Funktionen sind je nach dem Antriebssystem, an das das VesselView Display angeschlossen ist, deaktiviert. VesselView 4 ist ein umfassendes Bootsinformationszentrum, das Informationen für bis zu zwei Benzin- oder Dieselmotoren anzeigen kann. Das System überwacht und berichtet kontinuierlich Betriebsdaten sowie detaillierte Informationen wie die Wassertemperatur und -tiefe, den Trimmstatus, die Geschwindigkeit und den Lenkungswinkel des Boots sowie den Status der Kraftstoff-, Öl-, Wasser- und Abwassertanks.
Stromversorgungseingang und Anschluss an das SmartCraft-Netzwerk, Link für SC SmartCraft 100 Anzeigen VesselView 4 Displaybildschirme – Positionen und Beschreibungen VesselView besteht aus verschiedenen Anzeigefeldern, die spezielle Motorinformationen und aktive Modi anzeigen. 51378 Volt/Depth (Spannung/Wassertiefe): Dieses Datenfeld kann vom Benutzer konfiguriert werden. Eine Liste der Inhalte, die zur Anzeige auf dem Display verfügbar sind, kann im Menü...
Wartungszeitpläne und Warnhinweise gehören. Aktualisierung der VesselView 4 Software Die folgenden Anweisungen erläutern, wie die VesselView 4 Software aktualisiert wird. Hierzu ist Internet-Zugang erforderlich, ebenso ein Kommunikationsport für die Übertragung der Datei auf eine FAT oder FAT32 Micro SD-Karte. Erwerb der neuesten Software Die neueste Software für das Display ist online auf der Mercury Website unter www.mercurymarine.com zum...
Kapitel 1 - Erste Schritte WICHTIG: Manche Browser ändern möglicherweise die Dateierweiterung. Achten Sie darauf, dass Dateiname und Erweiterung nicht geändert werden. Nach dem Dateinamen muss die Erweiterung .upd lauten. Die Datei bzw. die Dateierweiterung dürfen nicht umbenannt werden. Nachdem die Datei auf der Festplatte gespeichert wurde, die Datei in ein Stammverzeichnis einer leeren FAT oder FAT 32 micro SD-Karte mit mindestens 512 MB Speicherplatz kopieren.
Kapitel 1 - Erste Schritte Den Montageadapter wie unten abgebildet installieren. Montageadapter Dichtung Nylon-Mutter Lufttemperaturfühler 10738 Den Fühler in den Montageadapter schrauben. Den Temperaturfühler mit dem Steckverbinder am VesselView-Kabelbaum verbinden. Wartung WICHTIG: Es wird empfohlen, die mitgelieferte Sonnenschutzabdeckung anzubringen, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist. Reinigung des Displays Es wird empfohlen, das Display regelmäßig zu reinigen, um Ansammlung von Salz und anderem Schmutz zu verhindern.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Startbildschirm Beim Einschalten der Zündung wird ein Mercury Startbildschirm angezeigt. Die Anzahl der Betriebsstunden kann bis zu 9999 Stunden angezeigt werden. In der rechten unteren Ecke des Bildschirms wird die Softwareversion angegeben. Antriebssysteme mit Emissionsbegrenzungssystem werden mit einem Motorsymbol in der linken unteren Ecke des Bildschirms dargestellt.
