Installieren eines Speichercontrollers“ auf Seite 36). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Installieren des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 18). Sichern Sie die überschüssige Länge des Kondensator-Pack-Kabels mit dem Chassis-Kabel-Clip. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 47: Optionales Optisches Laufwerk

    12). Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 48 LFF-Laufwerksmodell mit zwei Einschüben (unter Verwendung des integrierten HP 250 W Netzteils) ◦ SFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben (unter Verwendung des HP 750 W CS -48 V DC Netzteils) Schließen Sie das SATA Y-Kabel des optischen Laufwerks an: Schließen Sie die Masseseite des Y-Kabels an das optische Laufwerk an.
  • Seite 49 ◦ LFF-Laufwerksmodell mit zwei Einschüben (unter Verwendung des integrierten HP 250 W Netzteils) ◦ SFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben (unter Verwendung des HP 750 W CS -48 V DC Netzteils) Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 16).
  • Seite 50: Speicheroptionen

    Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 51: Ein- Und Zweireihige Dimms

    L = LRDIMM (lastreduziert) H = HDIMM (HyperCloud) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 52: Speicher, Ecc

    Beim Installieren von DIMMs: ◦ Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze in dieser Reihenfolge: 3-A, 1-B, 4-C, 2-D. ◦ Verwenden Sie nur von HP zugelassene DIMMs. ● Der Server unterstützt keine RDIMMs und LRDIMMs. ● Damit dieser Server gestartet werden kann, muss mindestens ein DIMM in Steckplatz 3-A installiert sein.
  • Seite 53: Installieren Eines Dimm

    Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Server: Trennen Sie das Netzkabel von der Stromquelle. Trennen Sie das Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
  • Seite 54: Optionale Erweiterungskarten

    Optionen mit internen Kabelverbindungen sollten in Riser-Board-Steckplatz 1 voller Höhe installiert werden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer...
  • Seite 55: Optionaler Interner Usb-Anschluss

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Installieren des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 18). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation.
  • Seite 56 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 15). Installieren Sie den internen USB-Anschluss. Wenn im Riser-Board-Steckplatz 1 eine Erweiterungskarte installiert ist, entfernen Sie den PCI- Riser-Käfig („Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 17). Schließen Sie das interne USB-Anschlusskabel an: Verlegen Sie das Kabel hinter der Halterung des Kondensator-Packs.
  • Seite 57: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 58: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. ● HP ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM- Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird. Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu...
  • Seite 59 Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ◦ Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 24). Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 60: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 61: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 62: Verkabelung Eines Laufwerkskäfigs Mit Zwei Einschüben Für Hot-Plug-Lff-Laufwerke

    ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Kabel Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben für Hot-Plug- LFF-Laufwerke ● An der Systemplatine angeschlossenes Mini-SAS-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 63: Verkabelung Eines Laufwerkskäfigs Mit Vier Einschüben Für Hot-Plug-Sff-Laufwerke (Wechselstromnetzteil)

    Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Kabel Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben für Hot-Plug-SFF- Laufwerke (Wechselstromnetzteil) Das integrierte HP 250 W Netzteil wird in folgenden Laufwerkskonfigurationen verwendet: ● An der Systemplatine angeschlossenes Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 64 Mini-SAS-Kabel ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Kabel Das HP 750 W CS -48 V DC Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) mit PDB wird in folgenden Laufwerkskonfigurationen verwendet: Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 65 ● An der Systemplatine angeschlossenes Mini-SAS-Kabel Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 66: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Masseseite des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks 4-poliger Netzkabelanschluss des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks SATA-Anschluss des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks ● SFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben (unter Verwendung des HP 750 W CS -48 V DC Netzteils) Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 67: Netzteilverkabelung

    Laufwerks SATA-Anschluss des SATA Y-Kabels des optischen Laufwerks Netzteilverkabelung Verkabelung des integrierten HP 250 W Netzteils ● Verkabelung des integrierten HP 250 W Netzteils in einem Modell für Non-Hot-Plug-LFF- Laufwerke mit zwei Schächten Beschreibung 24-poliges Systemplatinen-Netzkabel 4-poliges Systemplatinen-Netzkabel ●...
  • Seite 68 Beschreibung 24-poliges Systemplatinen-Netzkabel 4-poliges Systemplatinen-Netzkabel ● Verkabelung des integrierten HP 250 W Netzteils in einem Modell für Hot-Plug-SFF-Laufwerke mit vier Schächten Beschreibung 24-poliges Systemplatinen-Netzkabel 4-poliges Systemplatinen-Netzkabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 69: Verkabelung Des Hp 750 W Cs -48 V Dc Netzteils (Mit Pdb)

    Verkabelung des HP 750 W CS -48 V DC Netzteils (mit PDB) Beschreibung 4-poliges Systemplatinen-Netzkabel 26-poliges PDB-Kabel 24-poliges Systemplatinen-Netzkabel Interne USB-Verkabelung DEWW Interne USB-Verkabelung...
  • Seite 70: Verkabelung Der Vorderen I/O-Karte

    Verkabelung der vorderen I/O-Karte Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 71: Software Und Konfigurationsprogramme

