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Anschluß Der Systeme; Kabel Und Leitungen - Siemens Teleperm N OS 525 Handbuch

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Einleitung
Anschluß der Systeme

Kabel und Leitungen

Busleitung 727–0
Lichtwellenleiter–
kabel
Steckleitung 727–1
e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4
Der Anschluß der einzelnen Systeme erfolgt über SINEC–Buskoppler
(Transceiver), Transceiverkabel, gegebenenfalls Schnittstellenverviel-
facher (ßV) und dem Kommunikationsprozessor CP 1413 im Terminal,
Host oder Zentralen–Engineering–Arbeitsplatz (ZEA) (siehe Bild 1.4).
Bei Verwendung eines SSV oder einer Reihenschaltung mehrerer SSV
können die einzelnen Busteilnehmer (Terminal, Host oder ZEA) auch
ohne Bus miteinander kommunizieren.
.
Schalter am SSV auf intern stellen!
Die Busleitung 727–0 ist als Meterware bestellbar (Bestell Nr.: 6ES5
727–0AA11). Die beiden Enden müssen mit Abschlußwiderständen ver-
sehen werden. Auf dem Kabel sind alle 2,5 m Markierungen angebracht
an denen jeweils ein Buskoppler eingefügt werden kann. Einzelheiten
finden Sie in der Arbeitsrichtlinie AR 463–220 und im SINEC–Katalog IK
10.
Das Lichtwellenleiterkabel ist für Konfigurationen mit Remote–Repeater
(Fernbusverstärker) erforderlich. Angaben finden Sie in der Arbeitsricht-
linie AR 464 "Montage des Bussytems SINEC H1FO".
Die Steckleitung 727–1 dient als Verbindung zwischen:
D Busteilnehmer (Terminal, Host oder ZEA) und Buskoppler
D Buskoppler und Repeater
D Busteilnehmer und SSV
D SSV und Buskoppler
Die max. zulässige Gesamtlänge ist 500 m.
Die Steckleitung 727–1 besteht aus 4 verdrillten und jeweils geschirmten
Leiterpaaren mit einem zusätzlichen Gesamtschirm. An beiden Enden
ist sie mit einem 15poligen Stecker (SUB–D, 1xBuchsen, 1xStifte) verse-
hen.
Die Steckleitung kann in 6 verschiedenen Längen bestellt werden (Be-
stellnummern, siehe Kap. 2.3.9, "Übersicht der Steckleitungen").
Die Bestell–Nummern der Einzelkomponenten finden Sie im SINEC–Ka-
talog IK 10.
Netzkonfiguration
1 – 15

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