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Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Die Anzeigesprache von VesselView auswählen. Die verfügbaren Sprachen mit der Pfeiltaste NACH LINKS und NACH RECHTS durchlaufen. Zur Auswahl der Sprache die EINGABE-Taste drücken. VesselView zeigt den Bildschirm zur Änderungsbestätigung der Sprache und startet neu. Der Bildschirm zum Neustart wird angezeigt. Alle Anzeigen werden danach in der ausgewählten Sprache angezeigt.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Konfiguration importieren Zum Importieren einer vorhandenen Bootskonfiguration eine micro SD-Karte mit der Konfigurationsdatei einlegen und diese Datei im Dropdown-Menü auswählen. Wenn keine Importdatei vorhanden ist, die Pfeiltaste NACH RECHTS drücken, um Next (Weiter) zu markieren, und EINGABE-Taste drücken. 56794 Motoreinrichtung Auf dem Bildschirm Engine Setup (Motoreinrichtung) die Pfeiltaste NACH RECHTS bzw.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Nach unten scrollen, um die Auswahl auf dem Bildschirm Engine Setup (Motoreinrichtung) abzuschließen. Nach dem Abschluss der Auswahl Next (Weiter) markieren und die EINGABE-Taste drücken. 60113 Auswahloption „Joystick“ 60114 Auswahl Anzahl der Motoren Display-Einrichtung Je nach Anzahl der auf dem Bildschirm Engine Setup (Motoreinrichtung) eingegebenen Motoren die Motoren auswählen, die VesselView anzeigen soll.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Geräte-Einrichtung Auf dem Bildschirm Device Setup (Geräteeinrichtung) die Pfeiltaste NACH RECHTS bzw. NACH LINKS verwenden, um die Dropdown-Menüs zu markieren. Bei Verwendung mehrerer VesselView-Geräte sicherstellen, dass jedem Gerät eine eindeutige Nummer zugeordnet wird, um Datenprobleme zu vermeiden. Die Ruderstandsnummern müssen der Position des jeweiligen VesselView-Geräts entsprechen.
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Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Der Tank „Unmonitored" (nicht überwacht) ist ein Tank, dem kein Sensor zugeordnet ist. 60120 Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zwischen den Tanktyp-Optionen zu wechseln. 60121 Geben Sie die Tankkapazität mithilfe der Pfeiltasten durch Änderung der Werte ein. Die EINGABE-Taste drücken, um mit der nächsten Ziffer fortzufahren.
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Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Das Fenster Name (Bezeichnung) verwenden. Mithilfe der Pfeiltasten können die einzelnen Zeichen ausgewählt werden. 60123 Die Schaltfläche OK mit den Pfeiltasten und der EINGABE-Taste auswählen. Hierdurch wird erneut der Bildschirm für die Tankauswahl aufgerufen, um die Konfiguration eines zusätzlichen Tanks abzuschließen. 60124 Das Verfahren zum Zuweisen von Tanktyp, Kapazität und Tankbezeichnung für die verbleibenden Tanks auf dem Boot wiederholen.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Geschwindigkeitseinrichtung Der Bildschirm Speed Setup (Geschwindigkeitseinrichtung) bietet drei Optionen für die Bestimmung, wie VesselView die Geschwindigkeitsinformationen erfasst. Bei Ausstattung des Bootes mit einem GPS-System ermöglicht das Dropdown- Menü die Auswahl verfügbarer Geräte. Wenn das Boot mit einem Pitot-Sensor ausgestattet ist, wird diese Option ausgewählt.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent „Start" auswählen, um das Verfahren zu beginnen. HINWEIS: Wenn „Cancel" (Abbrechen) versehentlich ausgewählt wurde, kann die Einrichtung der Datenquelle durch Navigation zu „Settings>System>Network>Auto select" (Einstellungen>System>Netzwerk>Automatische Auswahl) abgeschlossen werden. Mit „Auto select" (Automatische Auswahl) wird das Bootsnetzwerk gescannt und alle an Bord befindlichen kompatiblen Geräte werden identifiziert.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent • Wenn der Scan abgeschlossen ist, können verschiedene Popup-Meldungen angezeigt werden: Motorfehler, Hinweise auf fällige Wartungen, Kommunikationsfehler, Systemscan OK-Bericht. 52724 Scan abgeschlossen Motorfehler Wird während des Systemscans ein Motorfehler erkannt, wird im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten ein Text mit einer Beschreibung des Fehlers in einer fett dargestellten farbigen Fehleranzeige dargestellt.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Wenn ein Plussymbol (+) angezeigt wird, die EINGABE-Taste drücken, um die zusätzlichen Daten zu diesem Fehler aufzurufen. Wenn sich die weiteren Daten über mehr als eine Seite erstrecken, erscheinen ein oder mehrere Kreise in der Fußzeile des Fehlerbereichs.
Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Systemscan – Scanbericht Wenn ein Systemscan abgeschlossen ist und keine Fehler, Wartungserinnerungen oder Kommunikationsfehler vorlagen, wird im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten die Meldung SCAN COMPLETE (Scan abgeschlossen) mit einem Bericht und einer Meldung über verantwortungsvolle Verhaltensweisen aufgeführt. Der Scanbericht wird angezeigt, bis der Motor in einen Gang geschaltet wird, oder die Pfeiltaste NACH LINKS oder NACH RECHTS drücken, um das X zu markieren und dann die EINGABE-Taste drücken.
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Kapitel 2 - Einschaltbildschirme und Einrichtungsassistent Notizen: Seite 20 90-8M0126150 MÄRZ 2016...
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Inhaltsverzeichnis Funktionalität des Systemstatusfeldes......22 Exit ECO (ECO beenden) ........31 Vergrößern der Datenfelder..........22 Ändern der ECO‑Zielwerte......... 31 Automatischer Durchlauf ........... 23 Ändern der Zielwerte .......... 31 Funktion der Bildlaufleiste..........
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Funktionalität des Systemstatusfeldes Das Systemstatusfeld dient der Kommunikation von speziellen Motorinformationen und der aktiven Modi. Es wird immer im Hauptbildschirm unten links angezeigt, es sei denn eine Popup-Warnung erstreckt sich über den gesamten Bildschirm. Farbe, Symbol und Text ändern sich je nach Systemstatus, Warnhinweisen, Wartungsanzeigen und aktiven Modi.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Nachdem das Symbol aktiviert wurde, wird der Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten mit den vergrößerten Daten aus dem derzeit angezeigten Datenbereich gefüllt. Es können bis zu sechs Datenfelder (jeweils ein Datenfeld auf einmal) vergrößert werden.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen • Wenn der automatische Durchlauf aktiviert ist, sind die Pfeiltasten nicht verfügbar. Eine der Seiten markieren und die Eingabetaste drücken. Der automatische Durchlauf bleibt aktiv, ist jedoch nicht sichtbar. Das Symbol für den automatischen Durchlauf markieren und die Eingabetaste drücken, um zum automatischen Durchlauf zurückzukehren.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Bildlaufleisten-Symbole X-Pand (Erweitern) Erweitern – Anzeige vergrößerter Daten von ausgewählten Datenbildschirmen. Die ausgewählten Daten werden nacheinander auf dem Bildschirm durchlaufen. 60706 Temperatures (Temperaturen) Temperaturen – Anzeige der Motor- und Flüssigkeitstemperaturwerte für Öl, Wasser und Kraftstoff. Zeigt die Umgebungs- und Ansauglufttemperatur an.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Performance (Leistung) Leistung – Anzeige von erweiterten Leistungsdaten: Spitzenleistung (Drehzahl oder Geschwindigkeit) und Zoll pro Propellerumdrehung. 60715 Trim and Tabs (Trimmung und Trimmflossen) Trimmung und Trimmflossen – Anzeige der Position der Antriebstrimmung und der Position der Trimmflossen. Es muss ein Sensor an den Trimmflossen installiert sein, damit diese Funktion Informationen anzeigen kann.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen HINWEIS: Siehe Autopilot-Modus in diesem Abschnitt bzgl. zusätzlicher Informationen zum Betrieb. 60723 Cruise (Tempomat) Tempomat – Aktiviert den Tempomat. Ermöglicht dem Bootsführer die Kontrolle über das Boot mithilfe der Motordrehzahl oder der Fahrgeschwindigkeit. Für die Tempomat-Funktion ist ein Schaufelradsensor oder GPS erforderlich. HINWEIS: Siehe Tempomat-Modus in diesem Abschnitt bzgl.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Die Pfeiltaste drücken, um das ECO-Symbol zu markieren und dann die Eingabetaste drücken. Im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten wird ein ECO-Symbol-Element angezeigt, zusammen mit einer kurzen Beschreibung, wie der optimale Kraftstoffverbrauch erzielt werden kann. 52165 HINWEIS: Wenn der ECO-Modus aktiv ist, zeigt das Fußzeilen-Datenfeld 4 des Systems automatisch die Trimmwerte an, wenn dort derzeit ein anderer Datenwert angezeigt wurde.