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S Mehr Funktionalität, Hoher Kundennutzen; S Zusätzliche Spannungsversorgung Bei Erhöhter Energieanforderung - Siemens AS–Interface Handbuch

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AS–Interface (AS–i)
einem speziellen IC integriert. Dadurch ist es möglich, den AS–i–Anschluss di-
rekt in binäre Aktoren oder Sensoren zu integrieren. Alle notwendigen Bauteile
lassen sich in einem Volumen von ca. 2 cm
S Mehr Funktionalität, hoher Kundennutzen
Die direkte Integration erlaubt es die Geräte mit einer hohen Funktionalität aus-
zustatten. Es stehen 4 Daten– und 4 Parameterleitungen zur Verfügung. Die so
entstehenden "intelligenten" Aktoren / Sensoren bieten neue Möglichkeiten, bei-
spielsweise Überwachung, Parametrierung, Abnutzungs– oder Verschmut-
zungskontrolle und weitere.
S Zusätzliche Spannungsversorgung bei erhöhter Energieanforderung
Für Slaves, die einen größeren Leistungsbedarf haben, kann eine externe
Spannungsquelle vorgesehen werden (siehe /1/).
Mengengerüst
S Zykluszeit
– max. 5 ms bei Standard AS–i–Slaves
– max. 10 ms bei AS–i–Slaves mit Erweitertem Adressierbereich
AS–Interface/AS i benutzt konstante Nachrichtenlängen. Aufwendige Ver-
fahren zur Sendesteuerung und Kennzeichnung von Nachrichtenlängen oder
Datenformaten entfallen. Dadurch ist es möglich, dass ein Master alle ange-
schlossenen Standard Slaves in max. 5 ms abfragen und die Daten auf der
Master– und der Slaveseite aktualisieren kann.
Befindet sich bei AS–i–Slaves mit erweitertem Adressierbereich nur 1 Slave
auf einer Adresse, so wird dieser Slave mindestens alle 5 ms abgefragt. Tei-
len sich 2 erweiterte Slaves (A– und B–Slave) eine Adresse, dann beträgt
der maximale Abfragezyklus 10 ms. (B–Slaves sind nur an erweiterte Master
anschließbar.)
S Anzahl anschließbarer AS–i–Slaves
– maximal 31 Standard Slaves
– maximal 62 Slaves mit erweitertem Adressierbereich
AS–i–Slaves sind die Ein– und Ausgabekanäle des AS–Interface/AS i–Sy-
stems. Sie werden nur nach Aufruf durch den AS–i–Master aktiv. Auf seinen
Befehl hin lösen sie Aktionen aus oder geben Reaktionen an den Master
weiter.
Jeder AS–i–Slave ist durch eine eigene Adresse (1..31) gekennzeichnet. An
einen Erweiterter Master können maximal 62 Slaves mit erweitertem Adres-
sierbereich angeschlossen werden. Paare von Slaves mit erweitertem
Adressierbereich belegen jeweils eine Adresse, d. h. die Adressen 1..31
können bei erweiterten Slaves doppelt genutzt werden.
Werden Standard Slaves an einen erweiterten Master angeschlossen, dann
belegen diese eine komplette Adresse, d. h. an einen erweiterter Master
können max. bis zu 31 Standard Slaves angeschlossen werden.
1-10
3
unterbringen.
SIMATIC NET AS–Interface – Einführung und Grundlagen
C79000–G8900–C089/03

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