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Betriebshandbuch
UP Groove

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für UP Groove

  • Seite 1 Betriebshandbuch UP Groove...
  • Seite 2 ......................................
  • Seite 3 ..................Betriebshandbuch Version 2.01Gültig ab Baujahr 1999 Stand: 30.06.2000 ......................
  • Seite 4 ..................Die in diesen Unterlagen enthaltenen Daten und Angaben können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von Ultralite Products Europe darf kein Teil dieser Unterlagen für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    ..................Inhaltsverzeichnis WILLKOMMEN IM TEAM! ............6 SICHERHEITSHINWEISE............7 GLEITSCHIRMENTWICKLUNG BEI UP........8 TECHNISCHE BESCHREIBUNG..........9 ..............9 ECHNISCHE ATEN ...............10 EGELMATERIAL ...............11 EGELKONSTRUKTION ..............11 EINENMATERIAL ................12 EINENSYSTEM Tragegurte ................13 UP P ................15 ACKSACK Anpassung des Packsacks............16 Packvorschlag ..............17 VOR DEM ERSTEN FLUG............18 ................18 INSTELLUNGEN Positionierung der Bremsgriffe..........19...
  • Seite 6 ................................30 INDENSCHLEPP FLUGSICHERHEIT ..............32 ..33 LIEGEN BEI HERMIK UND TURBULENTEN ERHÄLTNISSEN ...............34 BSTIEGSHILFEN Steilspirale................34 B-Stall ..................35 Einklappen der Außenflügel...........36 EXTREME FLUGMANÖVER..........37 ........37 ERHALTEN IN EXTREMEN LUGLAGEN ................38 INKLAPPEN Einseitiges Einklappen ............38 Frontstall................38 ..........39 RTEN DES RÖMUNGSABRISSES Sackflug ................39 Fullstall ................40 Trudeln .................41 ................42 INGOVER...
  • Seite 7: Willkommen Im Team

    ..................Willkommen im Team! Wir beglückwünschen Sie recht herzlich zum Kauf Ihres neuen UP Gleitschirms. Mit dem UP Groove haben sich für eine Schirmgeneration entschieden, die die maximale Sicherheit, Leistung und Qualität in unserem Sport darstellt. Wir wollen jederzeit in der Lage sein, Sie mit den neuesten Informationen über neue Entwicklungen bei...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    ..................Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Betriebshandbuch vor Ihrem ersten Flug mit dem UP Groove ausführlich, damit Sie schnell und sicher mit Ihrem neuen Schirm vertraut werden. Das Handbuch gibt Ihnen Auskunft über alle wichtigen Eigenschaften und Beschaffenheiten des Groove,...
  • Seite 9: Gleitschirmentwicklung Bei Up

    ..................Gleitschirmentwicklung bei UP UP Europe kann auf eine äußerst erfolgreiche Entwicklungstätigkeit in den Bereichen Hängegleitern und Gleitschirmen zurückblicken. Die Entwicklung eines neuen Gleitschirmes beginnt einer detaillierten möglichst genauen Marktanalyse, auf deren Basis neue Produktkonzepte entstehen. In enger Zusammenarbeit mit unseren...
  • Seite 10: Technische Beschreibung

    ..................Technische Beschreibung Der Groove wurde von UP entsprechend den speziellen Anforderungen an einen schnellen und sicheren Basis-Intermediate Gleitschirm hervorragenden Starteigenschaften entwickelt. Sämtliche eingesetzten Materialien besitzen wie alle UP Produkte einen hohen Qualitätsstandard und werden vor ihrem Einsatz sorgfältig ausgesucht und umfangreichen Testreihen unterzogen, um eine lange Lebenserwartung zu garantieren.
  • Seite 11: Segelmaterial

    ..................Weitere Details der Konstruktion und Abmessungen inklusive der Maße der Leinen des UP Groove sind Typenkennblatt bzw. Geräten Musterzulassung dem Luftsportgeräte-Kennblatt nach §4 Luftverkehrs-zulassungsordnung zu entnehmen, die jeweils Bestandteil dieser Betriebsanleitung sind. Eventuelle technische Änderungen finden Sie in der Anlage zu diesem Betriebshandbuch.
  • Seite 12: Segelkonstruktion

    ..................Segelkonstruktion Die Schirmkappe des UP Groove besteht aus jeweils 42 Zellen und Profilrippen, von denen nur jede zweite Rippe mit Leinenansatzpunkten versehen ist. auftretenden Kräfte optimal nichtaufgehängten Rippen mitzuübertragen, kommen beim Groove spezielle V-Bänder zum Einsatz, die von den Leinenansatzpunkten zu benachbarten Profilrippen verlaufen.
  • Seite 13: Leinensystem