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Nachfolgend sind Beispiele für ECO-Drehzahlziele in verschiedenen Zuständen abgebildet. 52172 Nicht optimiert Optimiert Der Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten zeigt die Trimmungs-Zielwerte an. 52173 Wenn alle Ziele erreicht wurden, wechselt der Bildschirm mit dem Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten von Anweisungen zur Anzeige OPTIMIZED (Optimiert) und zeigt den aktuellen Kraftstoffverbrauch an.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen • Der aktive Bereich ist weiß umrandet. Aktualisieren Minimieren-Funktion aktiv X (Beenden) 52176 ECO-Aktualisierung Die Option Refresh (Aktualisieren) ermöglicht die Neuberechnung der aktuellen Werte, die der ECO-Modus für die Drehzahl- und Trimmungs-Zielwerte verwendet. Die Pfeiltasten verwenden, um die Option Refresh (Aktualisieren) zu markieren, und die Eingabetaste drücken.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Zum Vergrößern des ECO-Modus das ECO-Symbol mit den Pfeiltasten markieren und die Eingabetaste drücken. Wenn eine Optimierung im ECO-Modus erzielt wurde, wechselt der Text im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten auf OPTIMIZED (Optimiert). Exit ECO (ECO beenden) Zum Beenden des ECO-Modus das X in der Fußzeile des vom Benutzer ausgewählten Datenbereichs auswählen.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Smart Tow-Modus Smart Tow 57377 Smart Tow ist ein einfach zu bedienendes Programm zur Verwaltung der Bootsbeschleunigung und der Geschwindigkeitszielwerte für das Ziehen von Wasserskifahrern oder Wassersportausrüstungen aller Art. Mit Smart Tow hört das Spekulieren bei Beschleunigungsproblemen wie zu hohe Startbeschleunigung, zu viel Überschwingung, Verlangsamung und bei inkonstanten Geschwindigkeiten auf.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Nachdem die gewünschten Einstellungen geändert wurden, NEXT (WEITER) in der Fußzeile des Datenbereichs auswählen. Es wird eine Tastatur zum Benennen und Speichern in die Profilliste angezeigt. Das Profil benennen und die EINGABE-Taste drücken, um das neue Profil zur Liste hinzuzufügen. Die Funktion wird durch ENABLE (Aktivieren) oder DISABLE (Deaktivieren) ein- bzw.
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Smart Tow Übersichtsfeld Bevor Smart Tow zum ersten Mal gestartet wird, zeigt Smart Tow ein Übersichtsfeld an. Dieser Bildschirm wird nur für einen kurzen Zeitraum angezeigt. Dieses Übersichtsfeld enthält Anweisungen zum Navigieren der Smart Tow Bildschirme. Die Optionen in diesem Smart Tow Bildschirm sind HIDE HELP (Hilfe ausblenden), CONTINUE (Weiter) oder X (Beenden).
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen • Der Sollwert ist die Standardeinstellung, wenn Smart Tow aktiv ist. Die Werte für die Drehzahl oder Geschwindigkeit können mit den Pfeiltasten geändert werden. Auswahl des vorgegebenen Sollwerts 52281 Nachdem der Bootsführer die gewünschten Einstellungen vorgenommen hat, wird der Cursor durch Drücken der SEITEN- Taste auf den Bereich „Enable"...
Mit der Tempomat-Funktion kann der Benutzer einen Sollwert wählen und diesen Wert anpassen, damit das Boot eine bestimmte Geschwindigkeit oder Motordrehzahl beibehält. • Die Tempomat-Funktion basiert auf der Drehzahl, sofern das Boot nicht mit einem Mercury Marine GPS im Control Area Network ausgestattet ist. •...
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen • Der Benutzer kann Sollwerte basierend auf der Drehzahl oder der Geschwindigkeit auswählen. Die Auswahl der Tempomat-Option kann im Menü Settings (Einstellungen) geändert werden. • Die Bildlaufleiste aufrufen und das Symbol für den Tempomat markieren. Siehe Bildlaufleisten-Symbole bzgl. der Identifizierung des Tempomat-Symbols.
