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Bearbeiten Des Rhythmusgefühls (Groove) - Yamaha PSR-S950 Referenzhandbuch

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Bearbeiten des Rhythmusgefühls (GROOVE)
Durch Änderung des Timings und der Anschlagstärken aller Noten können Sie das rhythmische Empfinden
(Feeling) jedes Kanals der aktuellen Section, die auf der Seite BASIC oder mit der Bedienfeldtaste
ausgewählt wurde, verändern. Die nachstehenden Anweisungen beziehen sich auf Schritt 5 der allgemeinen
Vorgehensweise auf
Seite
1
2
1
Verwenden Sie auf der Registerkarte GROOVE die Tasten [A]/[B], um das Edit-Menü
auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten mit den Tasten [1 ]–[8 ].
1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein Swing-Feeling verleihen
oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen werden auf alle Kanäle der auf der
BASIC-Seite ausgewählten Section angewendet.
[1 ]/
ORIGINAL
[2 ]
BEAT
[3 ]/
BEAT
[4 ]
CONVERTER
[5 ]/
SWING
[6 ]
[7 ]/
FINE
[8 ]
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28.
1
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove" angewendet
werden soll. Anders gesagt: Wenn „8 Beat" ausgewählt ist, wird das Timing
von „Groove" auf die Achtelnoten angewendet, wenn „12 Beat" ausgewählt
ist, wird das Timing von „Groove" auf Achteltriolen angewendet.
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
ORIGINAL BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert durch.
Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist und BEAT
CONVERTER auf „12", dann werden sämtliche Achtelnoten in der Section
auf das Achteltriolen-Timing umgestellt. Die Beat-Converter-Einstellungen
„16A" und „16B", die angezeigt werden, wenn ORIGINAL BEAT auf
„12 Beat" eingestellt ist, sind Varianten einer Sechzehntelnoten-
Basiseinstellung.
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der „Back Beats"
entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters ORIGINAL
BEAT. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist,
verzögert der Parameter „Swing" in jedem Takt den zweiten, vierten, sechsten
und achten Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling. Die Einstellungen
von „A" bis „E" entsprechen verschiedenen Graden des „Swings", wobei „A"
den sanftesten und „E" den deutlichsten Swing-Effekt erzeugt.
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte Section
anzuwenden sind. Die PUSH-Einstellungen bewirken, dass bestimmte Schläge
früher gespielt werden, wohingegen HEAVY-Einstellungen das Timing
bestimmter Schläge verzögern. Die nummerierten Einstellungen (2, 3, 4, 5)
legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle Schläge bis zum angegebenen
Schlag – nicht jedoch der erste Schlag – werden vorzeitig bzw. verzögert
gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist, der zweite und der dritte Schlag).
In jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen mittelstarken
und Typ „C" den maximalen Effekt.
3
PSR-S950/S750 – Referenzhandbuch
2
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Diese Anleitung auch für:

Psr-s750

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