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Anschluss externer Geräte
2.3.7
Anschluß an den TELEPERM–Nahbus CS 275
bzw. Prozeßbus SINEC L2
2.3.7.1 TELEPERM–Nahbus CS 275
2 – 22
Mit einer Steckleitung wird die Anschaltung N–AT an den TELEPERM–
Bus angeschlossen. Auf der N–AT–Seite befindet sich eine 25–polige,
trapezförmige Buchsenleiste mit metallisiertem Gehäuse und Schraub-
verrieglung. Auf der Busseite wird ein TELEPERM–ES 902–Stecker mit
Metallgehäuse und Schraubverriegelung verwendet.
Beide Stecker sind sorgfältig anzuschrauben!
Hinweis
Trotz vorschriftsmäßiger Verkabelung des zentralen
Erdungspunktes und des Schutzleiters der Netzleitung
kann es zu Pontentialdifferenzen zwischen PC–
Gehäuse und Schirm/Steckergehäuse kommen.
Dies führt zum Auftreten von Berührungsspannungen
beim Anschliessen der Steckleitung!
Für die Installation eines CS 275–Busses sind die den jeweiligen Produk-
ten entsprechenden Installationshinweise zu beachten. In Kap. 2.3.10
werden Stromversorgungsanschluß und Erdungsmechanismen mit
dem zentralen Erdungspunkt behandelt.
Bei der Inbetriebnahme der N–AT in der Grundeinheit ist auf gute
Schirmkontaktierung der Steckleitung zum Gehäuse zu achten!
Zusätzliche Leitungen vom PC zur Erdungsschiene bzw. zum zentralen
Erdungspunkt sind nicht notwendig. Der Erdungsanschluß erfolgt über
den Schutzleiter der Netzleitung.
Durch die Potentialtrennung des Bus–Interface der N–AT–Baugruppe
liegt deren Massepotential frei zu dem des PC. Über die Steckleitung
wird der O–V–Pegel der Interface–Logik auf das Massepotential des
Nahbusses gezogen. Damit wird die am TELEPERM–Bus geforderte
maximale Spannungsdiffernz zwischen Masse des Busses und des je-
weiligen Teilnehmers von 0,2 V eingehalten.
DC
230 VAC
L1
N
DC
SL
Bild 2.9
Potentialtrennung der N–AT–Baugruppe
Aufstellung und Inbetriebnahme
DC
Potentialtrennung
PC mit N–AT
e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4
Signal
TELEPERM
CS 275
Nahbus
0 Volt
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Kapitel