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Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Die Eingabetaste drücken, um die Auswahl zu aktivieren. 60839 Die Tempomat-Funktion wird durch ENABLE (Aktivieren) oder DISABLE (Deaktivieren) ein- bzw. ausgeschaltet. Nach Auswahl von ENABLE (Aktivieren) den Gashebel in die vorderste Vollgasstellung bringen. VesselView übernimmt die Steuerung der Bootsgeschwindigkeit.
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Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Wenn der Tempomat deaktiviert ist, kann das Boot vom Benutzer mittels Gashebel mit jeder beliebigen Geschwindigkeit gefahren werden, und die Zielmarkierung verbleibt im Drehzahlbereich am Tempomat-Sollwert. 60844 Durch Auswahl von ENABLE (Aktivieren) wird der Drehzahlbereich an den Tempomat-Sollwert angepasst. 60842 Durch Auswahl von MINIMIZE (Minimieren) werden die Tempomat-Daten ausgeblendet und CRUISE (Tempomat) wird im Systemstatusfeld angezeigt.
Mit der Trolling-Funktion kann der Benutzer einen Sollwert wählen und diesen Wert anpassen, damit das Boot eine bestimmte Geschwindigkeit oder Motordrehzahl beibehält. • Die Trolling-Funktion basiert auf der Drehzahl, sofern das Boot nicht mit einem Mercury Marine GPS im Control Area Network ausgestattet ist. •...
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Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Die Optionen in der Fußzeile mit den Pfeiltasten durchlaufen. 60847 Die Eingabetaste drücken, um die Auswahl zu aktivieren. Die Funktion des Elements aktivieren oder deaktivieren. 60846 ENABLE (Aktivieren) ausgewählt 60845 DISABLE (Deaktivieren) ausgewählt Durch Auswahl von DISABLE (Deaktivieren) erfolgt die Gashebelsteuerung wieder vom Bootsführer.
VesselView ist eine Display-Erweiterung für Autopilot-Funktionen und Joystick-Anwendungen. Alle Funktionen dieser Steuerungen werden über das Mercury Marine Autopilot-CAN-Pad (Control Area Network) gesteuert. Das VesselView Display zeigt an, ob ein Modus im aktiven oder Standby-Status ist; Popup-Informationen geben an, dass das Boot einen Wegpunkt erreicht hat und fordern zur Bestätigung der Wendung auf, und das System zeigt Text an, der erläutert, wie...
Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Autopilot minimieren Wenn MINIMIZE (Minimieren) im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten gewählt wird, werden die Autopilot-Daten entfernt. Eine begrenzte Anzahl von Elementen der Bildlaufleiste kann zur Anzeige im Bereich mit vom Benutzer ausgewählten Daten ausgewählt werden.
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Kapitel 3 - Überblick und Bedienung von Bildschirmen Notizen: Seite 44 90-8M0126150 MÄRZ 2016...
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Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Inhaltsverzeichnis Navigation im Einstellungsmenü........46 Unterstützte Daten ..........54 Menü‑Navigation............46 ECO MODE (ECO‑Modus) ........ 54 System................46 Cruise/SmartTow Type (Tempomat/SmartTow Language (Sprache) .......... 47 Typ) ..............54 About (Info) ............47 Trimmung ............
