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Dell OptiPlex745 Benutzerhandbuch Seite 9

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Diskette Drive (Erstes Startgerät: 
Diskettenlaufwerk)
(Intern Standardeinstellung)
Drive 0 through Drive n (Laufwerk 0
bis Laufwerk n)
SATA Operation (SATA-Betrieb)
(Normal Standardeinstellung)
SMART Reporting (SMART-
Berichtsfunktion)
(Aus Standardeinstellung)
Integrierte Geräte
Integrated NIC (Integrierter
Netzwerk-Controller)
(Aktiviert Standardeinstellung)
Integrated Audio
(Integriertes Soundmodul)
(Aktiviert Standardeinstellung)
USB-Controller
(Aktiviert Standardeinstellung)
Front USB
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Rear Quad/Triad USB
(rückseitige Quad/Triad-USB-
Ports)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Rear Dual USB (rückseitige 
Dual-USB-Ports)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
PCI Slots (PCI-Steckplätze)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
LPT-Port-Modus
(PS/2 Standardeinstellung)
LPT-Port-Adresse
Serieller Port #1
(Auto Standardeinstellung)
Serieller Port #2
(Auto Standardeinstellung)
Video
Diese Einstellung gibt an, welcher Video-Controller der primäre ist, Auto oder Onboard/Card (integriert/Karte). Bei Auswahl von
Primäres Video
Auto wird der zusätzliche Video-Controller verwendet.
(Auto
 
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind Off (Deaktiviert),
Internal (Intern), USB und Read Only (Schreibgeschützt). 
 
ANMERKUNG:
Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setupoption USB Controller unter Onboard
Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist.
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA- oder IDE-Anschlüsse der Systemplatine 
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. 
 
ANMERKUNG:
Diese Optionen werden bei Desktop-, Mini-Tower- und Small Form-Factor Computern als Drive 0bis
Drive 3 aufgeführt, und bei Ultra-Small Form Factor-Computern als Drive 0 bis Drive 5.
Wenn diese Option auf Normal eingestellt ist, ist der SATA-Controller für Native-Modus konfiguriert. Die Option
Legacy(Altsystem) bietet Kompatibilität mit älteren Betriebssystemen.
Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts Fehlermeldungen 
angezeigt werden.
Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Die Einstellungen sind On (Ein), Off (Aus), On w/RPL (Ein mit RPL)
oder On w/ PXE (Ein mit PXE). Wenn die Einstellung On w/ PXE (Ein mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL) aktiv ist, und
keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der 
Startreihenfolge zu starten.
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller,
aber deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB-Geräte aus zu starten.
 
ANMERKUNG:
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung 
der Option No Boot (Kein Starten).
Aktiviert oder deaktiviert die Front-USB-Ports (vorderseitigen USB-Ports).
Aktiviert oder deaktiviert die oberen USB-Ports auf der Rückseite des Computers.
Aktiviert oder deaktiviert die unteren USB-Ports auf der Rückseite des Computers.
Aktiviert oder deaktiviert alle PCI- und PCI Express-Steckplätze.
Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports. Off (Aus) deaktiviert den Port. AT konfiguriert den
Port AT-kompatibel. PS/2 konfiguriert den Port PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale EPP-
Protokoll. ECP konfiguriert den Port für das bidirektionale ECP-Protokoll.
 
ANMERKUNG:
Wenn Sie für LPT Port Mode (LPT-Port-Modus) die Einstellung ECP wählen, wird im Menü die Option LPT
Port DMA (LPT-Port-DMA) angezeigt.
Dient zum Einstellen der vom integrierten parallelen Port verwendeten Adresse.
Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.
Auto, die Standardeinstellung, konfiguriert automatisch einen Anschluss für eine bestimmte Zuweisung (COM1 oder
COM3).
Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.
Auto (Standardeinstellung) – Konfiguriert einen Anschluss automatisch für ein bestimmte Zuweisung (COM2 oder COM4).

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