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Das Richtige Zubehör Für Ihren Außenbordmotor; Richtlinien Für Eine Sichere Bootsfahrt - Mercury Marine 4 Handbuch

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN
BEI FAHRENDEM BOOT
a
a -
Betrieb des Boots mit zu hoch eingestelltem
Bugtrimmwinkel.
Das richtige Zubehör für Ihren Außenbordmotor
Die Mercury Precision oder Quicksilver‑Zubehörteile von Mercury Marine wurden speziell für Ihren
Außenbordmotor konstruiert und getestet. Diese Zubehörteile sind bei Mercury Marine‑Vertragshändlern
erhältlich.
Vor Einbau von zubehörteilen den Ratschlag des Händlers einziehen. Die falsche Anwendung von
Zubehörteilen oder die Verwendung von unzulässigen Zubehörteilen kann schwere oder tödliche Verletzungen
zur Folge haben oder zu einem Produktausfall führen.
Manche Zubehörteile, die nicht von Mercury Marine hergestellt oder vertrieben werden, sind nicht für den sicheren
Betrieb mit Ihrem Außenbordmotor oder dessen Betriebssystem geeignet. Lesen Sie die Anleitungen für
Installation, Betrieb und Wartung aller Ihrer Zubehörteile durch.
Richtlinien für eine sichere Bootsfahrt
Erfreuen Sie sich einer sicheren Bootsfahrt, indem Sie sich mit allen örtlichen und öffentlichen Vorschriften und
Verboten vertraut machen und die nachstehenden Richtlinien befolgen.
Stets eine Schwimmweste tragen. Für jede Person an Bord ist eine zugelassene Schwimmweste der richtigen
Größe mitzuführen und griffbereit zu halten.
Boot nicht überladen. Die meisten Boote sind für eine begrenzte Höchstlast (Gewicht) zugelassen (wir verweisen
auf das Typenschild Ihres Bootes). Im Zweifelsfall an den Händler oder an den Bootshersteller wenden.
Regelmäßig Sicherheitsinspektionen und die erforderlichen Wartungsarbeiten durchführen und sicherstellen, daß
alle Reparaturarbeiten korrekt ausgeführt werden.
Sich mit allen seemännischen Verhaltensvorschriften und Wasserverkehrsregeln vertraut machen und beachten.
Bootsführer sollten an einem Lehrgang über Bootssicherheit und seemännisches Verhalten teilnehmen. Solche
Kurse werden regelmäßig von folgenden Organisationen durchgeführt: 1. Küstenwache, 2. Motorbootclubs, 3.
Rotes Kreuz und 4. staatliche Wasserschutzbehörde.
Darauf achten daß sich alle Personen im Boot auf ihren Sitzen befinden. Niemanden auf Bootsteilen sitzen lassen,
die nicht als Sitzgelegenheit vorgesehen sind, wie zum Beispiel auf Rückenlehnen, Schanzdeck, Spiegel, Bug,
Deck, erhöhten Anglerstühlen, drehbaren Anglerstühlen, usw. Das betrifft jeden Platz, von dem eine Person bei
einer plötzlichen Beschleunigung, einem ruckartigen Stoppen, einem unerwarteten Verlust der Steuerbarkeit oder
einer plötzlichen Bewegung des Bootes in das Boot oder über Bord geschleudert werden könnte.
Beim Steuern eines Bootes keine alkoholischen Getränke oder Drogen zu sich nehmen. Dadurch wird das
Beurteilungs‑ und Reaktionsvermögen erheblich beeinträchtigt.
Andere Bootsführer vorbereiten. Machen Sie mindestens einen Mitfahrer mit den zum Starten und Betreiben des
Bootes erforderlichen Handgriffen vertraut machen, so daß diese Person im Notfall den Außenbordmotor und das
Boot bedienen kann, falls der Fahrer unfähig wird oder über Bord fällt.
b -
VORSICHT
!
13
b
Betrieb des Boots mit geschlossenen
Vorderluken.
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