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Navigation im Einstellungsmenü Menü-Navigation Die Seiten-Taste drücken. Die rechte Pfeiltaste mehrmals drücken, bis das letzte Symbol markiert ist. Das letzte Symbol ist das Menü Settings (Einstellungen). Die Eingabetaste drücken. Die linke oder rechte Pfeiltaste zum Navigieren zu den Seiten verwenden. Zum Aufrufen des Menüs die Eingabetaste drücken.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Language (Sprache) Die Anzeigesprache von VesselView auswählen. Wenn das Symbol EINSTELLUNGEN markiert ist, die EINGABE-Taste drücken. Das Menü Settings (Einstellungen) wird angezeigt. 56791 Die EINGABE-Taste drücken, um das Ausklappmenü der Systemoptionen aufzurufen und Language (Sprache)auswählen.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen • Die Einrichtung der Geschwindigkeit legt den Gerätetyp fest, der für die Übertragung der Daten an VesselView verwendet wird. • Durch Beenden des Einrichtungsassistenten werden alle Änderungen gespeichert und der Navigationsbildschirm erneut angezeigt. Restore Defaults (Werkseinstellungen wiederherstellen) Ermöglicht dem Bootsführer, alle Einstellungen, das Alarmprotokoll oder Motorgrenzen zu löschen.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Boot 56815 56817 Folgende Aktionen sind möglich: einer Quelle Trimmflossendaten zuweisen, Tankbezeichnungen und -kapazitäten konfigurieren, Geschwindigkeitsquelle bestimmen, Geschwindigkeit und Wassertemperatur einstellen und Tiefenkompensierung des Messwandlers, Quelle der Motoren, Anzahl der Kraftstofftanks und Gesamtkraftstoffkapazität einstellen. Die Kraftstoff-Füllmenge kann auch nach dem Auftanken zurückgesetzt werden. Das Größer-als-Zeichen (>) weist auf weitere Menüoptionen hin.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Boot Tiefenkompen‐ Offset options (Ausgleichsoptio‐ Save (Speichern) oder Cancel (Abbre‐ Kompensierung > Kalibrierung > sierung > nen) > chen) Trimmflossen Die Quelle der Trimmflossendaten kann mit dieser Einstellung ausgewählt werden. Zu den Quellen der Trimmflossendaten zählen Trimmflossen, TVMs und PCMs.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen In der folgenden Abbildung sind die PCM-Optionen aufgeführt: 60056 PCM0 PCM1 PCM2 PCM3 Der Grenzwert für STW (Speed-Through-Water) ist die ungefähre Übergangsgeschwindigkeit, bei der von einem Schaufelrotor auf eine andere Quelle (GPS oder Pitot) umgeschaltet wird. Zum Ändern der Standardgeschwindigkeit das Feld mithilfe der Bildschirm-Tastatur auswählen und einen neuen Wert eingeben.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Engines (Motoren) 56815 56818 Die Einstellungen unter „Engines" (Motoren) umfassen den Motortyp und das -modell. Motorgrenzen können mit Minimal- und Maximalwerten für Betriebsparameter eingestellt werden. Die Auswahl unterstützter Datenelemente kann in diesem Menü ein- und ausgeschaltet werden. Die Einstellungen für ECO, Cruise (Tempomat), Smart Tow und Trimmung werden über die Einstellungen im Menü...
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Grenzwerte Die Festlegung von Grenzwerten hilft, bestimmte Bereiche für viele Motordatenparameter wie Drehzahl, Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur, Batteriespannung und Ladedruck einzurichten. An den Grenzwerten vorgenommene Änderungen wirken sich nicht auf das Antriebssystem oder den Betrieb der Mercury Motorschutzprogrammierung aus. Die tatsächlichen Motorgrenzwerte werden von dem werksseitig programmierten Steuermodul am Motor bestimmt.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen 56819 Bei Booten mit SC 100 Anzeigen müssen die EasyLinks im VesselView aktiviert sein (Punkt), damit die Daten an der SC 100 Anzeige empfangen werden können. EasyLink Motor und Getriebe > Backbord oder Steuerbord – On (ein) – Punkt, Off (aus) – kein Punkt RPM sync (Drehzahl-Synchronisierung) >...
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen RPM Sync (Drehzahl-Synchronisierung) Mit der Drehzahl-Synchronisierung kann die Drehzahl mehrerer Motoren mittels der SYNC-Taste auf dem CAN Trackpad angeglichen werden. Wenn das Boot über eine SYNC-Link-Anzeige verfügt, ist eine Nadelbewegung erkennbar, bis eine Synchronisierung erreicht ist. Die Standard-Anschlussposition des Link-Kabelbaumanschlusses ist für diese Anzeige PORT (Backbord).
