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6.7.1 Detektion und Lokalisierung von ß-γ-Strahlungsquellen
Um die höchstmögliche Empfindlichkeit bei der Suche von ß-γ-Strahlungsquellen zu erreichen, ist es
nötig die Sensorabdeckung (2) zu öffnen und das Sensorfenster in einem Maximalabstand von 10 cm zur
potentiellen Strahlungsquelle zu positionieren. Das Messgerät muss mit einer Geschwindigkeit von
höchstens 5 cm/s an der potentiellen Strahlungsquelle vorbeigeführt werden.
Bei Annäherung an die Strahlungsquelle erhöht sich die Anzahl der Töne pro Zeiteinheit. Sobald die
schnellstmögliche Tonfolge überschritten wird, ertönt ein Dauerton. Bei Überschreitung des eingestellten
Grenzwertes wechselt das Gerät in den regelmäßig intermittierenden, akustischen Alarm und gibt
zusätzlich einen optischen Alarm aus.
Während der Detektion und Lokalisierung von Strahlungsquellen ist es erforderlich eine Messung der
Äquivalentdosisleistung und der Betaflussdichte vorzunehmen.
Warnung: Um diesem Modus zu messen, muss die Sensorabdeckung (2) geöffnet sein. Achten
Sie darauf, den Sensor nicht zu beschädigen!
Betrieb im Einstellungsmodus („SETTINGS")
6.8
Sollte ein anderer Modus aktiv sein, schalten Sie, wie in Kapitel 6.3 beschrieben, den Modus auf
„SETTINGS" um. Im Display erscheint die folgende Anzeige:
Im Modus „SETTINGS" werden folgende Funktionen bereitgestellt:
„SOUND": Aktivieren/Deaktivieren des akustischen Signals
„CONTRAST": Kontrasteinstellung für das Display
„LANGUAGE": Sprachauswahl
BETRIEBSANLEITUNG
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