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KETRON SD5 Benutzerhandbuch Seite 38

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Arranger
aktiviert und die LED des Druckknopfs H H O O L L D D bei Arranger auf Stop leuchtet. Die möglichen Bedingungen, die durch
wiederholtes Betätigen des Funktionsdruckknopfs F F 5 5 angewählt werden können, sind:
F6 Bass:
der erste der beiden möglichen Werte, die durch nachfolgende Betätigung des Funktionsdruckknopfs F6 gewählt wer-
den, gibt die Sustain-Zeit des Bassklangs an, die mit D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R abänderbar ist. Der zweite Parameter legt fest, ob
der M M a a n n u u a a l l B B a a s s s s monophon oder polyphon ist, d.h. das Abklingen der einzelnen Saiten respektiert. Der Parameter wird
mit den D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R -Knöpfen geändert.
F7 Bass
Boost:
gestattet es, den Level der Frequenzen, die unter dem Audiobereich liegen, anzuheben oder abzusenken, um sie je
nach Verstärkeranlage hervorzuheben oder zurückzunehmen.
F8 Bas Octav:
der Parameter gibt die Transposition um +/- zwei Oktaven des Bassklangs an und ist mit den D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R -Knöpfen
zu modifizieren. Betrifft nur manuell gespielte Bässe und nicht die des Arrangers.
F9 Ped. Board:
es ist erforderlich, diese Funktion über den entsprechenden Druckknopf zu aktivieren, um die als Optional gewählte
Pedalschaltung zur Steuerung der Ausführung der Arrangers verwenden zu können. Nähere Hinweise hierzu finden
Sie im Kapitel Pedalsteuerung.
F10 Bass To Pb:
wenn eine Midi-Basspedal angeschlossen ist und diese Funktion bei zugeschaltetem M M A A N N U U A A L L B B A A S S S S über den entspre-
chenden Druckknopf aktiviert wird, gestattet diese, den Bassklang mit dem Fuß wie ein Organist zu spielen, während
es links vom Splitpunkt noch möglich ist, den Akkord für den Arranger zu spielen.
ARRANGE MODE: ZWEITE SEITE
F1 4SW.
Mode:
aktiviert den Modus, mit dem die Akkorde über
Pedalsteuerung zu erkennen sind. Zwecks weiterer
Informationen wird auf das Ende dieses Kapitels verwiesen.
F2 Bass Lock:
bei Betätigung wird der verwendete Bassklang
unabhängig von den Übergängen zu anderen Styles bei-
behalten.
F3 Lower Lock:
bei Betätigung werden die verwendeten Lower-Klänge
unabhängig von den Übergängen zu anderen Styles bei-
behalten.
F4 Tempo Step:
nach Anwahl über den entsprechenden Druckknopf
gestattet diese Funktion es, den Wert über die D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R -Knöpfe einzustellen, um den das Tempo bei einfachem
Druck auf R R I I T T A A C C C C ( ( T T A A P P ) ) zu- oder abnimmt.
F5 Sync Time:
mit D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R abänderbar gestattet diese Funktion, präzise die Zeit in Millisekunden anzuzeigen, nach Ablauf
derer der Arranger seine Ausführung bei aktiviertem K K E E Y Y S S T T O O P P und gespieltem Akkord wieder aufnimmt. Für den Fall,
dass ein Akkord kürzer als der vorgegebene Wert gespielt wird, hält K K E E Y Y S S T T O O P P die Ausführung des Styles an. Bei den
musikalischen Stilen, die ein schnelles Absetzen (wie beim Tango) erforderlich machen, sind Werte um 150
Millisekunden empfehlenswert, bei langsameren Stilen wie den 16-Beats ist ein Wert zwischen 500 und 600
Millisekunden nahe zu legen. Werden die Druckknöpfe D D A A T T A A C C U U R R S S O O R R gleichzeitig betätigt, wird der Standardwert von
250 Millisekunden wieder hergestellt.
durch wiederholtes Betätigen des Funktionsdruckknopfs F F 6 6 wird die Akkorderkennungsmodalität unter den folgen-
F6 Chord Mode:
den vier Möglichkeiten gewählt:
126
SD5
Normal: die L L o o w w e e r r - - K K l l ä ä n n g g e e ertönen nicht mehr, sobald die entsprechenden Tasten links vom Splitpunkt nicht
angeschlagen werden.
B B a a s s s s + + L L o o w w e e r r : den L L o o w w e e r r -Klängen wird ein Bassklang hinzugefügt, so dass die Tonika des Akkords auch bei
auf Stop geschaltetem Arranger unterstrichen wird. Die Klänge ertönen nicht mehr, sobald die Tasten links
vom Splitpunkt nicht mehr angeschlagen werden.
H H o o l l d d S S t t o o p p : die Töne der L L o o w w e e r r -Teile bleiben in H H o o l l d d , auch nachdem sie auf der Tastatur nicht mehr angesch-
lagen werden.
B B a a s s s s + + L L o o w w e e r r H H o o l l d d S S t t o o p p : Es handelt sich um die Kombination der zuvor beschrieben Modi.
Fingered 1 erkennt den Akkord nur aufgrund der tatsächlich im jeweiligen Moment gespielten Noten, so dass
auch Biakkorde erkannt werden, wenn nur eine Note des Akkords nicht angeschlagen wird, während die ande-
ren beiden gespielt werden, und dies auch bei zugeschaltetem H H O O L L D D .
Fingered 2 ist der Funktion Fingered 1 ähnlich, behält aber alle Noten des gespielten Akkords gespeichert.
Wenn in einem Dreitonakkord nur eine Note nicht gespielt wird, entspricht der wiedergegebene dem
Originalakkord.
Easy 1 führt einen Akkord mit einer Mindestanzahl von Noten aus; spielen Sie beispielsweise den Hauptton,

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