5.2 Screeningprotokoll auf SD-Karte abspeichern
Das Screeningprotokoll dient zur Dokumentation der Messwerte und des letzten
Kamerabildes. Bei einer anonymen Messung wird das Screeningprotokoll erst nach der
Bestätigung der Patientendaten auf der SD-Karte abgespeichert.
Wenn die Patientendaten bereits vor der Messung eingegeben oder aufgerufen wurden, wird
das Screeningprotokoll am Ende jeder erfolgreichen Messung automatisch als PDF-Datei auf
einem USB-Speicher abgespeichert. Wird Ihnen die Statusmeldung „Wiederholen"
angezeigt, muss das Screeningprotokoll manuell abgespeichert werden.
Um diese Screeningprotokolle den einzelnen Patienten zuordnen zu können, befinden sich
die eingegebenen Patienteninformationen im Dateinamen. Wurde beim „plusoptiX S12"
anstelle des Patientennamens oder zusätzlich dazu eine Patienten ID eingegeben, dann
befindet sich diese Patienten ID anstelle des Patientennamens im Dateinamen. Zusätzlich zu
den
eingegebenen
Daten
wird
ein
Datums-
und
Zeitstempel
hinzugefügt:
Nachname_Vorname-JJJJMMTT-HHMMSS-Screeningergebnis(refer/pass/inconclusive).pdf
Patienten-
informationen
Abbildung 11: Muster eines Screeningprotokolls (DinA4)
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