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Arbeiten Mit Dem Übergabespeicher - Siemens Simatic s7-300 Betriebsanleitung

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CALL
SFC
14
//Daten empfangen vom
//DP-Master
LADDR:=W#16#D
//Im Slave werden die
//Peripheriebytes PEB13
//bis PEB32 (übergebene
//Daten vom Master)
//konsistent gelesen und
//in MB30 bis MB49
//abgelegt
RET_VAL:=MW 20
RECORD:=P#M30.0 Byte 20
L
MB
30
//Empfangene Daten
//weiterverarbeiten
L
MB
7
+
I
T
MW
100
Arbeiten mit dem Übergabespeicher
Folgende Regeln müssen Sie beim Arbeiten mit dem Übergabespeicher beachten:
● Zuordnung der Adressbereiche:
● Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit
● Die niedrigste Adresse der einzelnen Adressbereiche ist die Anfangsadresse des
● Länge, Einheit und Konsistenz der zusammengehörenden Adressbereiche für DP-Master
● Adressen für den Master und den Slave können im logisch gleichen Übergabespeicher
CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen
Betriebsanleitung, 03/2011, A5E00105491-12
– Eingangsdaten des DP-Slaves sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des DP-Slaves sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie können
ebenso Adressen aus dem Prozessabbild der Eingänge bzw. Ausgänge angeben.
jeweiligen Adressbereichs.
und DP-Slave müssen gleich sein.
unterschiedlich sein (voneinander unabhängige logische Peripheriedressräume in der
Master- und der Slave-CPU).
Hinweis
Für den Übergabespeicher vergeben Sie Adressen aus dem Peripherieadressbereich der
CPU.
Die für den Übergabespeicher vergebenen Adressen dürfen Sie nicht noch einmal für
andere Peripheriebaugruppen vergeben.
8.5 PROFIBUS DP in Betrieb nehmen
RET_VAL:=MW 22
In Betrieb nehmen
175

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