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Die Gerätenummern der Aufsätze entnehmen Sie bitte der jeweiligen Anlei-
tung.
mm... zweistellige hexadezimale Steckplatzadresse
G3 G2 G1 G0 S1 S0 X1 X0 . . . Bits
Die Moduladressierung erfolgt über I/O-Adressen:
Adreßbus
High (Register B)
GGGGSSXX
Beim Lesen der entsprechenden Adresse sendet jeder Modul ein spezielles
Strukturbyte auf den Datenbus. Die Kennungen der Module sind den Modul-
beschreibungen zu entnehmen.
Das Schalten der Module erfolgt über Ausgabe eines Steuerbytes kk an die
Moduladresse.
Steuerbyte kk
—————————————
X X X
X X
—————————————
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—————————————————— Belegung entsprechend Modulbe-
Diese Bits werden mit dem Einschalten von entsprechenden Modulen in einer
bestimmten Form belegt. Diese Belegung ist den jeweiligen Modulbeschrei-
bungen zu entnehmen. Ab Bit 7 werden bei bestimmten Modulen die An-
fangsadresse (Basisadresse) und ab Bit 2 die Speichersegmente eingetragen.
kk: . . . . . . . . . . zweistelliges hexadezimales Steuerbyte
X, W, M: . . . . . .Bits des Steuerbytes besitzen der Reihenfolge nach sinkende
Stellenwertigkeit.
Zum Beispiel wird beim Modul M025 USER PROM 8K ab Bit 7 die absolute
Adresse dem Speicherbereich des Moduls zugeordnet. Wer den mehrere Mo-
dule mit gleichen Speicher- oder E/A-Adressen ein geschaltet, so ist beim Zu-
griff des Prozessors nur der Modul auf der niedrigsten Moduladresse wirk-
sam (Hardware-Prioritätskette).
X
W M
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|___________ Modulzustand M
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———————— Schreibschutz W
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Low (Register C)
80H
Aktiv-Bit
Schreibbit
beschreibung
3
inaktiv 0
aktiv 1
ein (NL) 0
aus (LS) 1
65
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