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Einmauern Der Fundamentplatte; Mechanische Installation; Einbau Der Zahnstange - FAAC 884 MCT Bedienungsanleitung

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DEUTSCH
Antrieb im direkten Durchfahrtsbereich vor Stößen usw.
entsprechend schützen
Wirksamer Erdschluß für den Getriebemotor.
4.2.

EINMAUERN DER FUNDAMENTPLATTE

1) Die Anbringung der Fundamentplatte muß nach Angaben
von Abb. 4 erfolgen.
Für die Maßangaben wird auf Abb. 5 verwiesen.
Hinweis: Die Platte muß bündig zur Mittellinie des Ritzels liegen.
Einen Mindestabstand von 10 mm zwischen Zahnstange und
Tor einhalten.
2) Die Fundamentplatte nach Angaben in Abb. 4 Pos. A
einrichten.
3) Gründungspfahl gem. Abb. 4 herstellen und beim Einmauern
der Fundamentplatte ein bzw. mehrere Schutzrohre zum
Verlegen der elektrischen Kabel einziehen. Mit einer
Wasserwaage die Ebenheit der Fundamentplatte
überprüfen. Solange warten, bis der Zement abgebunden
hat.
Hinweis: Die Fundamentplatte sollte leicht vom Boden abstehen,
s. Abb.9 Pos A
4) Stromkabel und Anschlußkabel gemäß Abschnitt 5 für das
Zubehör vorbereiten. Für einen mühelosen Anschluß am
elektronischen Steuergerät sind die Kabel ca. 1 m von der
Bohrung auf der Fundamentplatte herauszuführen.
LATO USCITA PIGNONE
PINION EXIT SIDE
SEITE DES ZAHNZADES
CÔTÉ SORTIE PIGNON
LATO SALIDA PIÑÓN
PIANO SUPERIORE
TOP LEVEL
OBERSEITE
DESSUS SUPÉRIEUR
SUPERFICIE SUPERIOR
4.3.
EINBAU DES RITZEL
Vor Befestigung des Antriebs an der Fundamentplatte das
Ritzel mit der Antriebswelle paaren und das mitgelieferte
Schutzgehäuse gemäß Abb. 6 einbauen.
rif.A
Min 10 mm
30 mm
4.4.

MECHANISCHE INSTALLATION

1) Das Schutzgehäuse (Abb. 2 Pos. 2) abnehmen und den
Getriebemotor auf die Fundamentplatte setzen. Scheibe,
Federring und Schraube dann andrehen, aber nicht
festziehen, s. Abb. 7
2) Stellschrauben gemäß Abb. 8 Pos. A am Boden des
Getriebemotors eindrehen.
3) Höhe der Stellfüße durch Anheben des Getriebemotors
um ca. 1cm von der Fundamentplatte sowie Abstand
zum Tor gem. Abb. 5 - 9 einstellen.
4) Mit einer Wasserwaage die Ebenheit des Antriebs
prüfen.
5) Die 4 Fixierschrauben vorläufig anziehen.
6) Antrieb nach Abschnitt 7 für den manuellen Betrieb
vorbereiten.
Abb. 4
rif.A
4.5

EINBAU DER ZAHNSTANGE

Wichtiger Hinweis:
müssen je nach Torbau entsprechende Halterungen angefertigt
werden. Abb. 10 zeigt zum Beispiel eine „L"-förmige Halterung.
Für die Anbringung der Halterungen s. Abb. 5 und 9.
Abb. 5
1) Den Torflügel von Hand in Schließstellung bringen.
2) Das erste Zahnstangenelement bündig auf das Ritzel
auflegen und die Halterung gem. Abb. 11 am Tor
verschweißen.
34
Zur Befestigung der Zahnstange am Tor
DEUTSCH
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8

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