    „Intelligent Provisioning“ Offline auf Seite HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ Online und Offline auf Seite HP Insight Remote Support Software (siehe „HP Insight Online Remote Support Software“ auf Seite HP Insight Online (siehe „HP Insight Online“ auf Seite Online Erase Utility (siehe „Erase Utility“...
  • Seite 72: Hp Produkt Quickspecs

    Agenten. Weitere Informationen zu den HP iLO-Funktionen (für die möglicherweise eine iLO Advanced Pack oder iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der HP iLO 4 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/ docs).
  • Seite 73: Active Health System

    ● Einfaches Exportieren und Hochladen auf Service und Support Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten.
  • Seite 74: Integrated Management Log

    „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
  • Seite 75: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 76: Hp Insight Online

    Die HP Insight Remote Support Versionshinweise gehen detailliert auf die Voraussetzungen, die unterstützte Hardware und die zugehörigen Betriebssysteme ein. Die Versionshinweise sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs) verfügbar. HP Insight Remote Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support-Vertrags bereitgestellt. HP Insight Online HP Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals HP Support Center.
  • Seite 77: Hp Smart Update Manager

    HP Website (http://www.hp.com/go/spp). HP Smart Update Manager HP SUM ist ein Produkt zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 78: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der HP RBSU Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 79: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 80: Option Rom Configuration For Arrays

    Bei Ausfall des Betriebssystems jedoch läuft der Zeitgeber ab und löst einen Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
  • Seite 81: Unterstützung Für Usb

    ASR kann mit der System Management Homepage oder über RBSU deaktiviert werden. Unterstützung für USB HP bietet Unterstützung für USB 2.0, USB 3.0 und ältere USB-Implementierungen. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP unterstützt USB 2.0-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems über die betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert ist.
  • Seite 82: Software Und Firmware

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 83: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 84: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 85: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 86 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Auswechseln der Systembatterie DEWW...
  • Seite 87: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 88: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) Kapitel 9 Zulassungshinweise...
  • Seite 89: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 90: 11 Technische Daten

    Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● Integriertes HP 250 W Netzteil ● HP 750 W CS -48 V DC Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Integriertes HP 250 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 91: Hp 750 W Cs -48 V Dc Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    312 W = 1.066 Btu/h Ausgangsparameter des Netzteils — Effizienz 80 % Maximale Spitzenleistung 250 W HP 750 W CS -48 V DC Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung -36 V DC bis -72 V DC...
  • Seite 92 Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC und IEC 60950-1, Zweite Ausgabe, der Norm für die Sicherheit von Informationstechnologiegeräten, installiert werden. Dieses Netzteil ist nur zur Installation in HP Servern, die in Bereichen mit Zugangsbeschränkungen untergebracht sind, vorgesehen.
  • Seite 93: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 94 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 95: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3 Eurasische Wirtschaftskommission FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HDIMM HyperCloud DIMM HP CS HP Common Slot (Netzteil) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission DEWW...
  • Seite 96 Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine) LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Board (Stromverteilungskarte)
  • Seite 97 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital SELV Separated Extra Low Voltage Small Form Factor HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Telephone Network Voltage (Telefonnetzspannung) Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
  • Seite 98: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 99: Index

    HP Betriebssystem- und Automatic Server Recovery Virtualisierungssoftware- (Automatische Unterstützung für ProLiant Analyse des Crash- Serverwiederherstellung) 74 Speicherauszugs 7 Server 76 HP Insight Diagnostics 68 Änderungskontrolle 77 Installieren des ROMPaq Utility 74 Anforderungen, elektrische Betriebssystems 27 Server Mode (Servermodus) Erdung 22 Betriebssystem-Unterstützung...
  • Seite 100 Firmware 76 Ressourcen 87 Integrated Lights-Out (iLO) Foundation Care Services 76 HP Proactive Care 76 HP iLO 66 HP Service Pack for ProLiant Integrated Management Log HP Insight Diagnostics 68 Garantieinformationen 82 HP Service Pack for ProLiant Integrated Management Log...
  • Seite 101 Festplattenlaufwerks 34 Netzteilverkabelung Erneutes Eingeben der Installieren eines Nicht-Hot- Netzteilverkabelung 61 Seriennummer und Produkt- Plug-Laufwerks 33 Verkabelung des HP 750 W CS ID des Servers 73 Richtlinien zur -48 V DC Netzteils (mit HP ROM-Based Setup Utility Laufwerksinstallation 33 PDB) 63...
  • Seite 102 Speichercontroller Support und andere Controller-Optionen 36 Ressourcen 87 Scripting Toolkit Vor Kontaktieren von HP 87 Scripting Toolkit 70 Installieren eines Technology Services 76 Server Mode (Servermodus) Speichercontrollers 36 Teilenummern 81 Speicheroptionen 44 Seriennummer Speichersubsystem, Architektur Telefonnummern 87 Erneutes Eingeben der...
  • Seite 103 Laufwerke Wartungsrichtlinien 75 (Wechselstromnetzteil) 57 Verkabelung eines Website, HP 87 Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben für Hot-Plug-LFF- Zulassungsinformationen Laufwerke 56 Sicherheit und Einhaltung Verkabelung eines behördlicher Bestimmungen Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben für Nicht-Hot- Zulassungshinweise 81 Plug-LFF-Laufwerke 55 Verkabelung, interner USB- Anschluss 63...

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