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Zyklusverlängerung Durch Test- Und Inbetriebnahmefunktionen - Siemens SIMATIC ET 200pro Betriebsanleitung

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Anhang
A.3 Zyklus- und Reaktionszeiten
A.3.2.4
Zyklusverlängerung durch Test- und Inbetriebnahmefunktionen
Laufzeiten
Die Laufzeiten der Test- und Inbetriebnahmefunktionen sind Betriebssystem-Laufzeiten. Sie
sind deshalb bei jeder CPU gleich. Die Zyklusverlängerung durch aktive Test- und
Inbetriebnahmefunktionen können Sie folgender Tabelle entnehmen.
Tabelle A- 11 Zyklusverlängerung durch Test- und Inbetriebnahmefunktionen
Funktion
Status Variable
Steuern Variable
Status Baustein
Einstellen von Prozess- und Testbetrieb im KOP/FUP/AWL-Editor
Das Umschalten zwischen Prozess- und Testbetrieb erfolgt direkt im KOP/AWL/FUP-Editor
im Menü "Test/Betrieb".
Im Status Baustein werden Programmschleifen im Test- und Prozessbetrieb unterschiedlich
behandelt.
● Prozessbetrieb: Erster Schleifendurchlauf wird angezeigt
● Testbetrieb: Letzter Schleifendurchlauf wird angezeigt. Führt bei vielen
Funktional gibt es auch keinen Unterschied zwischen Prozess- und Testbetrieb.
Hinweis
Im Testbetrieb ist auch das Setzen von Haltepunkten möglich.
Verweis
Informationen zur Zyklusverlängerung durch Component Based Automation (CBA) finden
Sie im entsprechenden Kapitel des Gerätehandbuchs S7-300 CPU 31xC und CPU 31x:
Technische Daten (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/12996906).
290
IM 154-8 PN/DP CPU
vernachlässigbar
vernachlässigbar
+ 3 x Laufzeit des beobachteten Bausteins
Die Beobachtung großer Bausteine bzw. die Beobachtung von
Programmschleifen kann zu einer deutlichen Zykluszeiterhöhung führen.
Schleifendurchläufen zu einer deutlichen Zykluszeiterhöhung.
Typ. 3 µs für jede beobachtete Zeile
Interfacemodul IM 154-8 PN/DP CPU
Betriebsanleitung, 06/2010, A5E00860133-02

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