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Verlegung; Allgemeines; Vorbereitung - Pluggit GTC Betriebs Und Installationsanleitung

Hygiene-luft-erdwärmetauscher
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4. VERLEGUNG

4.1. Allgemeines

Wie gewohnt bei den einfach intelligenten Pluggit-Sys te -
men: Alle Bauteile werden mit Hilfe von Steck verbin dun gen
zusammengefügt.
! Der Dichtring und der Einsteckbereich des Form stückes
sind vor dem Zusammenstecken mit ausreichend
Gleitmittel einzustreichen.
! Die Dichtringe sind jeweils in das zweite Wellental ein-
zulegen.
! Das Ablängen der Kollektorkanäle des GTC205 kann mit
einer feinzahnigen Säge erfolgen.

4.2. Vorbereitung

Beachten Sie vor dem Beginn der Arbeiten die Pla nungs -
hinweise. Die Verlegung des GTC Hygiene-Luft-Erd wärme -
tauschers kann sowohl im Arbeitsraum der Baugrube
(insbesondere bei Gebäuden mit Keller) als auch in einem
eigens ausgehobenen Graben erfolgen. Hierzu ist bauseits
ein entsprechender Verlegeplan zu erstellen, der die
vorhandenen Bauteile berücksichtigt.
Achten Sie insbesondere auf die Platzierung des
Frischlufteinlasses: Wählen Sie einen Ort, der möglichst
nicht durch Schmutz, Staub, Schnee und Gerüche beein-
trächtigt wird. Im Zubehörprogramm stehen ggf. notwendige
zusätzliche Bögen bereit. Für den senkrechten Leitungs -
abschnitt der Luftansaugung ist ein entsprechend langes
Leitungsstück von einem geraden Rohr abzuschneiden. Es
wird empfohlen das Edelstahlrohr RE1000-200 als
Verlängerungselement einzusetzen (separat zu bestellen).
Falls die vorhandene Baugrube verwendet wird, ist das
Rohr oberhalb der ggf. vorhandenen Gebäudedrainage zu
verlegen.
| BIA GTC
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Die Verlegung des Erdwärmetauscherrohres sollte in einer
Tiefe von mind. 1,2 m erfolgen (Frostfreiheit muß garantiert
sein). Bereiten Sie hierzu die für die Verlegung vorgesehe-
ne Strecke mit einem Ge fälle von mindestens 1,5 % in
Richtung des späteren Kondens at ablaufes vor, üblicher-
weise in Strömungsrichtung, also in Richtung Ge bäude-
eintritt, Abb.1, siehe hierzu auch technische Daten.
Bereiten Sie Auflager für die Rohre aus feinkörnigem
Material vor und verdichten Sie diese, um spätere Sen -
kungen und damit Wassersäcke zu vermeiden.
Abb. 1

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