    ..................Leinensystem Das gesamte Aufhängesystem wird aus einzelnen Leinenelementen gebildet, welche an beiden Enden geschlauft und genäht sind. Fang- und Bremsleinen gabeln sich im oberen Bereich. Die Leinen einer Kappenhälfte werden zu 4 Gruppen zusammengefaßt: A-Ebene: A1-A3 B-Ebene: B1-B3 C-Ebene: C1-C3/CS D/E-Ebene: D1-D3 Bremsleinen F: F1-F3 Die Bremsleinen sind je an einer Hauptbremsleine...
  • Seite 14: Tragegurte

    Start als auch beim Schnellabstieg mittels B-Stall eine eindeutige Identifizierung zu gewährleisten. Um das symmetrische Einklappen der äußeren Flügelteile (sog. "Ohren-Anlegen") zu erleichtern, weist der Groove einen geteilten A-Tragegurt auf (siehe Skizze). unbeschleunigten Flugzustand beträgt Gesamtlänge eines jeden Tragegurtes 550 mm (bei den Größe S und XS jeweils 480 mm).
  • Seite 15 ..................Tragegurte B -Tragegurt C -Tragegu rt A 1 A 2 D -Tragegu rt R olle fü r H auptb rem sleine B eschleuniger H aupta ufhängung Abbildung 1: Tragegurt Groove ......................
  • Seite 16: Up Packsack

    UP Packsack Da für uns die Produktentwicklung nicht mit dem Gleitschirm selbst endet, sondern auch optimales Zubehör umfassen sollte, wurde für den UP Groove ein neuartiger Gleitschirmrucksack entwickelt, der bei sehr hohem Packvolumen die Forderung nach ergonomisch optimiertem Tragekomfort erfüllt.
  • Seite 17: Anpassung Des Packsacks

    A b n e h m b a re r H ü ftg u rt H ü ftg u rt- s ta b ilisie ru n g s - rie m e n Abbildung 2: Übersichtszeichnung UP Packsack Anpassung des Packsacks voll beladenen Zustand werden sämtliche...
  • Seite 18: Packvorschlag

    Schulterblättern erreicht werden. Nicht so schwere Gegenstände darüber und darunter, leichtere dahinter. Je weiter schwere Teile vom Schwerpunkt entfernt sind, desto Größer werden die störenden Kräfte bzw. Momente. m ittel leic ht Abbildung 3: Ideale Lastverteilung für den UP Packsack ......................
  • Seite 19: Vor Dem Ersten Flug

    Jeder Schirm wird vor seiner Auslieferung nochmals vollständig vermessen und katalogisiert. Die Einstellungen der Leinenlängen und Tragegurte des Groove weisen eine hohe Präzision auf und dürfen auf keinen Fall verändert werden. Warnung: Jede eigenmächtige Änderung hat ein Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge! Lediglich die Einstellung der Bremsgriffposition erlaubt eine individuelle Modifikation.
  • Seite 20: Positionierung Der Bremsgriffe

    ..................Positionierung der Bremsgriffe Der Groove wird ab Werk mit einer Bremseinstellung ausgeliefert, die für die meisten Piloten den optimalen Einsatz beim Fliegen bietet. Für sehr große bzw. kleine Gleitschirmflieger und bei Verwendung von Gurtzeugen mit hoher bzw. tiefer Pilotenaufhängung kann es jedoch erforderlich sein, die Position der Bremsgriffe zu verändern.
  • Seite 21 ..................bitte für eine persönliche Beratung mit einem UP Fachhändler oder auch mit UP Europe direkt in Verbindung. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Bremsgriffe zu verhindern, ist unbedingt auf die richtige Ausführung und festen Sitz des Bremsleinenknotens (Spierenstich oder Palstek, siehe Abb. 4 & 5) zu achten.
  • Seite 22: Beschleunigungssystem

    Fußstange (Gewebemantel mit innenliegender Aluminiumstange), zwei Seilen und zwei Karabinern. Von der Fußstange ausgehend werden die beiden Seile durch die vorgesehenen Ösen und Umlenkrollen (Riley-Rollen) gezogen (vgl. Abb. 6). Die Abbildung bezieht sich auf den Seilverlauf eines UP Action Gurtzeuges. Verwendung eines anderen Gurtzeuges kann dieser abweichen.
  • Seite 23 ..................elastische Schlaufen deren Hilfe Beschleuniger unter dem Sitzbrett befestigt werden kann. K a ra bin er für F uß be sch le un ige r- Trag eg u rtverbin du n g B e sch leu n ige rse il U m le nkrolle Fü...
  • Seite 24: Geeignete Gurtzeuge

