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Adressierbereich - Siemens AS–Interface Handbuch

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Adressierbereich

AS–i–Slaves werden mit folgenden Adressierbereichen angeboten
S Standard–Slaves
Standard–Slaves belegen jeweils eine Adresse am AS–Interface. Bis zu 31
Standard–Slaves sind an das AS–Interface anschliessbar.
S Slaves mit erweitertem Adressierbereich (A/B–Slaves)
Slaves mit erweitertem Adressierbereich lassen sich paarweise auf derselben
Adresse an einem Erweiterten AS–i–Master betreiben. Dadurch wird die Anzahl
der insgesamt ansprechbaren AS–i–Slaves auf 62 verdoppelt.
Jeweils einer dieser AS–i–Slaves muss per Adressprogrammiergerät als A–
Slave und der jeweils andere als B–Slave programmiert werden. Durch die er-
forderliche Adresserweiterung reduziert sich die Anzahl der Binärausgänge auf
jeweils 3 pro AS–i–Slave.
A–Slaves können auch an einem Standard AS–i–Master betrieben werden
(siehe hierzu auch Abschnitt 4.2.3)
Einzelheiten zu diesen Funktionen siehe auch unter dem AS–i–Master im vor-
hergehenden Abschnitt.
Analog–Slaves
Analog–Slaves sind spezielle AS–i–Standard Slaves, die mit dem AS–i–Master
Analogwerte austauschen. Analog–Slaves werden mit folgenden Profilen angebo-
ten:
S Analog–Slaves nach Profil 7.1/7.2
Analog–Slaves nach Profil 7.1/7.2 benötigen im Anwenderprogramm spezielle
Programmteile (Treiber, Funktionsbausteine), die den sequentiellen Transfer
der Analogdaten durchführen.
S Analog–Slaves nach Profil 7.3/7.4
Analog–Slaves nach Profil 7.3/7.4 sind für den Betrieb an Erweiterten AS–i–Ma-
stern vorgesehen. Die Erweiterten AS–i–Master wickeln den Transfer der Ana-
logdaten mit diesen Slaves automatisch ab. Es werden keine speziellen Treiber
oder Funktionsbausteine im Anwenderprogramm benötigt.
SIMATIC NET AS–Interface – Einführung und Grundlagen
C79000–G8900–C089/03
AS–Interface (AS–i)
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