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ABB DCS800 Handbuch Seite 89

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Optional ist ein Kartenhalter zur Befestigung der SDCS-IOB-3 verfügbar. Weitere Information siehe
Kapitel
SDCS-IOB-3
-
S1
X3:1
2
1
+
500
2
-
3
4
3
+
4
-
S2
3
1
5
4
6
5
x10
+
6
6
5
7
-
3
1
7
4
8
7
+
x10
6
8
5
S3
7
-
9
10
9
+
10
12
14
S1
~
11
13
11
100
~
12
X4:1
2
3
4
100m
47.5
5
x
100n
6
0V
7
8
9
1 2
100m
10
S5
3 4
11
12
S10
S10
X5:1
1 2 3
4 5 6
+24V
2
3
10 11 12
+24V 7 8 9
4
5
16 17 18
+24V 13 14 15
6
V17
7
Spannungsfühler +
8
Fühler GND
9
10
S4
➀ Gesamtglättungszeit 2 ms
➁ ±20 mA durch Einstellen von S1
➂ 4 - 20 mA durch ➁ + Firmwarefunktion
➃ ±1 V durch Einstellen von S2/S3 (CMR ±10 V)
±2 mA durch Einstellen von S2/S3 + S1 (CMR ±10 V)
➄ Für die Auswertung von PT100 über die Firmware und
Hardware vorgesehen
➅ Muss immer direkt an SDCS-CON-4 X3:1-4
angeschlossen werden
* Kurzschlussfest
Kartenhalter für SDCS-IOB-2/3
SDCS-CON-x
Software
100k
100k
1n
AITAC
100k
100k
1n
AI1
3.3 ms
2
AI2
8
3.3 ms
2
AI3
8
10 ms
AI4
10 ms
100m
47.5
AO1
100n
5 ms
0V
AO2
5 ms
0V
+/- I-act
8 V = max. 325% [99.03],
R110
230% [4.05]
+10V
0V
-10V
1.5 mA
5 mA
0V
ChA +
ChA -
ChB +
ChB -
ChZ +
ChZ -
Spannungs-
quelle
GND
SA_IOB3_001_b.ai
➆ Fehlerstromerkennung ist standardmäßig vorgewählt. Die Steckbrücken S1:11-12 und S1:13-14 sind gesteckt, die
Eingänge X3:9 und X3:10 sowie Steckbrücke S1:9-10 dürfen nicht verwendet werden. Die Eingänge X3:11 und X3:12
dienen als Eingang für das vom Stromwandler kommende Stromsignal. Diese Erkennung basiert auf einem Sum-
menstromwandler, bei dem die Sekundärseite über eine Diodenbrücke mit einem 100  Widerstand verbunden ist.
Über dem Widerstand liegt eine Spannung, wenn die Summe des Dreiphasenstroms nicht Null ist. Falls AI4 für einen
anderen Zweck verwendet wird, müssen die Eingänge / Steckbrücken entsprechend verwendet werden (siehe auch
Schaltbild).
Einschränkungen bei der Verwendung der Steckbrücken S1, S2 oder S3:
Die Auswahl des Bürdenwiderstands für die Eingangsklemmen kann unabhängig von der Einstellung von S2 oder S3 für
die Eingänge AITAC, AI1, AI2, AI3 und AI4 erfolgen.
Wird die Verstärkung mit Hilfe von S2 oder S3 auf 10 eingestellt und der 500 Bürdenwiderstand wird aktiviert, ändert
sich der Eingangssignalpegel auf ±2 mA.
Für Eingang AI4 stehen folgende Konfigurationen zur Verfügung:
- Eingangsbereich ±20 mA oder
- Eingangsbereich ±10 V oder
- Fehlerstromerkennung durch I
3ADW000194R0803 DCS800 Hardware Handbuch d h
.
Hinweis:
Wenn die SDCS-IOB-3 zusammen mit der SDCS-CON-4 installiert
wird, können die analogen Impulsgeberausgänge (X3, außer Klemmen
1, 2, 3, 4, X4 und X5) nicht benutzt werden. Als einzige Ausnahme
muss der analoge Tacho mit der SDCS-CON-4 verbunden werden
(X3:1-4).
Auflösung
Ein-/Ausgangs
[Bit]
werte
Hardware
15 +
±10 V
Vorzeichen
15 +
±10 V
Vorzeichen
15 +
±10 V
Vorzeichen
15 +
±10 V
Vorzeichen
15 +
±10 V
Vorzeichen
11 +
±10 V
Vorzeichen
11 +
±10 V
Vorzeichen
Analog
±10 V
= 3 
R
i
1,5 mA
5 mA
Impulsgeberversorgung
250 mA *
5 V
200 mA *
12 V / 24 V
ungleich Null über X3:11 und X3:12
sum
Skalier-
Gleich-
Anmerkungen
ung
takt-
durch
bereich
➀➁➂➅
Firmware
±20 V
➀➁➂
Firmware
±20 V
➀➁➂➃➄
Firmware
±40 V
➀➁➂➃➄
Firmware
±40 V
➀➁➂➆
Firmware
±40 V
Span-
nung
5 mA*
Firmware
5 mA*
Firmware
5 mA* Verstärkung:
R110
0.5 - 5
5 mA* für externe Ver-
wendung
5 mA* z.B. Referenzpo-
tenzial
Stromquelle für
PTC oder PT100
Anmerkungen
Eingänge nicht potenzialgetrennt
Impedanz = 120 , falls gewählt
max. Frequenz 300 kHz
Leitungen für GND und Einspeisung zur
Korrektur des Spannungsabfalls (nur bei
Verwendung eines 5 V / 12 V Impulsge-
bers)
Technische Daten
89

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