    ..................Geeignete Gurtzeuge Für den Groove eignen sich alle gütesiegelgeprüften Gurtzeuge mit Aufhängung etwa in Brusthöhe. Vom DHV zugelassen sind die Größen Groove XS, S, M und L mit allen Gurtzeugen der DHV Gurtzeugklasse „GH“. niedriger Aufhängepunkt Gurtzeuges, desto besser lässt sich der Groove durch Gewichtsverlagerung steuern.
  • Seite 25: Einsatzbereich

    ..................Einsatzbereich Der Groove wurde ausschließlich für den Betrieb als Gleitschirm für Fuß- und Windenstart entwickelt und getestet. Ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch ist unzulässig. Kunstflug Der Groove wurde nicht für Kunstflug gebaut und getestet. Er ist hierfür nicht geeignet und zugelassen.
  • Seite 26: Flugpraxis

    ..................Flugpraxis Vorflugcheck Ein sorgfältiger Vorflugcheck ist für jedes Luftfahrzeug erforderlich, so auch für den Groove. Wenn das Gleitsegel von mehreren Piloten benutzt wird ist es ratsam, Check noch gewissenhafter durchzuführen. Vor jedem Start ist der Startcheck (5 Punkte-Check) nötig. Um nichts zu vergessen ist es von Vorteil, ihn immer in der selben Reihenfolge durchzuführen.
  • Seite 27: Der Start

    Start erfolgen kann. Der Start Der Groove zeichnet sich besonders durch sein sehr gutes Startverhalten aus. Schon ein leichter Zug an den A-Leinen genügt, damit sich die Schirmkappe gleichmäßig füllt und sofort über den Piloten steigt.
  • Seite 28: Geschwindigkeitssteuerung

    Piloten ca. 70 cm – 75 cm Bremsweg zur Verfügung. Die Geschwindigkeit des besten Gleitens bei ruhiger Luft erzielt man beim Groove im ungebremsten Zustand. Wird die Bremsleine beidseitig ca. 15 – 20 cm gezogen, befindet sich der Schirm im Bereich des geringsten Sinkens.
  • Seite 29: Mittels Beschleunigungssystem

    Maximum gesteigert, kann man schneller aus Abwindzonen herausfliegen, bei Gegenwind einen besseren Gleitwinkel erzielen oder überhaupt noch gegen den Wind ankommen. Der Aktionsradius des Groove erhöht sich voll Beschleunigt erheblich und steigert erfliegbare Leistungspotential. Benutzung des Beschleunigers ist darauf zu achten, daß...
  • Seite 30: Kurvenflug

    – Gewichtsverlagerung und Zug der kurveninneren Bremsleine - eignet sich in jeder Situation bestens, um Kurven zu fliegen, wobei der Kurvenradius durch dosierten Bremsleinenzug bestimmt wird. Ist es notwendig, den Groove auf engem Raum zu drehen, empfiehlt sich vorgebremsten Gleitschirm durch Lösen der kurvenäußeren und feinfühliges Ziehen der kurveninneren Bremsleine zu...
  • Seite 31: Windenschlepp

    Landungen aus Steilkurven heraus und schnelle Kurvenwechsel vor der Landung sind wegen damit verbundenen Pendelbewegungen zu vermeiden. Windenschlepp Groove weist beim Windenschlepp keine Besonderheiten auf. Die nachfolgenden Punkte sollten unbedingt beachtet werden, um einen sicheren und unfallfreien Schleppbetrieb zu gewährleisten: •...
  • Seite 32 ..................• Der Groove darf nicht mit Schleppleinenzug von mehr als 90 daN geschleppt werden. • Alle am Windenbetrieb beteiligten Personen und Einrichtungen müssen im Besitz der entsprechend vorgeschriebenen Befähigungsnachweise bzw. Zulassungen sein, einen sicheren Schleppbetrieb gewährleisten zu können. Dies gilt für Pilot, Schleppeinrichtung, Schleppklinke und...
  • Seite 33: Flugsicherheit

