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Siemens AS–Interface Handbuch Seite 46

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Der Masterbetrieb – Kommandos, Ablauf, Programmierung
– Liste der aktivierten AS–i–Slaves (LAS)
Die LAS gibt an, welche AS–i–Slaves vom AS–i–Master aktiviert wurden.
Nur mit aktivierten AS–i–Slaves wird ein Austausch von E/A–Daten durchge-
führt.
S E/A–Daten
Die Prozeß–Eingangs– und Ausgangsdaten.
S Projektierungsdaten
Das sind nichtflüchtig (z.B. in einem EEPROM) gespeicherte Daten, die unver-
ändert auch nach einem Spannungsausfall zur Verfügung stehen.
– Soll–Konfigurationsdaten
Das sind projektierbare Vergleichswerte, die es ermöglichen, die Konfigurati-
onsdaten der erkannten AS–i–Slaves zu überprüfen.
– Liste der projektierten AS–i–Slaves (LPS)
Mit dieser Liste werden die AS–i–Slaves vorgegeben, die der AS–i–Master
an der AS–i–Leitung erwartet. Der AS–i–Master überprüft fortlaufend, ob alle
in der LPS angegebenen AS–i–Slaves vorhanden sind und ob deren Konfi-
gurationsdaten mit der Sollvorgabe übereinstimmen.
Im AS–i–Slave sind zu unterscheiden:
S E/A–Daten
S Parameter
S Konfigurationsdaten
Konfigurationsdaten beinhalten die E/A–Konfiguration und die ID–Codes des
AS–i–Slaves.
S Adresse
Die AS–i–Slaves werden mit der Adresse '0' ausgeliefert. Damit ein Datenau-
stausch möglich ist, müssen die AS–i–Slaves mit Adressen ungleich '0' pro-
grammiert werden. Die Adresse '0' bleibt für Sonderfunktionen reserviert.
4-6
SIMATIC NET AS–Interface – Einführung und Grundlagen
C79000–G8900–C089/03

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