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Harvia KIP45 Gebrauchs- Und Montageanleitung Seite 8

Elektrosaunaofen
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EN
NOTE! It is absolutely necessary to check that the
timer has cut off the supply of the elements after the
set time.
Troubleshooting (KIP45–80)
If the heater does not heat, check the following points:
the electricity has been switched on
the thermostat shows a higher figure than the
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.
the temperature guard has not gone off. The
timer sound is heard but the elements are not
heated.
the timer has been switched to a section where
the heater should be heated (0–4).
Insulation and Wall Materials of the Sauna
Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
there is a 10 mm vent gap between the moisture
protection and panel boards (recommendation)
the inside is covered by 12-16 mm thick
panelling
there is a vent gap of a few millimetres at the top
of the wall covering at the edge of the ceiling
panelling
When aiming at a reasonable heater output, it may be
advisable to lower the ceiling of the sauna (normally
2100–2300 mm, minimum height 1900 mm). As a result,
the volume of the sauna is decreased, and a smaller
heater output may be sufficient. The ceiling can be
lowered so that the ceiling joists are fixed at a suitable
height. The spaces between the joists are insulated
(minimum insulation 100 mm) and surfaced as
described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated. Do not insulate air chimneys.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly on
the wall or ceiling, may cause the temperature of the
wall and ceiling materials to rise dangerously high.
Blackening of the sauna walls
Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
8
DE
erforderlich, den Ofen für eine kurze Zeit eingeschaltet zu
lassen, damit die Holzteile der Sauna trocknen.
ACHTUNG! Es ist darauf zu achten, daß der Uhrschalter
der Sauna die Widerstandsströme des Saunaofens nach der
eingestellten Zeit ausgeschaltet hat.
Störungen (KIP45–80)
Falls sich der Saunaofen nicht erwärmt, überprüfen Sie
folgende Punkte:
Strom ist eingeschaltet.
Das Thermostat ist auf eine höhere als in der
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.
Der Temperaturschutz ist nicht entriegelt
worden. In dieser Situation hört man die Uhr,
aber die Widerstände erwärmen sich nicht.
Der Uhrschalter ist auf den Bereich (0–4)
gestellt, in dem sich der Saunaofen erwärmt.
Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna halten, die mit
folgender Wand- und Deckenstruktur ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle beträgt
auch im Hausinneren 100 mm (mindestens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpapier
verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht gefaltet
werden und das so angebracht wird, daß die
glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen
befindet sich (empfehlenswert) ein 10 mm
großer Entlüftungsspalt
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu den
Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungsspalt
von einigen mm gelassen
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu
erreichen,
kann
es
Saunadecke weiter nach unten abzusenken (norm.
2100–2300 mm, min. Saunahöhe 1900 mm), so
daß der Rauminhalt der Sauna kleiner wird und
eventuell eine geringere Saunaofenleistung gewählt
werden kann. Die Absenkung der Decke wird
durchgeführt, indem man das Gebälk auf passender
Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräume werden
isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und wird wie
oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand zwischen
Saunabank und Decke höchstens 1100–1200 mm
empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
erforderlich
werden,
die

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