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Phonic Helix Board 12 FireWire MKII Bedienungsanleitung Seite 38

Kompaktmixer mit 6 eingangskanälen, dfx und 10 / 2 firewire schnittstelle
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Inhaltsverzeichnis

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SYNCHRONISATION
Im
Synchronisationsordner
Eigenschaften wie Sampling Rate und andere
Synchronisationseigenschaften
werden. Viele der veränderbaren Parameter
sind so voreingestellt, dass ein optimaler
Betrieb garantiert ist. Sie sollten nur verändert
werden, wenn Sie sich absolut sicher sind über
die
Veränderungen,
müssen.
Zuerst
kann
der
verändert werden. Wenn Sie jedoch ein
Neuling auf diesem Gebiet sind, sollten Sie
lieber
die
Finger
Synchronisationsmodus bestimmt im Grunde,
welches Gerät die „Clock Source" ist, also das
Gerät, welches die Grundlage für das Timing
aller eingehenden digitalen Signale bietet. Die
Werkseinstellung für diese Funktion ist „CSP",
was
bedeutet,
dass
FIREWIRE MKII die Master Clock darstellt.
Es besteht die Möglichkeit, dass HELIX
BOARD 12 FIREWIRE MKII dem Timing
irgendeines externen Gerätes folgt, das die
Master Clock darstellt. Wenn man zwei
verschiedene Quellen für die Clock hat, kann
es zu unangenehmen Erscheinungen im
Audiomaterial kommen, daher sollte dies
besser vermieden werden. Wenn HELIX
BOARD 12 FIREWIRE MKII das einzige
digitale Audio Gerät an Ihrem Rechner ist, gibt
es keinen Grund, den Synchronisationsmodus
zu ändern.
Sie können zwischen automatischer und
manueller Wahl der Sampling Rate hin- und
herschalten. Wird die Sampling Rate manuell
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung Helix Board 12 FireWire MKII
können
eingestellt
die
Sie
vornehmen
Synchronisationsmodus
davon
lassen.
Der
HELIX
BOARD
12
eingestellt, haben Sie die Auswahl zwischen
44.1, 48, 88.2 und 96 kHz / sec. Viele Geräte
bieten lediglich eine Sampling Rate von 44.1
kHz, daher raten wir Ihnen bei dem Betrieb von
mehreren digitalen Geräten, die Sampling Rate
bei 44.1 kHz zu belassen, es sei denn, Sie
sind sich absolut sicher, dass die anderen
Geräte
eine
höhere
unterstützen.
SETTINGS = EINSTELLUNGEN
Als Anwender haben Sie die Möglichkeit,
diverse Pufferzeiten im Ordner „Settings" zu
verändern.
Die Stream Buffer Depth ist zwischen 0,5 und
20 Millisekunden veränderbar. Damit ist die
Pufferzeit gemeint, die bei der Übertragung
eines
Signals
vom
FIREWIRE MKII zum Rechner eingesetzt wird.
Wird die Puffergröße zu hoch eingestellt,
kommt es zu hörbaren Verzögerungen, auch
Latenz genannt. Ist die Pufferzeit zu niedrig
eingestellt, können verschiedene Artefakte in
Form von Klicks und Pops zu hören sein. Die
Pufferzeit ist optimal eingestellt, wenn die
Latenz so gering wie möglich ist, ohne dass es
zu
Beeinträchtigungen
Übertragung kommt. Die Werkseinstellungen
sind für die meisten Rechner ideal.
Die ASIO Buffer Depth kann in einem Bereich
von 4 bis 40 ms eingestellt werden. Hiermit
wird
die
Latenzzeit
eingestellt, die von Software empfangen wird,
die auf ASIO Treibern basiert (einschließlich
Cubase LE).
Die WDM (Windows Driver Model) Sound
Buffer Depth ist ebenfalls in einem Bereich
von 4 bis 40 ms einstellbar. Hiermit wird die
Latenzzeit für die Audiodaten eingestellt, die
von Software empfangen wird, die auf WDM
Programmen basiert.
Darüber hinaus können Sie sich in diesem
Ordner eine „Drop Out" Statistik anzeigen
lassen, in der Sie sehen, wie oft die FireWire
Verbindung unterbrochen wurde.
Sampling
Rate
HELIX
BOARD
12
in
der
Audio
für
die
Audiodaten
38

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