    Steuerung Erkennen Naturvorgängen. Dem Piloten steht heute ein breites Angebot unterschiedlicher Schirmtypen von UP zur Verfügung. Hauptunterschied innerhalb einzelnen Klassen liegt in der aerodynamischen Stabilität der Kappen. Anfängerschirme reagieren auf Störungen weniger dynamisch und haben ein weitgehend fehlerverzeihendes Flugverhalten während Hochleister nur einen sehr geringen Spielraum für Pilotenfehler...
  • Seite 34: Liegen Bei Thermik Und Turbulenten Verhältnissen

    Fluggebiet macht, kann später viele Gefahren vermeiden. Fliegen bei Thermik und turbulenten Verhältnissen In turbulenter Luft sollte der Groove mit leichtem Bremsleinenzug geflogen werden. erreicht dadurch eine Vergrößerung des Anstellwinkels und damit mehr Stabilität der Kappe. Beim Einfliegen in starke Thermik oder bei zerrissener Thermik ist darauf zu achten, dass die Gleitschirmkappe nicht hinter dem Piloten zurückbleibt und in einen dynamischen...
  • Seite 35: Abstiegshilfen

    Sinkwerte von über 15 m/s erzielt werden. Es ist ratsam, sich an die hohen Sinkwerte erst langsam heranzutasten. Das Einleiten der Steilspirale ist beim Groove einfach und wurde schon im Kapitel „Kurvenflug“ beschrieben. Es ist wichtig, dass der Übergang vom Kurvenflug zur Steilspirale langsam und stetig geflogen wird.
  • Seite 36: B-Stall

    Gibt man die B-Gurte gleichzeitig und zügig frei, nimmt der Gleitschirm wieder Fahrt auf und geht in den Normalflug über. Sollte der Groove durch langsames Auslassen des B-Stalls in den Sackflug übergehen, was normalerweise nicht der Fall ist, ist...
  • Seite 37: Einklappen Der Außenflügel

    Konfiguration dürfen keine Extremflugmanöver geflogen werden, da sonst die Gefahr besteht, dass das Gleitsegel überlastet wird. Wird Groove Bereich unteren Gewichtsgrenze geflogen, kann bei sehr großflächig eingeklappten Außenflügeln und einem Anbremsen des Schirms die Kappe in den Sackflug übergehen. Wenn dies geschieht, was normalerweise nicht der...
  • Seite 38: Extreme Flugmanöver

    ..................Extreme Flugmanöver Verhalten in extremen Fluglagen Obwohl Groove über eine sehr hohe aerodynamische Stabilität verfügt, kann es durch Turbulenzen oder einen Pilotenfehler vorkommen, dass man in eine extreme Fluglage gerät. Die nachweislich beste Methode in einem solchen Fall ruhig und richtig reagieren zu können, ist der Besuch...
  • Seite 39: Einklappen

    Sicherheitspotential einseitigen Einklappern langsam wegdrehen und so dem Piloten genügend Zeit geben, die Situation zu beherrschen. Ist beim Groove ein einseitiger Einklapper eingetreten, so sollte der Pilot durch dosiertes Gegensteuern ein Wegdrehen verhindern. Ohne Gegensteuern stoppt Groove Drehbewegung normalerweise selbständig.
  • Seite 40: Arten Des Srömungsabrisses

    Bremsleinen oder der hinteren Tragegurte, oder einen zu langsam beendeten B-Stall eingeleitet wurde, selbständig, wenn man die Bremsen bzw. die hinteren Tragegurte löst. Sollte sich der Groove jedoch durch eine besondere Flugsituation- oder Konfiguration (z.B. zu geringes Startgewicht) doch einmal im Sackflug befinden, so beendet man diesen durch beidseitiges ......................
  • Seite 41: Fullstall

    ..................symmetrisches „nach vorne Drücken“ Tragegurte. Flugübungen, bei denen man sich beabsichtigt an den Strömungsabriß herantastet, sollten ausreichender Sicherheitshöhe durchgeführt werden. Keinesfalls sollte einseitig gebremst werden, wenn man glaubt im Sackflug zu sein, da die Kappe sonst negativ drehen könnte. Fullstall Das Erfliegen des Fullstalls ist für den Piloten nur bei der Landung sinnvoll.
  • Seite 42: Trudeln

    Kappe einseitig vorschießen und seitlich einklappen. Bemerkt der Pilot, daß er unabsichtlich das Trudeln einleitet, sollte er sofort die zu weit gezogene Bremse etwas freigeben. Der Groove nimmt dann gleich wieder fahrt auf und fliegt stabil und ohne großen Höhenverlust weiter.
  • Seite 43: Wingover