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Voreinstellungen Key beeps (Tastentöne) – Off (aus), Quiet (leise), Normal — (normal) oder Loud (laut) Warnton > Alarm beeps (Alarmtöne) – On (ein) – Punkt, off (aus) – kein — Punkt Stufe > 0 % bis 100 % auswählen Night mode (Nachtmodus) >...
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Auf dieser Registerkarte können Alarmtöne ein- bzw. ausgeschaltet werden. Alle Alarme werden auf dem VesselView Bildschirm ungeachtet des Alarmtonstatus angezeigt. Die Voreinstellungen für Alarmtöne gelten nur für Alarme, die nicht vom Mercury Guardian System ausgelöst werden. Beispiel: niedriger Kraftstoffstand. Backlight (Hintergrundbeleuchtung) In diesem Menü...
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Auto-Cycle Interval (Intervall automatischer Durchlauf) Auto-Cycle Interval (Intervall automatischer Durchlauf) bestimmt, wie lange die Daten im vom Benutzer ausgewählten Datenbereich angezeigt werden. Mögliche Optionen sind 1, 5 oder 10 Sekunden. Einheiten Die Maßeinheiten können unabhängig davon ausgewählt werden. Der Bootsführer kann zwischen US-Norm, metrisch oder nautisch auswählen.
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Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Alarms (Alarme) HINWEIS: Weitere Informationen im Text nach der Alarm History Legacy-Alarme anzeigen Tabelle. (Alarmprotokolle) HINWEIS: Diese Einstellungen müssen aktiviert sein, damit die Alarme ausgelöst und angezeigt werden. Shallow water (Flaches Wasser) – On (ein) – Punkt, Off (aus) –...
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Profildatei 56815 56822 Mit dem Menü Personality Settings (Profileinstellungen) kann der Bootsführer ein Bootsprofil exportieren oder importieren. Bootsprofile sind Dateien, die von Bootsbauern und Bootseigentümern verwendet werden, um alle Voreinstellungen und Einstellungen in VesselView einzustellen und die Systeme an Bord zu optimieren. Der Micro SD-Kartenanschluss dient zur Übertragung von Dateien an und von VesselView.
Kapitel 4 - Einrichtung und Kalibrierungen Wiederherstellen Die Wiederherstellungsoption darf nur von geschultem Personal verwendet werden, um OEM-Einstellungen wiederherzustellen. Ein VesselView Gerät, das durch einen Bootsbauer oder Händler konfiguriert wurde, enthält eine Datei, die auf das Boot abgestimmt ist, und kann zum Wiederherstellen der konfigurierten Einstellungen verwendet werden. Kontakt mit einem autorisierten Händler aufnehmen, sofern diese Option erforderlich ist.
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Kapitel 5 - Alarmmeldungen Kapitel 5 - Alarmmeldungen Inhaltsverzeichnis Warnungen – Fehler und Alarme ........64 Kritischer Kraftstoffalarm..........64 Warnhinweise – Fehler und Alarme......64 Tiefenalarm..............65 90-8M0126150 MÄRZ 2016 Seite 63...
Kapitel 5 - Alarmmeldungen Warnungen – Fehler und Alarme Warnhinweise – Fehler und Alarme Alle Mercury Alarmmeldungen – Fehler und Alarme – werden angezeigt, unabhängig davon, welcher Bildschirm zum Zeitpunkt des Alarms angezeigt wird. Wenn ein Alarm aktiviert ist, zeigt das Systemstatusfeld den Text und das Symbol des Alarms an.
Kapitel 5 - Alarmmeldungen Tiefenalarm Der Tiefenalarm wird über VesselView unter Settings>Alarms>AlarmSettings> (Einstellungen>Alarme>Alarmeinstellungen>) und nicht durch das Motor-Steuergerät/Antriebssteuergerät gesteuert. • Die Eigenschaften der Benachrichtigungen und die Tiefenalarmstufen können im Menü „Settings" (Einstellungen) eingestellt werden. • Wenn die Tiefe als ein fest eingestelltes Datenfeld an Position 1 angezeigt wird (siehe Displaybildschirme – Positionen und Beschreibungen), dann wird die Warnung im Tiefen-Datenfeld angezeigt.