    Kunstflug! Notsteuerung Sollte es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, den Groove mit den Bremsleinen zu fliegen, dann läßt er sich auch sehr gut mit den hinteren Tragegurten steuern und landen. Der Strömungsabriß erfolgt etwas früher und der Pilot sollte daher bei sämtlichen Flugmanövern sensibler reagieren.
  • Seite 44: Pflege Und Reinigung

    Luftundurchlässigkeit. Lang anhaltende Belastung durch UV-Strahlung und der normale Gebrauch mindern die Festigkeit jedes Gleitschirmtuchs. Daher ist es ratsam, den Groove nicht unnötig in der Sonne liegen zu lassen, sondern ihn nach dem Fliegen wieder in seinem Packsack zu verstauen. Ist der...
  • Seite 45: Reinigung

    ..................Bei den im Groove verwendeten Leinen handelt es sich um hochwertige Technora - Aramid Leinen. Beachten Sie im Umgang mit Gleitschirmleinen, dass • diese regelmäßig auf Beschädigungen kontrolliert • nicht unnötig genickt werden. • die Bremssammelleine am Bremsgriff nicht zu häufig geknotet wird, jeder Knoten schwächt die...
  • Seite 46: Überprüfung, Reparaturen Und Weitere Hinweise

    Hinweise Überprüfung und Reparaturen Nach spätestens 2 Jahren oder 300 Betriebsstunden muss der Groove zur Überprüfung zum Hersteller bzw. Importeur gebracht werden. Gerne führen wir auf Wunsch die vorgeschriebene Nachprüfung auch schon vor diesem Zeitpunkt durch, wenn Sie der Meinung sind, dass dies aufgrund extremer Nutzung notwendig ist.
  • Seite 47: Einige Abschließende Worte

    Menschheitstraums - der freien Bewegung im Raum -, der wird die Faszination des Fliegens auf seine ursprünglichste Art erfahren. Wir von UP wünschen Ihm dabei viel Spaß sowie schöne und unfallfreie Flüge mit seinem Groove. SEE YOU UP IN THE SKY - UP Europe * von Helmut Reichmann aus dem Buch „Streckensegelflug“...
  • Seite 48 ......................................
  • Seite 49: Anhang

    ..................Anhang Leinenplan..............49 Rückantwortkarte ............. 50 Einweisungsblatt ............52 Luftsportgeräte-Kennblatt Groove XS-L....53 ......................
  • Seite 50: Übersichtszeichnung

    ..................Übersichtszeichnung ......................
  • Seite 51 Karte entlang der Perforation abtrennen und einschicken! Name:__________________________________ Vorname: _______________________________ Adresse: ________________________________ _______________________________________ _______________________________________ Tel: ____________________________________ Fax: ___________________________________ Email:__________________________________ UP Groove Seriennummer: _________________ gekauft am:______________________________ bei: ____________________________________ Groove eingeflogen von: ___________________ _______________________________________ Meine bisherige Flugpraxis: ________________ Stunden: ________________________________ Gleitschirmfliegen gelernt am: ______________ bei: ____________________________________ ......................
  • Seite 52 ......................................
  • Seite 53 ..................Standard Einweisungskontrollblatt für neu gekaufte Schirme Käufer Name/Vorname: Adresse: Befähigungsnachweis Nr. : neuer Gleitschirm, Typ: Bisherige Anzahl Flüge: Seriennummer des Schirms Folgende Übungen sollten am Übungshang unter Aufsicht absolviert werden: Auslegen und Sortieren der Leinen Durchführen mehrerer Starts Aufziehtechnik vorwärts und rückwärts Laufen mit gebremstem Schirm Aufziehen mit schlecht ausgelegtem Schirm Slalomlaufen...
  • Seite 54 ..................Luftsportgeräte-Kennblatt Groove XS (lag bei Drucklegung noch nicht vor) ......................
  • Seite 55 ......................................
  • Seite 56 ..................Luftsportgeräte-Kennblatt Groove S ......................
  • Seite 57 ......................................
  • Seite 58 ..................Luftsportgeräte-Kennblatt Groove M ......................
  • Seite 59 ......................................
  • Seite 60 ..................Luftsportgeräte-Kennblatt Groove L ......................
  • Seite 61 ......................................
  • Seite 62 ......................................
  • Seite 63 ......................................
  • Seite 64 U P -E U R O P E A ltjo c h 1 9 A D -8 2 4 3 1 K O C H E L A . S E E PHONE +49 8851 92920 FAX +49 8851 929260 WWW.UP-EUROPE.DE ......................

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